Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    „Ja so ist es leider. Ich hab aber nicht so viel Einblick in das große Ganze wie Du. Ich bin nur Soldat.“ Und das war auch gut so. Er war der Meinung das er lieber auf dem Schlachtfeld stehen wollte als im Senat.


    „Ich werde keinen Grund zur Beanstandungen lassen und meinen Dienst wie immer mit größter Pflicht versehen. So wie ich es schon immer tue. Und ich weis das du keine wunder vollbringen kannst.“ Sagte er bestätigend. Ja das es einfach werden würde hatte er auch nicht erwarte. Das er jetzt Optio war, war der Anfang der gemacht werden musste. „Aber jetzt las mich Dir, eine Kleinigkeit geben mit dem Du vielleicht etwas anfangen kannst. Der Legat der zweiten Legion bittet um seine Abberufung. Vielleicht kannst Du es wenn es noch dein Wunsch ist wieder dem Kaiser wieder als Soldat zu dienen, auf den Posten schaffen. Die Nachricht ist noch nicht bekannt. Es sollte also noch keine weiter Bewerber auf den Posten geben.“

    Nach dem der Consular doch ein gewilligt hatte gleich mit zu kommen. Nickte Antoninus kurz und grüßte indem er wieder erst die rechte auf dem Brust legte und dann den Arm zum römischen Gruß hob. „Ja her wir werden vor deiner Porta warten.” Erst war er versucht dem Consula zu sagen das eine Sänfte gut währe. Da man es in der Stadt sicher merkwürdig finden würde wenn er inzwischen der Prätorianer durch die Stadt Richtung Castra laufen würde. Aber er wollte hier nicht vorlaut wirken und würde das nur an sprechen wenn der Tiberius wirklich Laufen wollte.

    In der Castra waren das Haubtor schnell überwunden. Wenn man Optio war ging vieles viel einfacher und so gingen sie durch das Tor und runter Richtung Zellen. Der Diensthabende lies ihnen einen Fackelträger kommen und dann ging es eine steile Schmale Treppe hinab. Ohne Licht war das ein sehr unschöner Ort aber Antoninus hatte sich längst dran gewöhnt. Dann kamen sie in den Wachraum von dem es in mehre Richtungen zu den Zellen ging. Antoninus meldet sich bei dem Optio custodiarum an und führte den Consular in den Verhörraum. Ketten hingen von der Wand an die Mann die Gefangen ketten konnte. Der Vernehmungsspezialist hatte alles auf gefahren heiße Öl glühende Eisen und verschiedene Zangen und Bohrer. Antoninus sah zum Consula. „Herr warst Du schon öfter bei solchen Vernehmungen im Rammen deiner aufgaben als Praetor dabei?“ Aber dann kam auch schon das zappelnde Packet herein. Drei Miles mussten ihn fest halten als man ihn auf einen Stuhl mit zwar stupfen aber auf Dauer doch recht schmerzhaften Eisendornen schnallte. Antoninus würde das Verhör erst mal leiten bis der Pontifex eigene Fragen hatte. Der Spezialist würden nur überzeugungs- arbeit leisten. Damit der Gefangen rechte schnell verstand das Lügen keinen Sinn hatte.

    Antoninus wusste wenn man einfach mal die Klappe hallten sollte und das war grade so ein Moment. Denn Mansuri war ihm gar nicht aufgefallen erst jetzt wo Morrigan sie ansprach hatte er sie wahrgenommen. Er legte sein Kinn an Morrigans Hinterkopf und hielt sie einfach nur fest. Er sah in die Arena wo der Große Sklave der ihm damals geholfen hatte den Mistkerl fest zu halten begann den Typ zu zerlegen. Antoninus hatte kurz überlegt das er mit ihm tauschen wolle. Aber dann war ihm bewusst geworden das er dann nicht mit Morrigan hier stehen könnte.

    Hm das stimmte die beiden anderen Präfektii hatten es zum Schluß etwas schleifen lassen. Aber das machte es nicht besser das sie nun einen von Salinators Schoßhündchen vorgesetzt bekommen hatten. „Das mag sein aber sie waren beliebt bei den Männern. Aber das nun ein Klient das Stadtpräfekten das Kommando alleine hat ist den Männern nicht so recht.“ Auch wenn er nicht so gern Garde interne Sachen aussprach. Immer hin sollte das eigentlich hinter den Mauern bleiben.


    Sein Gesicht hellte sich aber auf als Menecrates meinte das es nicht unmöglich sein das er doch noch Centurio bei der Garde werden konnte. „Glaub mir das ich die Männer die ich zur Ausbildung bekommen haben nicht schone auch wenn sie zum Teil älter sind als ich.“ berichtet er stolz.

    Antoninus war über die stoische Ruhe des Mannes verblüfft. Er hatte erwarte das es unter den Pristern so etwas wie Erleichterung geben würde wenn man des Täters hab haft würde. „Gut willst Du erst heute Nachmittag kommen oder gleich. Ich meine Du hast sicher Klienten die deiner heute Morgen bedürfen. Andererseits ist die Sachen doch recht wichtig. Wie ich finde. Aber ich kann beide einrichten.“ Gut er hatte dem Mann von der Vollter…. Äh Verhörabteilung gesagt sie würden gleich Vormittag anfangen aber dem war sicher Wurst wie lange die Eisen glühten.


    Ja das waren die Momente in den sein Patron sicher stolz war denn so weit Antoninus wusste waren nicht viele weitere Prätorianer unter einem Patronat beim alt eingesessen Adel. Und sicher auch wenn Antoninus nicht der Einfuß reichste Klient des Claudiers war aber einen Prätorianer hatten nicht viele außerhalb der Garde vorzuweisen. „Claudius Menecrates.“

    Antoninus schüttelte den Kopf. Der Mann schlief noch seinen Rausch aus. „Nein wir haben noch keine weiteren verhöre vorgenommen. Der Mann saß gestern angetrunken in einer Taverna und hat frei von der Leber weg erzählt. Und ich hab zu gehört und zwei und zwei zusammen gezählt. Als man ihn dann sturzbetrunken aus der Taverna warf hab ich ihn kurzerhand mitgenommen. Er schläft seinen Rausch aus. Und Ich wollte bei einem Verhör einen Priester dabei haben, der mit dem weiten Vorgehen vertraut ist. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wer für die Anklage zuständig ist. Da hab ich an Dich gedacht. Mir war Dein Name durch meinen Patron geläufig.“ Das der Name in Verbindung damit gefallen war das die Prätorianer ihn bespitzeln sollten. Sollte er wohl lieber nicht erwähnen außerdem war er ja nicht deswegen hier.

    Sie schien seine Gedanken nicht ganz zu verstehen. Aber er hatte auch wenig Lust den Gedanken weiter zu spinnen. Der Gedanke sie mit einem Anderen Mann teilen zu müssen lies in ihm Übelkeit aufsteigen die er nur durch ihren Seitenkuffer nieder kämpfen konnte. Nach dem sie sich Richtung Arena gewannt hatte schlang er von hinten die Arme um sie. Dass sie nicht übel Lust hatte ihn selbst zu töten konnte er nur gut verstehen. Aber da war sicher noch jemand der noch mehr Lust haben dürfte ihr in kleine Scheiben zu schneiden. „Nachher wird es vorbei sein und Du musst nicht mehr an ihn denken.“ Seine Hände fuhren über ihre Hüfte und er zog sie weiter an sich. „Ich auch mit Dir.“ Er hatte die Augen geschlossen und sog den Geruch ihrer Harre in sich auf. Wie in der Villa als sie sich den ganzen Nachmittag geliebt hatten.

    Antoninus trat auf den Tiberia zu als man ihn heran gewunken hatte. Das man Prätorianer nicht mit sanften grüßen begrüßte sonder lieber gleich auf den Punkt kam war ihm Klar und eigentlich auch ganzrecht. „Ja Pontifex Tiberius. Ich hab gestern in einer Taverna ein Gespräch belausch in dessen Verlauf ein Mann den Frevel gestanden hat. Ich hab den Mann dann im Laufen des Abends festgesetzt. Er ist jetzt in einer der Zellen in der Castra Praetoria. Da es sich aber um einen religiösen Vorgang handelt war ich der Meinung dass Du als Pontifex dabei sein solltest. Wenn ich ihn mit dem Geständnis das er in meinem Beisein getätigt hat konfrontiere. Auch wenn ich meine das meine Aussage zum Beweis der Schuld reichen sollte. Wäre ein erneutes Geständnis ihm Beisein eines Pontifex sicher für das Volk das nach Sühne schreit sicher besser.“ Erklärte er den Grund seines Erscheinens. Natürlich hätte es nach seiner Ansicht gereicht wenn er seine Aussage machen würde. Foltern würde denn Mann bei einer abstreitenden Aussage so oder so aber. Für Antoninus war es besser wenn ein hoher Priester dabei war. Außerdem wusste er in dem Fall nicht so richtig wer die Anklage führen sollte.

    Um seiner Beförderung gerecht zu werden wollte Antoninus sein Wissen unter Beweis stellen. So betrat er die Academia Militaris um zu zeigen was er konnte. Soldatisch grüßte er straff. „Salve Optio Iulius Antoninus ich komme um die ersten Examen ab zu legen.“ Erklärte er sich bei dem Scriba in dem Officium.

    Einerseits war Antoninus schon froh das Morrigan nicht mehr in der Arena Kämpfen würde. Aber das was sie dann erzählte machte ihn auch nicht glücklich. Sondern trieb ihm die Eiversucht in seine Gedanken. So so Leibsklavin Antoninus Nackenharre stellen sich auf. Das konnte ja so ziemlich alles heißen und grade wenn eine Mann eine Frau und noch dazu eine so schon in so eine Position setzte, war es mehr als zweideutig. Als schnaubte er etwas unleidlich über die neue Erkenntnis. Er hatte alle Mühe den Gedanken weg zu schieben. Aber er sah sie Freundlich an. „Ja ich bin Optio geworden. Das ist gut vielleicht wird ja doch noch was aus mir.“ Sagte er scherzhaft und sein grinsen wurde immer breiter.
    Was Kaywan das Schwein sollte heute sterben? Schade dass er ihn nicht selbst abstechen konnte. Er schüttelte den Kopf denn er wusste es nicht. „Dann hat Menecrates die richtige Entscheidung getroffen was ihn betrifft. Er wird euch nie wieder schaden.“

    „Du solltest besser aufpassen nicht dass ich dich irgendwann in keinen Stücken zurück bekomme.“ Neckte er sie ein bisschen. Und ein Bisschen diente es auch sich selbst ein bisschen zu lockern. Er hatte Angst um sie. Als sie sich in seine Arme kuschelte genoss er das in vollen Zügen. Nur das sie sich unsicher um sah blieb auch ihm nicht verborgen. So drehte er sich auch einmal um. Bisch sich sein Blick wieder mit ihrem fing. Was ihr Herr würde es wohl nicht mehr erlauben. Gut eine Gewisse Erleichterung konnte er nicht verbergen auch wen er es versucht hatte. Denn er wusste das sie es wollte. „Das ist doch noch nicht sicher. Vielleicht erlaubt er es ja doch wenn Menecrates es sagt.“ Sagte er dann schließlich da er nicht wollte, dass sie den Mut verliert. Weil er wusste das sie sich die Freiheit erkämpfen wollte. Und dass sie Frei war wollte er auch. Die Situation war schon damit schwer genug, dass er Soldat war.

    Antoninus lächelte Morrigan zu und legte seine Stirn an die Ihre. „Ich freue mich dass Du noch in einem Stück bist. Bis auf das da.“ Er wies auf den Verband. „Ich habe Dich auch vermisst und bin jetzt froh dass ich Dich jetzt wieder in den Arm nehmen kann.“ Und das war er wirklich so zog er sie noch einmal an sich heran. Er legte die großen Arme um die Frau die er liebte. Es war nicht die Umgebung die er sich für ein Wiedersehen gewünscht hatte. Aber er hatte sie wieder im Arm das war alles was jetzt zählte.

    Antoninus war es ziemlich Wurst wer hier war. Er wusste das Menecrates mit Sicherheit oben war und das ihn hier im Halbdunklen jemand bei dem Stress hier erkannte hielt er für unwahrscheinlich. Also zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Erst als er sich wieder von ihr gelöst hatte legte er seine Hand auf ihre Wange. Ohne in Richtung Arena sah auf was sie Anspielte hatte er gar nicht erfasst. Er war nur froh sie zu sehen. „Nein ich bin nur hier um Dich zu sehen.“ Sagte er liebevoll ohne verstanden zu haben was sie meinte.

    Antoninus der ja schon durch den Präfekten gehört hatte das der Tiberia wohl aufgrund seines Standes mit seinem Patron mehr zu tun hatte. Hatte beschlossen hier ein sauberes Bild ab zu geben. Nur weil der PU und der Neue PP eine Abneigung gegen Patrizier hatte, musste er dies ja noch langen nicht teilen. Er hatte immer an den Traditionen fest gehalten und nach seiner Auffassung war der Adel der Leim der Rom zusammen hielt. Und so hatte er sich auch eine Claudier zum Patron gesucht. Also wenn blieb er am Eingang stehen und nahm eine stramme Haltung an und schlug die Recht auf die Brust und hob grüßend den Arm zum römischen Gruß. „Salve Ehrenwerter Consular Tiberius.“ Begrüßte er den Mann mit mehr Respekt als die Meisten seiner Kammeraden dem Mann sicher entgegen gebracht hätten. „Ich danke Dir, dass Du mich empfängst.“

    Antoninus der den Kampf von Morrigan nicht mit angesehen hatte. War aber dennoch gekommen um sie zu sehen. Auch wenn ihn ein mulmiges Gefühle begleite hatte als er das Theatrum Novum betreten hatte. Er war direkt nach unten gegangen wo ihm ein großer Nubinder den Weg versperrte.
    „Hier kommen nur Kämpfer und der Veranstalter herein!“ Sprach der Mann mit grimmiger Stimme.


    Antoinuns Gesicht verhärte sich und er griff in eine Tasche.

    „Zu keinem ein Wort oder Du hast richtigen Ärger am Hals. Ich war nie hier! Verstanden!“ Der Nubiner nickte wiederwillig schien aber keinen Ärger mit der Garde haben zu wollen und machte den Weg frei.
    Antoninus suchte seinen Weg und fragte sich durch bis er Morrigan an einem Gitter stehen sah. Sie Stand mit dem Rücken zu ihm und spähte in die Arena. So richtig wohl fühlte er ich nicht weil sie hier gekämpft hatte aber sie wollte es und er konnte es nicht verbieten. Sie trug einen verband. Eine eisige Hand griff nach seinem Herz. Sie war verletzt worden. Er bewegte sich leise auf sie zu und sie bemerkte den Prätorianer nicht der das Schleichen mittlerweile gewohnt war. Außerdem sah sie Gebannt in Richtung Arena. Was ihn im Moment nicht wirklich interessierte. Langsam bewegte er sich bis er hinter ihr stand. Dann küsste er sie ganz sacht auf die Schulter.

    Antoninus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen weil der Türhüter so überrascht war. Aber er hatte keinen Grund hier auf den Schlamm zu hauen. Denn er wollte den Pontifex bei der Vernehmung des Verdächtigen dabei haben da es sich aus seiner Sicht um einen Religiösen Vorgang handelte. Also würde er freundlich sein außerdem war er ein Religiöser Mann und Ärger mit den Götter wollte er auf keinen Fall. „Salve Ich bin Optio Iulius Antoninus. Ich würde gern mit dem Pontifex Tiberius sprechen. Es geht um den Vorfall am Hein der Diana.“ Erklärte er sich kurz und hoffte das die Männer in seinem Rücken und die Erklärung worum es ging dem Pontifex etwas Zeit abringen konnte.

    Antoninus stand mit einem halben Contubernium Prätorianer vor der Porta der Villa Tiberia. Natürlich brauchte er die Männer nicht. Aber wenn ein Optio mit vier Soldaten vor der Tür stand wurde ihm sicher mehr Aufmerksamkeit geschenkt.


    Tog Tog


    Klopfte er an die Porta.

    Antoninus nahm in Soldatenmanier den Unterarm seines Patrons. Er freuten sich natürlich das alles geklappt hatte. „Danke Patronus.“


    Den Kommentar zur Garde konnte er indes nicht so richtig deuten. für ihn lief bei der Garde alles seinen normalen Gang soweit er es beurteilen konnte. „Was genau meinst Du?“


    Dann strich er sich über das Kettenhemd und sah daran nach unten. Ja es war wirklich gut an zu sehen das fand er selbst auch. „Ja ich weiß nicht wie Du es siehst. Wie weit Du denkst dass du mich fördern kannst. Du weist das ich nicht grade vermögende bin und auch mein Vater war nur ein Mittleren Beamter in der Stadtverwaltung. Natürlich will ich das Möglichste erreichen.“ Damit schob er den Kelch an Menecrates zurück. Klar wollte er Centurio werden aber er war Realist und mit seiner Herkunft war da nicht viel zu holen. Es kam also auf seinen Patron an wie er fand. Aber der war ja ein einflussreicher Mann und wusste selbst wie weit er gehen konnte.

    Irgendwie hatte er sich so etwas Ähnliches schon gedacht. Eine Krähe hakte der anderen kein Auge aus. Er hätte es wahrscheinlich nicht anders gemacht. Also nickte er. „Ja Präfekt. Einen Bericht den es nie geben wird verfassen und dann da es ihn nie gegeben hat, werde ich mich also auch nie daran erinnern. Ihn verfasst zu haben.“ Erklärte er und es klang auch so wie es war. Nämlich ein normaler Vorgang in den Hallen in denn sie sich befanden.


    „Nun wir sind kein Adel aber wir haben einen guten Namen aber er ist auch sehr verbreitet.“ Und nicht alle die ihn trugen haben ihm Ehre gemacht. Immerhin hieß der Verräter Arminus der vor fast 100 Jahren 3 Legionen in den Untergang in Germanien geführt hatte auch so. Dann zog er die Augenbraue Hoch und fühlte sich wie eingeklemmt. Wusste der Präfekt nicht das der Claudier sein Patron war oder war es Absicht. „Präfekt alle die du Aufzählst sind nicht das Problem nur der Claudius. Das kann ich nicht. Er ist mein Patron und ich hab geschworen dass ich ihm nicht schaden werde. Natürlich wiegt mein Eid als Soldat schwerer aber ich würde es nur sehr ungern tun.“ Davon abgesehen das er sicher auch nicht sehr gründlich suchen würde. Das musste dem Präfekten klar sein.