Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Die Zeit wollte und wollte nicht vor bei gehen. Antoninus war schon in Versuchung zu gehen. Aber das kam natürlich nicht in Frag da das Gespräch viel zu interessant gewesen war. Antoninus braucht nur 2 und 2 zusammen zählen. Im Cazer der Prädis würde der Man sicher unter den geeigneten Argumenten wie glühenden Eisen oder kochendem Öl sicher wiederholen was er hier von sich gegeben hat.


    Also der Wird dann endlich den betrunken vor die Tür schleifte um ihn draußen seinen Rausch ausschlafen zu lassen. Warte der Prätorianer nur bis die Gasse wieder frei war dann schulterte er den Betrunkenen und machte sich auf den Skythen den Quirinal rauf Richtung Castra zu tragen.

    Nach dem Antoninus den Mann, der mit dem Mord am Hein der Diana so geprahlt hat. Vor der Taverne einfach angesackt hatte und zur Castra gebracht hatte. War der Rest reine Routine. Als er mit seinem Gefangenen an der Castra stand hatte er den Mann mit zwei Kammeraden in eine Zelle gebracht und in Eisen gelegt. Dass sie ihn durchsuch hatten und alles abgenommen hatte der Schlafende nicht mal mit bekommen. Es würde ein böse Überraschung werden wenn er sich beim Aufwachen nur nach mit einem Leibschurz bekleidet und an Händen und Füßen in Eisen gelegt in einer dunklen Zelle wieder finden würde.


    Antoninus erstellt wie immer ein Register über das was sie bei dem Gefangen gefunden hatten. Für den Fall das der Mann wieder Frei kam. Was Antoninuns aber in diesem Fall aber eigentlich ausschloss. Aber er versah seinen Dienst pflichtgetreu und das Auflisten der persönlichen Habe gehörte dazu.

    Antoninus nickte. Dem Präfekten zu und wollte mit seinem Bericht beginnen. Aber natürlich wollte er erst kurz im Kopf sortieren. Immerhin hieß es ja denken drücken sprechen. Aber der Präfekt schin es eilig zu haben. „Nun Präfektus ich hab den Namen der Frau die dem Praefectus Annonae auf der Tasche liegt. Es ist die Witwe des Senators Gaius Scribonius Curio. Sie scheint das Geld ihres Mannes verschleudert zu haben und hat nicht nur den Praefectus Annonae an der Angel. Sie scheint sich auch von mehreren Männern beschenken zu lassen. Zum einen der Procurator rationis privatae* und der amtierende Praefectus Vigilum*“ Ob dem Präfekten das jetzt schmeckte wusste er nicht denn die beiden Männer waren wie er Klienten des Stadtpräfekten. Was Antoninus nicht er wähnte lieber mal nicht zu viel sagen. Er und andere hatten bis vorkurzem noch die Klienten des PU´s beschattet und eine kleine Einheit tat das ausgelagert immer noch.


    Sim-Off:

    [*NSC]
    Sorry nicht viel Zeit zur Zeit aber ich ruh mich nicht auf meiner Beförderung aus.

    Antoninus der mal wieder in der Stadt Auge und Ohr für die Prätorianer war, saß an einem Tisch in einer Taverne. Erst bewertet er das Geschwafel das er da am neben Tisch hörte nicht weiter aber mit der Zeit wurde das Gespräch dann doch interessant. Es war ihm eine leichtes sich ein stück näher zu setzten als sich in der nähe seines Platzes jemand auf den Tisch erbrach und dann zur Seite nickte. In solchen Fällen hatte er schon immer Mitleid mit der Schanksklavin die das ganze weg wischen musste. Aber jetzt grade hatte im das Ganze gute gepasste. So konnte er nach dem er sich um gesetzt hatte das Gespräch dann noch besser belauschen. Nach dem der Kerl dann eingeschlafen war beschloss er zu warten biss er die Taverne verließ was sich leider zu Antoninus Leidwesen noch lange hin zog. Denn nach einer Weile hatte er die Taverne verlassen und draußen gewartet.


    Sim-Off:

    Ich nehm den Job aber ich würde ihn gleich so wie er ist als Geschenk verschnüren und mit nehmen. Um ihm bei uns im Kittchen zu verhören, geht das? Oder soll da noch eine Verfolgung draus werden? Und wie sieht das mit dem Zeitlichen Versatz aus?

    Antoninus grinste erst als sein Patron die Beförderung ansprach aber als angesprochen wurde das er die Beförderung auf das Geheiß des Stadtpräfekten bekommen haben könnte. Da war ihn nicht mehr so nach grinsen. „Ja Patronus es kam recht plötzlich ich hatte mich beim Centurio der Cohors II, Centuria VI zu melden und der hat mir dann den Optiostab überreicht.” Im Grunde war es eine sehr schlichte Beförderung. Aber er war auch nicht der Sohn von jemanden Berühmten das man es hätte so richtig zelebrieren hätte müssen. „Ich dank Dir für deine Bemühungen.”

    Antoninus war stolz und er kam sich ein gutes stück größer vor als er das Atrium seines Patrons betrat. Er trug die Lorica Hamata die direkt nach seiner Beförderung empfangen hatte. Es war schon das zweite mal das er die Ausrüstung wechselte. Aber er hoffte das er nicht noch mal wechseln musste. In der Hand hielt er den Optiostab den er vor der Centuria überreicht bekommen hatte. „Salve Patronus.” Begrüßte er Menecrates

    Antoninus war schon ein Bisschen stolz auf das lob obwohl sein Rang und die Tatsache das er ihn bei den Prätorianern erreicht hatte für sich sprach. Aber ein Lob des Mannes der ihn ausgesucht hatte war natürlich immer etwas Besonderes. „Ich danke dir. Und sollten wir wieder mal wieder nach Männern umschau halten werde ich im Rammen meiner Möglichkeiten diesen Namen mal einwerfen.“ Mehr konnte er als Optio so oder so nicht tun.



    „Das wünsche ich Dir auch. Mögen die Götter über dich wachen.“ Er erhob sich gleichfalls lies aber de Rest unkommentiert da sie beide wussten wie es war. Dann reichte er dem Centurio den Unterarm zum Soldatengruß. „Vale Quintilius.“ Sagte er zum Abschied.

    Antoninus hatte seinen Namen am schwarzen Bett gelesen. Gut, jetzt war er Optio aber es sah immer noch komisch aus wenn einer der Unteroffizier zum Präfekten bestellt wurde. Aber wie schon das letzte mal betrat er das Vorzimmer. „Salve. Ich bin Optio Iulius aus der zweiten Cohorte und soll mich beim Präfekten melden.“

    Antoninus zuckt mit den schultern. „Über seinen Zustand kann ich nicht viel sagen ich bin nicht in der ersten und bekomme den Kaiser deshalb nicht so oft zu sehen. Aber ich kenne den Ablauf genau wie du. Und hab auch noch ein paar Kontakte.“ Die galt es immer zu pflegen.


    „Ja ich denke ich kann darauf verzichten seinen Zorn auf mich zu ziehen.


    Gut dann werden wir in Verbindung bleiben.“ Sagte er, es war eine unschöne Lage in der sie sich befanden. Und so was zu besprechen war immer gefährlich.

    Antoninus sah entspannt aus. „Nein es ist noch alles beim alten den inneren Kreis stellen seine Persönlichen Leibwächter wie immer. Die altgedienten aus der ersten Centuria der ersten Cohorte. Die Wache im größeren Kreis stellen alle Anderen. Die Meisten der Prätorianer sind in Misenum der kleinere Teil ist immer noch hier um den Palst zu bewachen und wir von Zeit zu Zeit ausgetauscht, also alles beim Alten. Die persönlichen Leibwächter des Kaisers sind meiner Meinung nach nicht ausgetauscht worden. Das wäre selbst dem Kaiser aufgefallen. Ich denke das es möglich währ ihm eine Nachricht zuschicken aber ob er darauf reagiert ist eine andere Frage.“ Dann also in die Casa Iulia gut wenn es nicht anders ging. Er war bis jetzt immer noch nicht dort gewesen da kam er jetzt wohl nicht mehr drum herum. „Ich denke dass das in Ordnung geht und auch das ich zwischen den Zeilen lesen kann. Nur in Attisch sollte es nach Möglichkeit nur im Ausnahmefall sein.“ Sagte er mit einem Lächeln das die ehr schwache Begeisterung für das Attische zeigte.

    Antoninus Spitzte die Ohren und spähte kurz zur Tür um sicher zu gehen das sie nicht belauschst wurden. Auch hier hatten die Wände Ohren auch wenn es den meisten nicht schmeckte das ihr neuer Präfekt Klient des PU´s war so war er doch auf gewisse weiße einer von ihnen. Er hatte hier schon als Tribun gedient und hatte alte Freunde unter den Centurionen und die hatten Soldaten als Klienten. Es war schon schrecklich dass die die sonst andere bespitzelten sich nun untereinander bespitzelten. „Ich werde daran denken Centurio. Aber Du weist das er vorgibt die Stimme des Kaisers zu sein. Auch wenn ich weiß das es nicht so ist. Es wird immer schlimmer, er hat einen neuen Befehl erlassen. Niemand darf mehr ohne seine schriftliche Erlaubnis zum Kaiser. Es kommen kaum noch Nachrichten in Misenum an und auch er schreibt immer seltener. Der Kaiser sitzt wie in einem Kokon und erfährt nichts mehr von außen.“ Er glaubte das er zu seinem ehemaligen Vorgesetzten so viel schuldig war ihm das zu sagen. „Ich werde sehen ob ich eine Möglichkeit finden dass es nicht über die reguläre Post läuft wenn es in Germanien ist wie du sagst.“ Antoninus war sich der Worte Durchaus auch mächtige Feinde. Und sie bleiben nicht untätig, durchaus bewusst. Aber der Centurio Quintilius hatte sein Vertrauen und wen er beteiligt war, war es wohl angebracht.

    Nach dem Der Decuiro gegangen war beendete Antoninus die Pause und schickt sich an die Ausbildung weiter zu betreiben. „In sex ordines aciem venite!“ Rif er laut über den Platz und die Männer traten wie befohlen an. Von seiner Position aus nach links um die Einhaltung der Linie zu überprüfen. „In aciem aequatis passibus pergite!“ dann setzte sich die Formation in Bewegung dann ein lautes. „Ad dextram pergite!” Das Feldzeichen drehte sich und die Männer schwenkten nach rechts und er hilt den Optiostab nach links um das einhalten der Linie zu kontrollieren. Fuß für Fuß stampften die Männer vorwärts bis die Schwenkung beendet war. „Consistite!” Rief Antoninus und die Männer standen. „Gladios stringite!“ Wieder wurden die Waffen frei gemacht. „Corpora protegite!“ Die Männer rückten enger aneinander und schlossen die Schilde. „In aciem aequatis passibus pergite!“ jetzt rückte die etwas kleiner gewordene Formation weiter vorwärts. „laevum, laevum ... “ Gab er den Takt und damit das Tempo vor. Das waren mit die wichtigsten Übungen auf dem Platz. Das unablässige üben bis es einem zum Halse raus hing rette einem in der schlacht das leben weil man nicht mehr überlegen musste. Biss sich die Sonne senkte übten sie auf dem Platz.




    Sim-Off:

    In sechs in Linie antreten!
    Linie im Gleichschritt Marsch.
    rechts schwenkt marsch!
    Halt!
    Zieht blank!
    Schildmauer bilden!
    Linie im Gleichschritt Marsch.
    Links links…

    Da der Decurio zufrieden zu seine schien löste sich die Verspannung nun völlig.


    „Die zweit Cohorte wird in zwei Monaten wieder die siebte ablösen. Dann müssten wir uns theoretisch über den weg laufen.“


    Er widerte er auf das Angebot.


    „Ja ich werde dann auch weiter machen nicht das man sagt ich hab die Beförderung zu urecht bekommen.“


    Was natürlich nicht wünschenswert war er wollte gleich den richtigen Eindruck machen. Konnte ja immer mal sein das er einem Tribun auffiel und ein paar Pluspunkte sammeln konnte.

    Antoninus streckte ihr bei ihrem Scherz zum Thema Schwert verlieren die Zuge heraus. „Ja da solltest Du wirklich aufpassen.“ Scherzte er weiter.


    Mit einem Mal sah er sie Nach denklich an auch wenn sie ihn scherzhaft in die rippen geknufft hatte. Ja wie kam er darauf? Er sah in ihr die Frau die er liebt er konnten sie sich nicht dabei vorstellen wie sie ein leben nahm. Aber sollte er sie das jetzt fragen? Nein manches war besser wen man es nicht wusste also übersprang er das Thema.


    Wie konnte sie da so sicher sein ein Kampf war immer gefährlich und nur die Götter entschieden wem der Sieg zu viel. „Ich werde sehen das ich einen Tag frei bekomme es ist ja noch einmischen hin. Vielleicht kann ich mit dem Tesserarius reden der Macht ja die Dienste Einteilung.“ Genauer gesagt hier reden bestechen aber das war nicht das Wort das er bei ihr verwenden wollte. Dann küssten sie sich. „Ja das solltest Du.“ Aber er küsste sie zwischen jedem Wort aber dann lies er sie los drehte sie Richtung Villa Claudia und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.





    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Antoninus seufzte leicht als er hörte das sein Ehemaliger Centurio wohl nicht zurück kehren würde. „Das ist bedauerlich Deine Männer haben dein vorgehen nicht gern gesehen. Glaub mir ich weis es ich war einer von ihnen.“ Sagt er mit ehrlichem Bedauern im Gesicht. „Ich kann es mir vorstellen man hört ja so einiges.“ Es war eine Anspielung auf die Arbeit bei den Speculatores. „Nun ja es kam schon vor seiner Ernennung das Gerücht auf. Das er Klient des Präfektus Urbi ist das das bei den Männern nicht grade Begeisterung ausgelöst hat ist klar. Und bei seiner Ernennung war es dann klar der Dicke war ständig in seiner Nähe. Leider waren die Götter einverstanden als man den Augur befragt hat. Was sich die Götter allerdings dabei gedacht haben weis ich nicht. Die meisten Centurio sind ruhig wie immer aber andere machen sich schon Luft das wir jetzt die Schoßhündchen des Präfekten sind.


    Nein über den Präfektus Prudentius habe ich nichts gehört er ist einfach verschwunden. Wer weis ob nicht da auch ob da nicht auch ein gewisser Herr mit übergewicht seine Finger drin hat.“

    Es war monotone Soldaten Arbeit immer und immer wieder exerzierten ist das ganze durch. Er wusste nur zu gut das, dass wenn man das das erste mal machte sehr ansträngend war. Damals hatte ihn das noch gestört aber nun hatte er diese Bewegungen schon so oft gemacht das es wie von selbst ging. „Du bist sehr gut für einen Anfänger. Wenn Du es den andren so zeigen wirst werden sie es schnell lernen.“ Stellte er fest. Er schnaufte kurz durch. „Wir werden ein andermal Fortfahren. Wenn Du mit Menecrates wegen der Ausbildung sprechen willst tu es aber ich hoffen nicht das es so weit kommt. Wenn er mich fragt werde ich ihm die Wahrheit sagen und zwar das ich glaube das du es kannst und das Du gute Fortschritte machst.“ Erklärte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.



    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Sim-Off:

    Nein das war so geplant.



    „Salve Centurio Quintilius bist Du zurück?“ Sagte er. Das es nur ein Kurzbesuch war konnte er ja nicht wissen. „Ich danke Dir. Ja es kam etwas überraschend aber ich freue mich natürlich auch rissig darüber.“ Erklärte er Wehrend sich die anderen Beiden aus der Kammer verdrückten drückten. Dann wies er auf einen der Schemel und zog sich einen eigenen her ran.

    Er wollte schon aber er wusste nicht ob er es ertragen würde wenn ihr etwas zu stieß. Aber so weit das er ihren Blick hätte deuten können war er im Frauen verstehen nicht. Was sie gemurmelt hatte, hatte er nur halb verstanden. Nur das sie glaubte das ihre Zeit noch nicht gekommen sei. Was ihn einerseits beruhigt andererseits kannte er die Götter die über leben und Tot entschieden. „Das will ich auch hoffen. Ich will Dich nicht verlieren.“ Sagte er um wieder etwas positivere Stimmung zu bekommen. Denn strich er ihr mit zwei fingern über den Hals. „Vielleich schaffe ich es ja doch an einem Tage zu kommen. Aber nicht das Du Blödsinn machst Du weist das Schwert immer fest am Heft fassen und locker im Handgelenk.“ Pickste er sie ein bisschen mit Ratschlägen.


    Oh doch es war sehr wohl anders als ein Tier zu töten. „Er mag sein das es schön ist wenn man auf den Rängen sitzt aber wenn man um sein leben kämpft ist es das sicher nicht. Natürlich Kämpfen Gladiatoren auch kunstvoll wenn sie wissen das der Gegner unterlegen ist um die Mänge zu begeistern. Aber wenn es heißt er oder ich dann hat man Angst um sein Leben und selbst dann ist es schwer ein Leben zu beenden. Vor allem wenn es das erste mal ist und leicht wird es nie. Das ist es was uns von den Tieren unterscheidet ansonsten wehren wir Barbaren.“ Ahrgs das Wort Barbaren benutzten die Römer ja für alle die nicht Römer waren wie Morrigan auch eine war. Das hätte er sich mal verkneifen sollen. Na ja vielleicht wusste sie es nicht sie Hatte ja seine Sprache erst in der Villa Claudia gelernt so weit er wusste und da hatte man sie sicher nicht als Barbarin bezeichnet.






    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Antoninus war mit einem mal ganz anders als ihn der Gedanke beschlich das sie sich jetzt eine Weile nicht sehen und wen da nicht berühren konnten. Ihr e Worte machte ihm den Abschied aber auch nicht leichter. Und als sie fragt ob er in die Arena kommen würde um sie zu sehen wusste er nicht so recht was er sagen sollte. „Ich weis nicht ob ich Dir in der Arena zu sehen kann. Ich weis das Du es willst aber mir ist nicht wohl bei der Sache. Du könntest am ende blutende in der Arena liegen und Sterben ich weis nicht ob ich das ertragen würde.“ Er hätte jetzt auch etwas daher lügen können er habe keine Zeit und so etwas aber erliebte sie und machte sich sorgen. Für ihn war es normal so einer Gefahr aus gesetzt zu sein aber er war Soldat und sie eine Frau. DIE FRAU mit der er sich vorhin noch geliebt hatte. Er wusste nicht ob er es aushalten würde wenn ihr eine Andere Frau eine Klinge in den Hals rammen würde. War sie sich der Gefahr überhaupt bewusst? Und selbst wenn sie siegen würde war sie sich darüber bewusst das die andere Kämpferin dann wahrscheinlich durch ihre Hand sterben würde. Sicher gingen die Meisten Kämpfen nicht mit dem Tod aus dafür wahren Kämpfer viel zu teuer in der Ausbildung. Aber würde sie es tun wenn die Mänge danach verlangte? „Stell Dir das alles nicht so einfach vor auch wenn Du siegen wirst. Wenn man erst mal das Blut eines Gegners auf seiner Kleidung hat ist es nicht mehr so einfach. Wenn Dich Tage später noch das Gesicht eines Sterbenden aus dem Schlaf reißt.“ Das war auch noch so ein Aspekt er wusste nicht ob sie das ertragen würde einen anderen zu töten. Beim erstem Mal war einem gleich danach erst mal schlecht und Hunde elende. Und man gewöhnte sich nur langsam dran. Und manchmal kamen nachts die Gesichter der Toten um einen zu wecken. Das sie das kenne lernen musste wollte er genauso wenig. Aber immer noch besser als wenn sie Blutende in der Arena lag.




    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Antoninus war erst etwas verunsichert als der Decurio die Hand auf das Heft seines Schwertes legte aber das legte sich gleich wieder. „Ich danke Dir für die Glückwünsche. Es kam recht überraschenden. Aber ich bin sehr zufrieden damit wie Du siehst. Ah ihr habt Wache beim Kaiser. Na ja ich hab erst in ein paar Wochen wieder. Wie Lange bleibt ihr vielleicht sehen wir und dort mal.“