Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus lies absitzen und gab kurze Anweisungen die Tiere zu versorgen. Dann nahm seine Tabula zur Hand und überflog sie kurz.


    „Decurio wir sind nach etwa drei Mille Passus auf eine Einheit gestoßen und ich hab sie zwei mal umrunden lassen. Es waren 46 in leichter und nicht einheitlicher Rüstung von Lederpanzern bis Kettenhemden. Die meisten waren mit Lanzen bewaffnet, etwas über die helft. Dazu kommen verschiedene Schwert tüppen und unterschiedliche Schilde. Der Führer der Gruppe trägt eine blaue Tunika unter einem gutem Kettenhemd. Er trägt ein langes Keltisches Schwert und einen kleinen Schild er nicht dazu passt. Soviel da zu ich weis nicht in wie weit du versteckte Posten aufgestellt hast die uns beobachten haben. Wir haben sie dann auf jeden Fall umgangen und sind weiter geritten und haben in einem kleinem Wäldchen an einem Bach die Pferde Getränkt und die Wasserflaschen aufgefüllt. Dann war der Rest bis zu deinem Posten sehr ruhig. Ich hab direkt nach dem wir die Gruppen gesehen hatten den Angriffsbefehl gegeben. Ich vermute das du uns mit dieser kleinen Einlage klar machen wolltest, das wir unterlegene Spähtrupps nicht mit ihren Informationen entkommen lassen sollen. Wir haben denn kompletten Trupp aufgerieben 20 Fußsoldaten mit Lanzen bewaffnet und in Locker Formation wohl auf dem Marsch. Sonst hätte ich den Befehl zum Angriff nicht gegeben. Die Lanzen wehren in geschloßener Formation für uns un überwindbar gewesen. Die Zahl allein hat mir keine Bedenken gemacht Ein Reiter kann locker mit zwei Fußsoldaten Kämpfen. Ich hab die Männer/ die Puppen durchsuchen lassen und wir haben bei dem vermeintlichen Anführer eine Karte gefunden.“


    Er reichte dem Decurio die Karte.


    „Danach sind wir direkt zur Castra zurück.“


    Damit beendete er seinen Kleinen Bericht. Wenn noch Fragen wehren würde er sie sicher beantwoten können er hatte alles noch im Kopf.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    "Sonst irgendwelche Fragen?" meinte Licinus freundlich.


    Antoninus sah Lupercus an und als auch der abwiegelte richte er denn Blick wieder auf den Centurio.


    „Nein Centurio keine Fragen.“


    Er wollte nicht wie eine Plaudertasche da stehen immer hin hatten sie Wache. Und er wollte nicht das sie beide aussahen als wenn sie sich vor ihren Pflichten drück wollten.



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    Antoninus konnte es sich richtig vorstellen. Aber Angst hatte er in seinem Jugendlichen Leichtsinn und mit seiner Abendteuer Wut nicht aber das wollte er dem erfahrene Miles nicht sagen.


    “Du hast sicher recht. Aber erzähl mir noch ein wenig vom letzten Feldzug ich möchte gern wissen wo ihr alles gekämpft habt. Und wie es mit Beute aussah ich mein ihr habt doch sicher alle gut verdient nicht war.”


    Sagte er wehrend er weiter auf dem Wall entlang lief denn Blick immer nach außen gerichtet.


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    Nach Fast sechs Stunden kamen sie in der vorgegebenen Zeit an obwohl Antoninus nicht glaubte das der Decurio etwas gesagt hätte wenn sie etwas später zurück gewesen wehren.


    “Decurio Eques Iulius ich melde mich mit meiner Gruppe von der Übungspatrouille zurück!”


    Meldete er kurz er war sich sicher das der Decurio das Ergebnis gesondert abfragen würde. Aber genau wusste er es nicht.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    "Eure erste Nachtwache außerhalb des Lagers, wenn ich mich nicht irre?.


    Antninus war etwas überrascht hatte der Centurio vergessen das er die neuen gestern Nacht schon mal zur Wache eingeteilt hatte.


    “Nein Centurio wir hatten gestern schon mal Wache du hast uns selbst für die erste Wache eingeteilt. Und ich finde den unterschied zu Castra jetzt noch nicht so gravierend. Aber ich denke das wird sich ändern wir nicht mehr im eigenen Land sind sondern in einem Fremden sind.”


    Beantworte er die beiden fragen die der Centurio gestellt hatte obwohl er sich nicht sicher war ob er Überhaupt antworten sollte.

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    Mit einem Lautem Knall prallte Nysa mit der Brust auf einen der Schilde und riss die dazugehörender Puppe mit um die ein gutes Stück weg flog. Wehrendessen sauste Antoninus Spatha nach unten und traf die rechts neben ihm stehend Puppe genau in den Nacken. Ähnliches spielte sich bei den Anderen ab. Antoninus machte mit Nysa eine sehr engen wende und ritt nun von hinten in die aufgestellten Feindpuppen hinein immer wieder sauste sein Spatha mit einem „pifffff“ nach unten. Bis sie alles kurz und klein gemacht hatten trotz das sich die Gegner nicht gewehrt hatten waren alle Reiter ausnahmslos total durch geschwitzt und außer Atem. Zufrieden schweifte Antoninus Blick über das Feld der Verwüstung so hatte er sich Militär immer vorgestellt. Er Wüste das sie als Eques hauptsächlich Aufklärer waren aber der Decurio hatte sich auch bei dieser kleinen Einlage etwas gedacht. Denn klar war das sie unterlegene Infanterie die von Feind als Spähtrupp eingesetzt werden würde nicht mit ihren Informationen in ihr Lager zurück kehren lassen würden.


    „Du und du ihr zwei absitzen und sucht nach allem war Informationen enthalten könnte.“


    Er zeigte auf zwei der Eques und diesmal gab es keinen Widerstand gegen seinen Befehl.


    „Ich will alles was halbwegs wichtig aussieht.“


    Wehrend die beiden mit der Durchsuchung begannen vermerkte er auf seiner Tabula genau die Stärke, Ausrüstung und Bewaffnung der vernichten Einheit.
    Bei einer Puppe die etwas hinter den anderen gestanden hatte und als einzige nur mit einem Schwert bewaffnet gewesen war sprang einer der beiden Eques auf einmal auf.


    „Bein Jupiter ham die dem doch wirklich ne Karte eingesteckt. Unser junger Freund scheint doch nicht so feucht hinter den Ohren zu sein wie du gemeint hast Orata.“


    Sagte der Mann und hielt die Karte hoch.


    „Ach halt doch die Schnauzte Menas und gib die Karte her. Deine Kommentar wollte doch gar keiner hören mach einfach nur was man dir sagt.“


    Mit diesen Worten gab der Eques der heute Morgen noch keine Lust hatte sich Antoninus Kommando zu beugen seinem Pferd die Fersen und ritt in Richtung der Hochgehalten Karte und zupfte sie dem Anderen aus der Hand. Und hielte sie dann stumpf und schweigend Antoninus hin. Er wusste das die Sache heute für ihn gelaufen war.


    Antoninus mußte sich das grinsen verkneifen scheinbar waren nicht alle unbedingte seinem Kommando abgeneigt. Dann deutet den beide sie sollen wieder aufsitzen. Er verstaute die Kleine Karte bei sich und nahm genüsslich eine Schluck aus der vollen Wasserflasche.


    „Gut alle wieder auf die Positionen wir reiten weiter bis zur Castra ist es ja nicht mehr weit.“


    Dann gab er Nysa die Fersen und ritt wieder an der Spitze der kleinen Gruppe bis sie das Tor der Castra ereichten.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    Als er des ersten Doppelpostens gewahr wurde rief er:
    "Heda! Ihr zwei! Meldung!"


    Zu zweit standen sie am Südtor des kleinen Lagers das auf Grund seiner Größe nur zwei Tore hatte. Als im Abendlicht der Centurio auf die Beiden zu kam und eine Meldung wollte. Antoninus tippte seinen Nachbarn an um ihn auf den Centurio aufmerksam zu machen. Dann strafte er sich und nahm Haltung an und Grüßte.


    „Probatus Lucius Iulius Antoninus und Titus Quintilius Lupercus auf befohlenem Posten keine Vorkomnise in unserem bereich Centurio.“


    Meldete er zackig.



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    Singend und munter vor sich her marschierend hatten sie ihren Lagerplatz erreicht. Singen war zwar nicht Antoninus Stärke wie ihm einige seiner Kameraden glaubhaft versicherten. Aber dabei verging die Zeit erheblich schneller. Nun hieß es wieder Gräben ausheben und schanz Pfähle einstecken und verschnüren. Antoninus wartete gespannt wo zu er heute ein geteilt wurde. Das letzte mal war hatte er sich ja mit den anderen Neuen mal alle Arbeiten angesehen damit sie das nächste mal wussten wie alle Arbeiten erledigt wurden. Aber erst mal sicher eine kurze Pause.






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    Antoninus und Curio zogen grade in ihre neue Unterkunft. Sie hatten Glück gehabt sie waren beide der erste Tumare zugeteilt worden und so bezogen ihr neues Contubernium und Pakten sie ihre Sachen aus.
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    Publius Segulius Curio


    „Es ist schon merkwürdig Antoninus wir beide Wollte unbedingt zur Legio weil wir zur Infanterie wollten. Und jetzt packen wir unsere Sachen in der Unterkunft der ersten Tumare aus.“


    Antoninus nickte seinem Kameraden zu.


    „Du hast Recht es ist schon merkwürdig was die Götter alles für uns parat haben. Wir sollte auf unseren Einzug etwas Räucherwerk opfern.“


    Curio stimmte zu und so begannen sie die kleine Opfer Zeremonie. Danach ordneten sie weiter ihre Sachen in der Hoffnung das die Götter ihren weiteren Weg überwachen würden.

    Antoninus war trotz daß, er erst keine besondere Lust auf denn Marsch hatte jetzt doch guter Dinge. So schlimm war es ja nun doch nicht er hatte nach dem letzten Marsch einige Stellen besser ausgepolstert wie es der Centuiro gesagt hatte. Und so strich die Zeit mit jedem Schritt weiter und er hatte viel Gelegenheit nach zu denken. Es war ja auch stumpfes laufen was sollte man auch anderes machen. So Resümierte er über sein Leben nach. Er bereute nicht in die Legio gegangen zu sein aber vielleicht war es doch nicht so gut seine Verwandtschaftsverhältnisse nicht so gut zu kennen immer hin war der Centurio auch ein Iulia. Und er wusste nichts von ihm und umgekehrt. Vielleicht waren sie ja doch näher verwand als sie dachten. Aber im Moment war er noch sein Vorgesetzter und Antoninus hatte wenig Lust nach der eigentlichen Verwandtschaft zu fragen. Nicht das es so aus sah als wolle er sich so Vorteile verschaffen. Vielleicht wenn die Ausbildung zum Eques geschafft war und er versetzt worden war. Oder wenn der Centuiro selbst fragte. Mit diesen Gedanken marschierte er vor sich hin.


    Nach dem die Rast beendet war lies Antoninus wieder auf sitzen und die kleine Gruppe machte sich auf denn Rest des Weges hinter sich zu bringen. Die Letzten Stunden verstrichen ohne weitere Vorkommnisse bis kurz vor die Castra. Etwa eine Mille Passus vor der Castra kammen sie um ein kleines Wäldchen bevor sie um die Kurve bogen stand da ein Miles der sie grinsend an sah.


    „Ab jetzt habt ihr denn Befehl jeden Gegner zu bekämpfen.“


    Sagte er knapp. So kurz von der Castra konnte das nur heißen der Decurio hatte noch eine Überraschung für sie parat. Und so war es auch sie waren noch nicht richtig um das Wäldchen gebogen. Da erkannte Antonius auf der Freifläche 20 aufgestellte Puppen die in lockerer Formation aber mit schräg aufgestellten scharfen Speere da standen. Antoninus gab Nysa die Fersen die sofort in denn trab fiel.


    „Spathos Stringite!!! Aciem Dirigite!!! Ad Impetum!!!


    Rief er laut und die Acht Reiter stürmten auf die Doppelt überlegene Infanterie vor immer schneller bis sie im gestrecktem Galopp auf die Puppen zu ritten Antoninus sah sich nach Lings und Rechts um ob die Linie auch passte aber in dem Tempo mußte man Abstriche machen. Denn Göttern sei dank konnten die Puppen die Speere nicht weiter auf sie ausrichten. So das sich jeder sein erstes Zeil genau aussuchen konnte und denn Spitzen der Speere ausweichen konnte.

    Die weitere Patrouille verlief dann wieder ruhiger wie eben so eine Patrouille war. Sie ritten langsam durch die Region südlich von Mantua. Die Sonne brannte jetzt und Antoninus gab denn Befehl ein kleine Rast zu machen. Sie zogen an einem kleinem Bach in einem dichtem Waldstück unter. Sie tränkten die Pferde in dem Bach und nahmen auch alle einen großen Schluck aus ihren Wasserschläuchen. Es gab einhelligen Wiederstand gegen die Rast. Da sie schon weit mehr als die Hälfte der Zeit hinter sich und die Erfahren Eques meinten das nichts weiter kommen würde. Die meisten waren der Meinung daß in einer 6 Stunden Patrouille eine Rast völlig unnütz wehre. Aber es nützte nichts Antoninus war heute der Befehlshaber. Und er war der Meinung daß sie sich verhalten sollten wie im unbekannten Feindesland. Also verlangte von sich und seinen Männer daß sie sich auch so verhielten. Das hieß nach seinen Maßstäben daß sie jede Gelegenheit zur Rast nutzten und sich und die Pferde mit Wasser versorgten. Wer wusste im unbekannten Gelände wann sie die nächste Möglichkeit hatten. Also befalle er auch die Wasserschläuche wieder auf zu füllen.


    „Wir haben mehr als genug Wasser. Warum sollen wir es grade hier auffüllen wir können es in der Castra auffüllen.“


    Antoninus sah denn Mann streng an.


    „Weil ich es gesagt habe!“


    Sagte er ohne Umschweife in Gebieterischem Ton. Er wollte nicht daß seine Befehle in Frage gestellt wurden aber er konnte nicht jeden Mann schlagen der dies tat. Er hoffte daß wenn er weiterhin mit dem Befehl über eine Abteilung betraut wurde. Das die Männer im Laufe der Zeit Vertrauen zu ihm fassen würde.

    Antoninus hatte Cimon nur am Anfang noch beobachte und ihn dann als ersah das alles in Ordnung ging nur noch ab und zu mal gelinzt. In der Zwischenzeit war auch Bashir dazu gekommen und da er wusste das der das Pferd in der Nachbarbocks versorgte hatte er sich gar keine Gedanken gemacht. Als Cimon fertig war sah er nur noch mal nach dem rechten.


    “Das versorgen des Pferdes hat dir viel spaß gemacht nicht war Cimon?” Mann hat es gesehen ich sehe selten jemanden der das so mit Hingabe macht. Nun ist es aber gut du kannst zurück zu deinem Herren.”

    Nach einer weile kam eine Handzeichen in die Mitte zu Antoninus der Decuro hatte doch Wirklich einige Miles in Barbaren Gewänder hier auf einen fingierten Streifezug geschickt. Es waren wohl erfahrene Miles denn sie schienen wohl genau zu wissen wie man sich als Barbar zu verhalten hat. Kein einziges Zeichen von Römischer Grundordnung zu sehen. Das es sich um Miles handelte war auch nur klar weil der Mann die Gruppe entdeckt hatten auch aus der Entfernung einen Kameraden entdeckt hatte. Antoninus gab weitere Handzeichen und lies die Gruppe mehr Mals immer nur von zwei Eques umreiten. Mit dem Rest blieb er außer Sichtweite um nicht entdeckt zu werden nach jeder Umkreisung lies der die Eques bei ihm halten und sich berichten und macht Notizen auf einer Tabula. Über Ausrüstung Stärke und wie der Führer zu erkennen sei. Noch wehrend er schrieb schickt er zwei andere zu der gleichen runde los. Nicht nur damit nicht zu viel Zeit verloren ging. Sondern auch weil er wusste das Unterschiedliche Männer die Gleiche Situation unterschiedlich war nehmen konnten. Wenn ein Soldat zwei mal das gleiche machen sollte war es höchst unwahrscheinlich das sie etwas neu es sahen. Das machte nur sind wenn der der Patrouilliert das Gelände wie seine Westentasche kannte. Nicht aber wenn man eine Gegner ausspionierte da waren unterschiedliche Meinungen besser. Nach der zweiten Umrundung Um ginge sie die Gruppe und setzten ihre Patrouille vor sie sollen ja mit Informationen wieder kommen und nichts anderem. Nach dem sie die vermeintlichen Barbaren hinter sich gelassen nahmen sie die alte Formation wieder ein und setzten ihren weg fort.

    Antonius nickte dem Tribun zu. Und als dieser sich zum gehen wandte nahm er Haltung an und brachte ihm denn Militärischen Gruß entgegen.


    „Gut Cimon ich zeige dir dann mal wo hier alles ist, dann komm gleich mal mit.“


    Dann ging Antoninus mit dem Sklaven durch den Pabula und zeigte ihm wo sich alles befand und wie er das Tier zu Pflegen hatte. Dafür schien er aber ein Talent zu haben also wendet sich Antoninus Nysa zu und beobachte Cimon nur noch ab und zu mal.


    Sim-Off:

    Beschreib einfach mal wie ich dich rum führe und dir alles zeig oben sind ja genug Anregung. Das zu schreiben hat mir auch Spaß gemacht ;).


    „Ja der bin ich heiße Lucius Iulius Antoninus ich mache grade eine Ausbildung zu Eques.
    Ich kann dich gut verstehen ich lasse Nysa auch nicht von denn Knechten versorgen schon allein des Vertrauens wegen. Und solang ich noch in der Ausbildung zum Eques bin kann es ja nicht schaden wenn ich mal zu Abwechslung was erkläre. Tirbun brauchst du uns noch oder kann ich gleich an fangen. Ich wollte auch grad anfangen mein Pferd zu versorgen.“


    Sagte Antoninus zu dem Tribun er wusste nicht ob der Tribun noch etwas anderes mit dem Sklaven vor hatte. Und er wollte dem Tribun nicht gleich frech den Sklaven entführen. Dabei schielte er immer wieder mal nach hinter zu Nysa´s Box da war grad Curio aufgetaucht.


    Es dauerte nicht lange dann waren alle fertig und saßen auf ihren Pferden. Sie hatten alle ihr Ausrüstung gut verstaut und festgezogen. Mit Ausnahme ihrer Waffen die sie Griff bereit hatten, wie üblich hatten sie nur die Spathos und Iaculi dabei. Jetzt Warte Antoninus das „Pergite“ des Decurio.

    Antoninus und seine kleine Truppen waren wie befohlen Richtung Süden geritten. Keiner der Männer hatte nach dem Zwischenfall in der Castra noch mal daran gedacht etwas zu sagen. Es war Antoninus Glück das sein Trupp aus erfahrene Eques bestand leider war Curo mit dem Decurio nach Norden geritten. Er war nicht schwer die erfahren Soldaten zu Befehligen. So ritten im Breiten Fächer mit ca.1/4 Stadium langsam durch das Gelände Südlich von Mantua.

    Die Freude darüber daß er heute das Kommando über 7 Reiter bekommen hatte war Antoninus deutlich an zu sehen. Zwei der Älteren Eques murten als sie erfuhren daß sie von dem jungen Iulia geführt werden sollten.


    „Decurio das kann doch nicht dein erst sein. Der der da ist doch noch nicht richtig trocken hinter den Ohren. Opiternius Faustus und ich sind seit 10 Jahren dabei und soll sich jetzt von dem Bübchen kommandieren lasen.“

    Das reicht Antoninus wusste das er sich sofort Respekt verschaffen musste. Sonst würde bei dieser Patrouille keiner auf sein Kommando hören. So nahm er denn Größeren der beiden auf Korn und mit drei schnellen Schritten war er bei ihm und verpasste ihm einen harten Schlag gegen die Schläfe. Völlig überrascht kassiert dieser den Treffer und wird von ihm von den Beinen gerissen wird. Sein etwas kleiner Freund der die Rede geschwungen hatte starte Antoninus ungläubig an.


    „Noch wer der sich nicht von mir kommandieren lassen will?“


    Sagte er danach mit fester Stimme. Jetzt hatte keiner mehr ein wände. Schnell teilte Antoninus die 7 Männer ein und lies die letzten Vorbereitungen treffen und die Pferde satteln.

    Antoninus war grade im Pabula als er den Tribun sah der ihm schon ein paar mal über den Weg gelaufen war. Wehrend er Nysa versorgte bekam er das Gespräch zwischen dem Tribun und seinem Skaven mit.


    „Ave Tribun ich hab euer Gespräch mitbekommen wenn du es willst werde ich ihm Alles zeigen.“


    Es machte ihm nichts aus dem Sklaven alles zu zeigen. Er wollte das das Tier gut versorgt war und außerdem sah er das mit dem Sklaven nicht so eng wie manch anderer.