Beiträge von Paullus Atius Scarpus

    Drei Gruppen ritten Richtung Arretium und kamen rasch vorwärts. Ohne verdächtiges zu entdecken hatten sie den ersten Tag ihrer Kundschafterauftrages hinter sich gebracht und lagerten nun abseits der Strasse, in einer der vielen Höfe die es in dieser Gegend gab Die Besitzer hatten anscheinend das Gehöft aufgegeben, ob freiwillig oder aus Gründen die sie zwangen konnten nicht eriuert werden. War den meisten auch recht egal.


    Philus. Teil die Wachen ein. Jede dritte Stunde soll gewechselt werden. 1 Contubernium por Schicht. Wer den Anfang macht sollen sie sich ausschnapsen. Wenn das erledigt ist schickst du einen Boten zurück und lässt den Legaten wissen dass alles ruhig ist. Keine feindlichen Truppen, keine Personen die sich verdächtig benehmen. Ausserdem bitte ich den Legaten um Auskunft was mit Annaeus Modestus los ist. Er ist seit Verona nicht gesehen worden und ich hatte auch keine Nachrichten von ihm empfangen. Schliesslich ist er nicht nur mein Vorgesetzter sondern auch Patron
    kurz senkte er seine Stimme und sprach mehr mit sich selbst
    Ich hoffe die Götter haben ihn beschützt und er ist wohl auf
    Wir werden bis zum Sonnenaufgang hier bleiben und uns dann weiter auf den Weg machen. Der nächste Tag könnte aufregender werden darum sollen die Leute schlafen. Es wird nicht gesoffen oder sonst etwas getan was die Bereitschaft beeinträchtigt.



    Das sie während des Ritts Richtung Süden beobachtet wurden war ihnen entgangen. Der Melder der feindlichen Armee hatte somit leichtes Spiel seine Wahrnehmungen an den Mann zu bringen. Rom war nicht mehr weit.

    Ohne eine feste Formation zu halten galoppierte die ALA Richtung Süden. In 2 Tagen sollten sie wieder mit dem Hauptheer einig werden doch jetzt hatten sie die Aufgabe den Weg vor sich auszukundschaften.


    Ahaul, Silvius. Ihr beide reitet mit eurer Einheit zur rechten Flanke. Ich will dass ihr jeden Soldaten meldet der euch unter die Augen kommt. Philus, Gnaeus. Die linke Flanke. Meldungen alle 3 Stunden an mich. Falls ihr Schwierigkeiten bekommt zieht ihr euch zurück. Wir reiten entlang der Via Cassia bis kurz vor Arretium. Hoffen wir dass alles ruhig bleibt. Wir ihr wisst haben wir die Hälfte unserer Männer verloren oder sie befinden sich im Lager, verletzt und nciht dienstfähig.


    Romanus. Was sagst du. Wie wird das Wetter? In Germanien ist es sicher kälter aber ich hasse diesen Matsch. begann er nun privat zu raunzen. Falls du irgendwelche Vorschläge hast....nur zu. Bevor du mir daran erstickst.



    [Sim-Off] natürlich kann hier mitgeschrieben werden.[/simoff]

    Der Rest vom Schützenfest stand auf dem Feld und lauschte einer Rede des Feldherrn welcher siegreich in der Schlacht bei Vicetia hervorgegangen war. Was er dazu begetragen hatte war mir nicht ganz bewusst. Zumindest hörte ich keinerlei Heldentaten über ihn.
    Doch jetzt waren jene an der Reihe. Jene die ihr Blut vergossen, Freunde verloren und Leben genommen hatten wurden hier und heute gelobt und ausgezeichnet. Die ALA hatte sich vollständig versammelt, vollständig im Sinne der Hälfte von dem was aus Germanien hierher gezogen war, und keiner rechnete damit dass einer aus ihren Reihen zumindest einen Händedruck bekommen würde.


    Doch meistens kam es anders als man dachte. Atius Romanus. Mein Cousin wurde aus den Reihen gerufen und erhielt für den Einsatz gleich zwei Auszeichnungen. Nachdem er sich wieder eingereiht hatte flüsterte ich heiserer Stimme ihm die besten Glückwünsche zu. Welch erfreulicher Moment für die Gens Atia und für mich persönlich. Persönlich traf es mich erfreulich auch noch...ich bekam ebenfalls die Auszeichnungen. Vermutlich würden wir demnächst im Matsch liegen. Besoffen bis zum Rand.

    Scapus hatte sich vom Verband gelöst und ritt nun langsam über das von Toten und Verwundeten übersäte Schlachtfeld. Seine Wunde am Arm blutete immer noch, bisher hatte er selber keine Zeit gefunde sie zu versorgen. Nun, in Anbetracht der vielen Leiber die blutend und schreiend am Boden lagen fand er er mehr als lächerlich über sein eigenes Schicksal zu nörgeln. Er lebte, er saß am Pferd und hatte alle Gliedmaßen noch am Körper. Siegreich waren sie doch der Sieg schmeckte bitter.


    Langsam näherte er sich dem Platz an dem die Verwundeten gesammelt wurden um dort einer ordentlichen Versorgung unterzogen werden konnte.


    Braucht ihr Hilfe im Versorgen der Verwundeten? Ich bin Decurio Atius Scarpus, ALA II Numidia und der Capsarius der Einheit? Leicht seitlich vom Pferd gebeugt sprach er den nächsten an der aufrecht stand.

    Sie kämpften als würde es um ihr Leben gehen. No na net wenn man sich Männern gegenüber sieht die einem das Schwert in alle möglichen Körperteile stechen möchte. Das die ALA Numidia mitten in den feindlichen Truppen stand war nun anscheinend gut. Denn langsam aber sicher lichteten sich die Reihen der Kaiserlichen. Aber nicht durch das mutige Wirken der ALA aus Germanien sondern weil sich die Kaiserlichen einfach aus dem Staub machten. Einen noch erwischte der Atier mit dem Schwert und blickte dann erschöpft, verdreckt und immer noch blutend um. Irgendwoher kam ein Zeichen zum sammeln. Anscheinend war hier die Schlacht zu Ende und es wurden neue Befehle ausgegeben worauf hin nun die Einheit zum Sammelpunkt ritt.


    Ohne Pause ging es weiter. Der Semprorier hatte sich entschlossen nun südlichste Einheit der Kaiserlichen anzugreifen.
    Geschlossen nun begann der Angriff auf die Legio XXXIII

    Da auch hier verbissen gekämpft wurde. Der direkte Angriff der ALA hatte Anfangs erfolg gezeigt. Sie konnten in die Reihen der Kavallerie des Kaisers vordringen. Doch schlußendlich kamen sie an den Punkt an dem es nicht weiter ging. Verzweifelt schlossen sich nun die Reiter der ALA zu Gruppen zusammen um nicht völlig auseinandergerissen zu werden und wehrten so die Gegner, mehr oder weniger erfolgreich, ab. Wieder fiel einer vom Pferd, schwer getroffen von einem Schwert direkt am Hals sodaß das Blut aus der Wunde spritzte und nur ein Röcheln aus dem dem Munde des Mannes zu hören war. Sekunden später lag er reglos am Boden, der sich langsam mit dem vergossenen Blut einfärbte.


    Der Atier hielt sich ebenso wenig zurück wie es die anderen taten. Gerade eben parierte er einen versuchten Schlag gegen sein Bein als er von Hinten getroffen wurde und schmerzhaft zusammenzuckte. Der nächste Schmerz den er spürte kam aus der Gegend seines Oberarms. Erneut krümmte er sich über sein Pferd und blickte nun auf die Wunde am Arm. Blut trat hervor und färbte den Stoff seiner Tunika rot.


    Dumm für den der ihn getroffen hatte denn fast im selben Atemzug sank der kaiserliche Reiter vornüber. Ein tiefer Schnitt im Gesicht zeigte den Treffer den dieser abbekommen hatte.


    ALA.......ZUR RECHTEN AUSWEICHEN. brüllte der Atier beherzt und schloß nun ebenfalls mit mehreren seiner Kameraden eine Gruppe.


    Verdammt nochmal. Sie sind uns zahlenmäßig unterlegen und doch geht es uns an den Kragen.. fluchte Scarpus und schlug ohne Rücksicht auf den Feind ein.


    Zieht euch zurück. Alles nach Rechts brüllte er nochmals und drängte durch die das Getümmel mit erhobenen Schwert, immer wieder Schläge austeilend.

    Angepisst kam der Atier von seinem Besuch im Lager zurück und blickte nun seine Männer streng an. Das nun jemand anderer den Befehl über die ALA hatte störte iihn nicht sonderlich doch der Umstand woher der Befehl kam ließ ihn zähneknrischen.


    Irgendwas zwischendurch-----Angriff der Auxiliare




    Ihr habt es gehört. Wir greifen an. Equites.......AAAAANNNGRRIIIIFFFFFFF


    Schon gab er seinem Gaul die Fersen und preschte vorwärts. Knapp hinter sich hunderte weiterer Reiter. Langsam zog sich der Pulk auseinander und man konnte erkennen wie sich eine Linie bildete. Je näher sie dem Feind kamen desto weiter griffen die Pferde aus, das Tempo erhöte sich und schon bald erreichten sie den Feind. Rücksichtlos sprengten die 500 Reiter durch die Reihen, mit gezogenen Spatha und schlugen auf jeden ein der sich in den Weg stellte oder auch nur annähernd in Reichweite des Schwertarms kamen.

    Der Atier lächelte und meinte salopp:
    Tribun. Wenn es danach ginge sind wir alle schon Verräter. Vale Tribun. Ein kurzer Druck mit der Ferse in die Flange seines Pferdes ließ ihn wenden und ohne viel Rücksicht auf die umstehenden Personen preschte er davon um seinen Leuten die Lage näherzubringen. Jemanden vor die Nase gesetzt zu bekommen ist nicht unbedingt etwas um motiviert zu sein. Doch Scarpus nahm es hin.

    Ja natürlich Tribun. Doch habe ich den Verdacht dass die Befehle und Sandkastenspiele dem Feind ziemlich am Allerwerstesten vorbeigehen und er seinen eigenen Weg gehen wird. Ich kann mir nicht vorstellen dass DIE da drüben einfach auf unsere Linien maschieren werden. Deshalb, falls sich niemand findet der korrigierte Befehle überbringt, wird die ALA Numidia selbständig handeln. So ist es und so wird es geschehen.

    Gerade wollte Scarpus erneut den Namen des LApP rufen als ihn jemand zuvor kam und dem Atier gerade noch Luft holen ließ.


    Fein...es wusste jemand etwas und so trabte der Atier nun ohne Hast auf den Mann zu. Vala kam ihm bekannt vor. Wahrscheinlich aus Germanien von irgendeiner Zusammenkunft her. Ein paar Sekunden länger grübelte er darüber nach und konnte sich ersinnen dass der Mann ja einer derjenigen war die aus dem Nichts auftauchten und einen Offiziersrang bekam.


    Ich bin der kommandierende Offizier, Atius Scarpus, der ALA Numidia und suche den Legaten um endlich zu erfahren was nun los ist. Anscheinend hat jemand vergessen jemanden mal bei uns vorbeizuschicken. Und ich habe keine Lust einen meiner Männer in der Gegend herumzuscheuchen um jemanden zu finden der für die Befehlsübermittlung zuständig ist. Wenn das so weitergeht wird sich die ALA selbständig machen. Zwar immer noch unter dem Befehl des Legatus Augusti Praetore aber mehr schon nicht. entgegnete Scarpus freundlich. Schliesslich hatte er ja nichts persönliches gegen den Mann. Bis auf dessen Rang. Ein Politiker der zwischendurch Soldat spielt um weiterzukommen. Und dass ohne sich wirklich die Finger schmutzig zu machen. Ausser vllt am Griffel.


    Und da ich direkt dem Befehl von Legat Annaeus Modestus stehe ist es naheliegend sich an ihn zu wenden. Ausser du bist der jenige welche der Verbindung zur ALA herstellt bzw herstellen soll. Legatus.

    ALA Numidia:



    Am südlichen Ende der Stellungen hatte die ALA ihren Platz bezogen und durch geringe Veränderungen der Natur wurde diese auch fast unsichtbar. Die Pferde wurden im Unterholz versteckt, die Männer selbst hoben Senken aus um sich darin niederzulassen. Links der Stellung begann die langezogenen Hügelkette die sich nach Norden hin erstreckte, an der rechten Seite schloß ein einsamer Hügel an den Scarpus dazu nutzte einige seiner Männer zur Beobachtung dorthin zu senden.
    Er selbst wollte Kontakt zum Legatus Pro aufnehmen um die weiteren Vorgehensweisen zu besprechen und trabte langsam auf seinen Pferd hinter den Stellungen dahin.


    Legat Modestus? Legat Modestus? Wer weiß wo ich den Legaten finde? mit lauter Stimme versuchte er sich Gehör zu verschaffen um dadurch die gesuchte Person zu finden.

    ALA Numidia:



    Am südlichen Ende der Stellungen hatte die ALA ihren Platz bezogen und durch geringe Veränderungen der Natur wurde diese auch fast unsichtbar. Die Pferde wurden im Unterholz versteckt, die Männer selbst hoben Senken aus um sich darin niederzulassen. Links der Stellung begann die langezogenen Hügelkette die sich nach Norden hin erstreckte, an der rechten Seite schloß ein einsamer Hügel an den Scarpus dazu nutzte einige seiner Männer zur Beobachtung dorthin zu senden.
    Er selbst wollte Kontakt zum Legatus Pro aufnehmen um die weiteren Vorgehensweisen zu besprechen und trabte langsam auf seinen Pferd hinter den Stellungen dahin.


    Legat Modestus? Legat Modestus? Wer weiß wo ich den Legaten finde? mit lauter Stimme versuchte er sich Gehör zu verschaffen um dadurch die gesuchte Person zu finden.

    Zitat

    Original von Kaeso Annaeus Modestus


    Als er zu Ende war hellte sich seine Miene wieder auf. Es war gesagt, was gesagt werden musste und nun konnte man sich dem anderen zuwenden. Vielleicht hatte der Atier auch abseits des offiziellen Protokolls noch das eine oder andere Anliegen.


    "Aber gibt es noch etwas anderes, dass du mit einem Patron besprechen möchtest?"


    Scarpus blickte ernst den Legaten an und nickte.
    Ich bin mir der Verfehlung bewusst, Legat. Du hast natürlich recht. Gleich darauf ging er zur Tagesordnung über und erkudigte sich ob es neue Befehle gab.


    Legat. Es gibt nichts was ich von meinem Patron verlangen könnte. Der Zeitpunkt ist ungünstig. Man sollte zuerst die Krise bewältigen und die Schlachten gewinnen. Erst dann, wenn wir erfolgreich waren, werde ich meine Wünsche äussern

    Einiges, Legat. Wir wurden durch die Gewalten der Natur von der Hauptstreitmacht getrennt. Der Weg führte und über ein enges Tal und einen wirklich unangenehmen Pass. Dabei gingen 21 Männer und 30 Pferde verloren. Meine Erscheinung ist dadurch begründet dass mein Packpferd ebenfalls verunglückte und mit ihm die Ausrüstung. Diese war hinderlich bei Tätigkeiten die das Weiterkommen garantierten. brachte der Atier kurz angebunden den Bericht.
    Natürlich war es ohne Diskussion ein ungeheures Missgeschick die Ausrüstung zu verlieren doch gegen die Natur war eben kein Kraut gewachsen.


    Gesamtstärke der Einheit: 380 Mann, Verpflegung für eine weitere Woche vorhanden.

    Zitat

    Original von Kaeso Annaeus Modestus


    "Ich erwarte, dass du dich trotz deines neuen Postens, um die Angelegenheit mit den etruskischen Städten kümmerst. Sollte der Legatus Legionis damit ein Problem haben, soll er das mit mir klären. Das wäre vorerst alles, Tribunus. Vale."


    sagte Modestus und entließ den Aurelier mit einer kurzen Geste. Nachdem der Mann gegangen war, erhob sich Modestus und wollte sich schon von seinen beiden Sklaven die Rüstung abnehmen lassen, doch einer seiner Adjutanten trat ein und informierte ihn darüber, dass Atius Scarpus ihn sprechen wollte. Modestus nickte nur und lies sich wieder auf den curulischen Stuhl sinken, während der Adjutant herausging, um den Atier hereinzulassen.


    Dumpf drangen Stimmen aus dem Raum und Scarpus versuchte zumindest ein paar Fetzen davon aufzunehmen. Der Versuch misslang. Dann herrschte kurz Stille und kurz danach erschien der Adjudant und winkte Scarpus hinein....


    Salve, Legatus Augusti. Decurio Atius Scarpus meldet sich zur Berichterstattung. grüsste und meldete der Atier standesgemäß. Das Aussehen sollte man da eher ausser Acht lassen. Unrasiert und ohne der Rüstung, nur mit Toga, Feminalia und dem Paenula war das Erscheinungsbild jenseits des militärischen Kleidungsstils.

    Der Lärm schwoll an als sich 400 Reiter geschlossen ins Lager einritten. Der Weg über die Alpen war auch für die Reiterei aus Confluentes nicht spuslos an den Soldaten vorübergegangen waren doch auch Verluste zu beklagen. Mehrere Pferde verletzten sich schwer und wurden zu Rationen verarbeitet. 20 der Equites verloren ihr Leben als sie den Abgrund zu nahe kaman und abstürzten. Einige wurden vom Steinschlag erschlagen.


    Sichtlich unmotiviert trabten die verbliebenen Eques nun ins Lager um dort einen Platz zu erhalten an dem sie sich einrichten konnten. Oder ausserhalb. Je nachdem die Befehle lauteten.


    Decurio Scarpus verließ die Formation und ritt langsam auf das Praetorium zu, nicht zu verfehlen wegen der Standarte des Legatus Augusti und der verstärkten Wache. Ungewappnet rutschte er vom Pferd und meldete sich an.


    Decurio Atius wünscht den Legatus Augusti zu sprechen. Zu mehr fehlte ihm die Lust einen Grund musste er nicht unbedingt nennen da er immer noch der Befehlshaber der ALA Numidia war und ausserdem ein Klient des Annaers.

    Scarpus stand bis dahin still an seinm Platz den er eingenommen hatte nachdem die beiden Atier den Raum betreten hatten. Mit gemischtem Interesse und Gefühlen lauschte er der Besprechung, ab und zu wollte er dazwischen reden unterließ dich aber doch. Schliesslich war er nicht offiziel hinzugebeten worden oder hatte mit dem strategischen Fragen etwas zu tun. :D


    Doch als nun das Ende nahte, so war es zumindest für Scarpus, räusperte sich dieser um dem Legaten anzudeuten doch etwas hinzufügen zu wollen bzw. einen Gedanken aussprechen zu wollen. Ob er nun beachtet wurde oder nicht war eine andere Sache und würde ihn auch nicht wirklich graue Haare wachsen lassen.