Beiträge von Paullus Atius Scarpus

Hoffentlich beginnt es nicht zu regnen

Seinem Nebenmann zuraunt und den Himmel betrachtet. Gespannt nun der Ausbildungslektion entgegenfiebert.

Unauffällig sich in die Reihen der Rekruten einreiht und auf Anweisungen wartet. Mit skeptischen Blick die anderen mustert und sich fragt was nun passieren wird, nebenbei seine Ausrüstung überprüft damit alles in Ordnung ist.

Betritt die Stube und erkennt dass allen Anschein nach Raport ist.

Sich geschwind einreiht und bewegungslos dasteht gerde nur mit seinem Blick Lucius Silanus folgt.

Na dann

Betrachtet nun den Haufen an Ausrüstung und macht sich flugs daran diese anzulegen.

Nach mehreren Minuten des herumzappelns endlich alles am richtigen Ort hat und das Magazin verlässt.

Ohne Worte und grosses Aufsehen seine Ausrüstung ausgehädnigt bekommt und mit fragenden Blick den Quartiermeister ansieht.

Ich hab mich mal schlau gemacht was nun Dienstplan und Einteilung zur Unterkunft angeht doch leider konnte ich keinerlei hinweise darauf finden. Kann es sein dass man auf mich vergessen hat?

Den Kopf durch die geöffnete Türe steckt und den blick schweifen lässt, nach kurzem Beobachten eintritt und grüsst.

Servus. Ich wurde geschickt um Ausrüstung auszufassen. Bin ich hier richtig?

Wartet nun geduldig auf Antwort bzw die Ausrüstung

Macht sich auf zur Kleiderkammer und grüsst nochmal den Kameraden der sichtlich unentschlossen da steht.

Blickt nun den Kameraden an seiner Seite an und meint.

Müssen wir nun hier warten bis jemand kommt und seinen Segen gibt oder kann man gleich zur Kleiderkammer um sich die Sachen zu holen?

Kratzt sich dann am Hinterkopf und sieht sich um

Nachdem er das Rekrutierungsbüro verlassen hat eilt er nun mit ausholenden Schritten zu dem Ort an dem nun alles amtlich wird.

Angekommen mit lauter Stimme den Eid nun spricht.

IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA

Hebt den Arm zum Gruss:

Eine Ehre dem Reich dienen zu dürfen Decurio

Dann das Zimmer ohne weiterer Worte verlässt und nun sein nächstes Ziel sucht.

Mein Name ist Paullus Atius Scarpus und komme aus Mogontiacum.
Mein Alter beträt 24 Jahre und meine Eltern sind Decimus Atius Octavianus und Atia Aviana.

Krankheiten hab ich keine ausser hin und wieder anflug von Sarkasmus. aber das ist nicht ansteckend *grinst ein wenig*

Und bisher hatte ich kein wirklich Interesse an einer Tätigkeit bis ich meinem Grosscousin begegnete hier in der Stadt. Er ist ebenfalls hier stationiert

Für solche Dinge werd ich sicher später noch Zeit haben Decurio

Ebenfalls schmunzelnd entgegnet.

Als Freiwilliger bin ich hier um der Einheit beizutreten.

Mit einem Nicken sich bedankt und nun die Strasse entlang zum genannten Gebäude geht

Und ja ich weiss das es hier keine Legionäre gibt sondern Equites. Gegen Pferde habe ich nichts.

Lächelt dann und wirft einen kurzen Blick über die schulter von Eques um ins Innere des Castells schauen zu können.

hmmm

Überlegt einen Moment.

Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Möchte mich in die Ala II Numidia melden. Mein Name ist Paullus Atius Scarpus

Mit grübelnden Blick die Umgebung mustert und bei sich denkt dass anscheinend nichts beim ersten male gelingt

Kommt nach längerem herumstreifen durch die Stadt ans castellum und steht nun einem etwas gelangweilten legionär gegenüber.
Grüsse Soldat. mein Weg führt mich hierher um mich zu melden freiwillig den legionen beizutretten. mein grosscousin ist hier ebenfalls im dienst.

Wartet nun gespannt was nun als Antowrt kommen würde-

Freundlich lächelnd die Stube betritt und sich skeptisch umsieht. Nach ein paar momenten dem Herrn ins Gesicht sieht und spricht:

Meine Grüsse der Herr. Gibt es Aufgaben zu erfüllen die einem jungen Mann wie mich befriedigen würden?

Sich nun im eine bequeme Haltung begibt und gespannt die Antwort abwartet

bitte um kontoeröffnung.

danke sehr

Die tagelange Reise zehrte an seinen Kräften. Nichts ordentliches zu essen geschweige denn einen becher Wein in all den Tagen zu sich zu nehmen wäre ein Wunder gewesen welcher er den Göttern sicherlich ausreichend gedankt hätte.

Nun stand er da....vor dem Tor, welches einem unbeholfenen unerfahrenen jungen Mann wie ihn von der Stadt trennt die es ermöglichen sollte es zu etwas zu bringen.

Den Reisenden in und aus der Stadt mit skeptischen Blicken folgend stand er eine Weile am Strassenrand und überlegte ob es nicht doch besser gewesen wäre daheim zu bleiben. Da hatte er alles ohne auch nur darüber nachdenken zu müssen obs morgen auch noch etwas geben würde. Schlussendlich ging er unter dem Torbogen hindurch und befand sich nun auf der VIA BORBETOMAGNA, die Strasse die sich von Osten her ins Zentrum schlängelte.

Mogontiacum