Beiträge von Gaius Annaeus Acratus

    Gaius nickte kurz " Das ist mir bekannt, ich habe die Summe auch bei mir"
    Er legte den Sack mit den Münzen auf den Tisch.


    Sim-Off:

    Geld wurde überwiesen durch Kaeso Annaeus Modestus

    Gaius betrat das Officium, etwa gegen die erste Stunde nach dem Mittag.
    Er schaute sich um und ging auf den an einem Tisch sitzenden Schreiber zu.
    Salve, mein Name ist Gaius Annaeus Acratus.
    Ich bin hier um mich für das Examen Primum einzutragen.

    Gaius hatte eine Zeit lang überlegt, wärend Varus seine Meinung kundtat.
    In Ordnung, ich werde in den nächsten Tagen, der Academia einen Besuch abstatten. Eine gute Bilungd halte ich wie ihr für sinnvoll, wer weiß was für mich vorgesehen ist von den Göttern, aber die Grundlage muss ich erbringen.
    Gaius war entschlossen sich einzutragen und den Examen zu absolvieren, so gut wie möglich war sein Ziel.

    Gaius hatte die Zeit im Hortus, die er allein verbracht hatte, damit zugebracht darüber nachzudenken, alledings überlegte er nocheinmal kurz, bevor er seine Antwort gab.
    Ich denke, dass es eine gute Idee ist.
    Wo ich lande ist dann Wille der Götter und die werden wissen was sie tun. Wie heißt es doch "Patria est ubicunque bene" Das Vaterland ist überall, wo es dir gut geht.
    Die Prüfungen sind machbar ansonsten gäbe es wohl kaum genügend Führungskräfte oder?!

    Acratus war ein Mann, der schnell begriff und lernte die Ausbildung in der Academica würden seiner Meinung nach keine allzugroße Herausforderung werden.

    Gaius musste Lächeln,
    Als Fremder ist es nicht immer einfah in den "richtigen" Straßen zu laufen.
    Er bemerkte Varus und grüßte ihn.
    Modestus fing wieder an zu sprechen und Acratus konzetrierte sich wieder auf ihn.
    Als dieser fertig war begann Gaius mit seiner Antwort.
    Ich denke, dass ich nach Germanien gehen würde wollen.
    Mein Plan war ersteinmal zum Militär zu kommen, ob bei den Manschaften oder anders darüber habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht.

    Acratus hatte fest damit gerechnet, dass er bei den Manschaften anfangen müsste, was nicht weiter schlimm gewesen wäre, denn harte Arbeit war er gewöhnt, aber die Möglichkeit die Modestus am gestrigen Tag ausgesprochen hatte klang durchaus reizvoll.

    Acratus hatte jemanden kommen hören und war aus seinem dösenden Zustand erwacht.
    Er setzte sich auf und sah Modestus.
    Ich muss sagen Rom ist größer als Emerita, und weitaus voller. Leider ist Rom meiner Meinung nach aber leider auch wesentlcih dreckiger als Emerita. Aber an für sich fühle ich mich ganz wohl hier.
    Gaius sah sich ebenfalls nach Varus um.

    Acratus war durch das Domnus gelaufen und schließlich in den Hortus gelangt.
    Dort angekommen, setzte er sich auf eine Bank und betrachtete den Hof. Die Hecken waren gepflet und gestutz, der Boden frei von Blättern.
    Er atmete die frische Morgenluft ein und erinnerte sich an die Zeit in Hispania, selbst zu dieser Stunde war es manchmal unerträglich warm gewesen, in Rom war es nicht viel anders aber hier gab es wenigstens Schatten.

    Gaius erwachte früh an diesem Morgen, er hatte die Nacht über gut geschlafen und war bereit sich den Herausforderungen des Tages zu stellen.
    Er stand auf, bemerkte, dass seine Tunika gereinigt worden war und nun auf dem kleinen Stuhl lag.
    Das Nachtgewand abstreifend lief Gaius zu diesem Stuhl um sich anzuziehen.
    Er schlüpfte in seine Sandalen und machte sich auf den Weg in den Hortus.

    Gaius wurde von einem Sklaven in das Zimemr gebracht, dass ihm bereitgestellt worden war.
    Es war ein geräumiges Zimmer mit weiß verputzen Wänden auf denen sich typisch römische Malereien befanden, es gab ein Bett ein Regal an der Wand zu seiner linken und einen kleinen Tisch mit Stuhl an der rechten Wand unter dem großzügigen Fenster.
    Er ließ sich von dem Sklaven aus der Toga schälen und zog die Tunika an, die auf dem Bett lag.
    Er schickte den Sklaven fort und legte sich zum Ruhe.
    Es dauerte nicht lang, da waren die Gedanken in seinem Kopf still und Acratus schlief ein.

    Gaius nickte, Wo kann ich mcih zur Ruhe legen? Ich kenne dieses Gebäude noch nicht.
    Ein Lächeln entsprang seinem Gesicht.
    Er kannte dieses Haus, ebensogut wie er Germanien kannte, schlichtweg überhauptnicht.

    Gaius nickte, Wo kann ich mcih zur Ruhe legen? Ich kenne dieses Gebäude noch nicht.
    Ein Lächeln entsprang seinem Gesicht.
    Er kannte dieses Haus, ebensogut wie er Germanien kannte, schlichtweg überhauptnicht.

    Gaius lachte Wohl war eine Hochburg ist die Stadt nicht jedoch ein oder zwei gute Lehrmeister lassen sich immer finden.
    Er hatte Glück gehabt einen der wenigen guten Lehrmeister abzubekommen, natürlich war dessen Wissen nicht mit dem eines Lehrers aus Rom vergleichbar, aber immerhin ein wenig hatte der Lehrer ihm beibringen können.
    Gaius fühlte sich in der Tat etwas geschwächt, war er doch schon den ganzen Tag auf den Beinen.
    Ja ich denke einige Stunden Schlaf würden mir gut tun.
    Die Reise habe ich zwar schon einen Tag hinter mir, aber die Herbergen unterwegs sind nicht sonderlich bekannt für die bequemsten Schlafstätten.

    Gaius nickte In Ordnung, ich werde es mir merken.
    Reiten habe ich selbstverständlich gelernt, der Schwertkampf mit dem Spatha sowie dem Gladius gehörte ebenfalls zu meiner Ausblidung.
    Ich gewann einmal ein kleines Turnier unter den Pferdezüchtern der Region im Faustkampf, Ringen habe ich kennengelernt aber ich bevorzuge den aufrechten Kampf.
    In Ermerita lernte ich ein wenig über Gesetze, Philosophie und Strategien der alten Feldherren.
    Auf der Zucht lernte ich wie man einen Betrieb führt.

    Nach dieser Aufzählung war sein Mund trocken geworden, er hatte tagelang damit zugebracht in den Papyrusrollen der Bibliothek der Stadt zu lesen.
    Er hatte sich abends mit schmerzenden Gliedern zu schlafen gelegt nur um am nächsten Morgen von seinem Lehrer noch vor Sonnenaufgang zur nächsten Kampflektion geschleift zu werden.
    Diese Zeit hatte einen verbissenen Kämpfer aus ihm gemacht.

    Die letzten Jahre verbrachte ich in Hispania, auf einer Pferdezucht und lerne dort, wie man einen Betrieb leitet, sowie andere Grundlagen des Alltags wie Lesen, Schreiben, Rechnen und die Sittsamkeiten in der Gesellschaft.
    Gaius drehte sich zu dem neu dazugekommenen Mann um.
    Er erinnerte sich an einen weiteren Annaeus, Modestus war sein Name, Gaius war sich jedoch nicht sicher, so verblieb er bei einer unverbindlichen Begrüßung.
    Salve, werter Herr.
    Er streckte ihm die Hand zum Gruß entgegen.

    Gaius nickte Ja das ist mein Wunsch, in Germanien wird es zwar etwas kälter aber frische Luft tut immer gut. Ich denke, dass ich im Laufe der nächsten beiden Tage reisen werde bevor die Alpen zu verschneitsind um sie zu passieren, der Weg außenherum wäre mir zu lang.

    Ich wollte nur einmal vorbeischauen und die anderen Annaeer hier in Rom kennenlernen, bevor ich mich für das Militär verpflichte und gen Norden ziehe.
    Er hatte lange überlegt, Tage und Nächte hatte er überlegt ob er wirklich nach Germanien ziehen sollte, anstelle im ruhigen Italien zu bleiben.
    Doch er wollte nicht seinen Alltag auf langweiligen Wachen verbringen.