Beiträge von Echion

    Rekrutierungsbericht / Personalakte


    I. Allgemeines


    Datum: ANTE DIEM XIV KAL FEB DCCCLX A.U.C. (19.1.2010/107 n.Chr.)


    Name: Echion
    Geburtsdatum: ANTE DIEM XIC KAL AUGUSTAS DCCCXXXIX A.U.C.
    Geburtsort: Bonna (Germania Inferior)
    Stand beim Eintritt in den Militärdienst: Peregrinus


    Name des Vaters:
    Name der Mutter:


    Vorstrafen: keine


    Bemerkungen:





    ______________________________




    II. Medizinische Untersuchung


    Größe:
    Gewicht:
    Sehstärke:
    Hörvermögen:
    Krankheiten:
    Krankheiten in der Familie:


    Bemerkungen:


    Tauglichkeit:



    der zuständige Medicus/Capsarius




    ______________________________




    Abgelehnt:
    Zugelassen:



    der Rekrutierungsoffizier




    ______________________________




    III. Personalakte



    Veränderungen im Stand:


    Promotionen:


    Degradierungen:


    Bemerkungen:




    Austritt aus der Flotte:




    Kommandeur der Classis


    Nachdem ich fertig war mit ausfüllen des Briefes reichte ich ihn dem Mann am Tisch zurück.



    Sim-Off:

    Zu Mutter und Vater kann ich dir keine Angaben machen weil ich ja keine habe:D

    "Nun wenn es der Wille der Götter ist mich auf dem Grund der Meere zu sehen so werde ich micht diesem beugen doch ich habe keine andere Wahl. Hier in Rom ist die Bürgerschaft ein wichtiges Mittel. Solange ich diese nicht habe werde ich nicht vorwärts kommen. Daher mein Freund bedauere ich das ich dich schon wieder verlassen muss. Doch ich bin mir sicher das ich wieder kehren werde und das wenn die Götter so wollen wir uns auch wieder sehen werden. Leider werde ich nun gehen müssen denn der Weg ist weit und ich habe hier schon zuviel Zeit vertan. Tut mir leid." Mit diesen Worten erhob ich mich und reichte ihm über den Tisch eine kleine Münze. "Diese soll ein Versprechen von mir an dich besiegeln. Ich werde kommen und diese Münze zurück verlangen."

    "Ich habe nachgedacht. Ich habe dir gesagt ich komme von weite her das stimmt auch. Die suche nach Antworten hatte mich in die entlegendsten gegenden der unerforschten und erforschten Welt gebracht. Auf diesen Reisen habe ich mein Können mit dem Schwert doch auch meine Fertigkeiten im Segeln unter Beweis gestellt. Somit liegt es für mich auf der Hand das ich mich der Flotte versuchen werde anzuschließen"

    Nun denn da war ich nun wieder. Die Coherte nahm keine Peregrinus auf das war unmissverständlich mir klar gemacht worden. Gut so sei es ich dachte angesträngt nach. Was hatte ich für Qualitäten die mir in Rom zu Sesterzen verhelfen konnten? Sextus der noch dort geblieben war um sich einzuschreiben sagte mir das er mich hier treffen wollte sobalt er fertig war.

    Er hatte Recht. Ich hatte mich in meinen Gedanken so verloren das ich die Zeit nicht mehr wahrgenommen hatte. Nun denn so war Tag und ich hatte ein gutes Gefühl bei dieser Sache. "Gut dann lass uns gehen"

    An seiner Antwort spürte ich wie die Ehrlichkeit aus ihm sprach. Es war mir klar ich konnte ihm Vertrauen. Somit überlegte ich. Die Coherte Urbana? Sollte ich mich für dieses Volk einsetzen? Nun ich wusste noch nicht ob es auch mein Volk war. Aber es war gut möglich. "Gut so sei es." Es gab keine Zufälle. Ich war diesem Fremden nicht aus irgendeinem Grund begegnet. Aus welchem war mir noch nicht klar doch es war mir klar das er eine Rolle spielen würde in dem großen Spiel das die Götter mir vorgesehen hatten um meine Antworten zu finden. "Ich werde mich mit dir dort einschreiben und dir Gesellschaft leisten. Wieviel Sesterzen bekomme ich für meine Dienste?"

    "Momentan weiß ich noch nicht wie in dieser Stadt Geld gemacht werden kann. Daher weiß ich noch nicht so recht was ich tun soll." Ich gab ihm eine ehrliche Antwort um seine Reaktion auszumachen. Anhand seiner Reaktion konnte ich entscheiden ob ich ihm Vertrauen könnte oder nicht.

    "Nein bin ich nicht" bevor ich weiter sprach blickte ich den Fremden nochmal in die Augen. Hätte ich offen mit ihm reden können? Hatte dieser Fremde mein Vertrauen verdient? Vorsichtig wie ich war wollte ich ihm nicht alles erzählen und fuhr vort "Ich komme von weit her. Ich bin erst seit ein paar Stunden in Rom. Und du? Du scheinst auch nicht allzu lang in dieser Stadt zu sein denn du hast nichts an dir was dich in irgend einer weise den anderen in diesem Raum ähnlich macht in deiiner Art?"

    Ich blickte den Fremden an. Ich blickte ihm tief in die Augen. Von ihm ging nichts böses aus. Er hatte in seinem Blick etwas ehrliches. Also erwiderte ich seine Worte. "Salve, Echion ist mein Name" ich erhob ebenfalls mein Weinglas und erwiderte die Geste. "Setzt dich doch sextus. "

    Als ich den Raum betratt sah ich mich um. Der Raum war voll von Gelächter und angeregten unterhaltungen. Viele fremde Gesichter und Blicke die eine Einsicht in den Menschen gaben. Ich liebte solche Räume den diese Räume pulsierten vor leben. Im mitten vom Leben fühlte ich mich wohl. Und doch störten diese Räume meine Sinne. Den unter all dem Gelächter und unter den meisten netten Blicken verbargen sich menschliche Abgründe die ich als Gefährlich empfand. Wie so oft machte ich mir bevor ich mich setzte einen Überblick vom Raum. Ich setzte mich an einen leeren Tisch. Den Wirt bat ich einen Wein mir zu bringen. Nun also war ich hier. In der Hauptstatt der Welt. Angesträngt dachte ich nach wie ich vor gehen musste um meine Antworten zu bekommen. Um in Rom Erfolg haben zu können musste ich mir Rom zu Nutze machen. Also bräuchte ich Einfluss und Geld. Daher war mir klar wie mein Weg morgen aussah. Als der Wirt mein Glas brachte ließ ich die Gedanken bei seite und genoss mein Wein.

    Müde von meiner weiten Reise erreichte ich das Forum. Das war nun Rom? Eine riesiege Stadt von dessen Lärm mir die Ohren schmerzten. Doch ich musste hier sein. Irgendwo in diesem Stadtjungel war die Antwort. Die Antwort auf so viele meiner Fragen. Ich ging die Foren hinunter und sah Dinge die ich mir nicht zu träumen gewagt hätte. Es schien als ob sich die Welt vor einem öffnete und alles was sie zu bieten hatte in Rom ausstellte. Ich lief weiter ohne anzuhalten. Ich musste weiter ich suchte nach einem Ort wo ich über Nacht bleiben konnte um Kraft zu sammeln für die Suche die mir bevorstand.