Livianus zwinkerte Aemilia zu und die beiden traten ein.
"Salve Vater!"
Livianus zwinkerte Aemilia zu und die beiden traten ein.
"Salve Vater!"
Livianus und Aemilia hatten sich auf den Weg in die Basilica Iuliana gemacht um ein wichtiges Gespräch mit Mercator zu führen. Livianus gab Aemilia noch schnell einen zärtlichen Kuss und klopfte an.
KLOPF KLOPF
"Was würden denn die Leute dazu sagen. Ausserdem tut mir ein Spaziergang bestimmt gut."
Er nimmt ihre Hand und die beiden verlassen lachend das Triclinium.
„Nicht ganz! Immerhin wollen wir ja auch für uns um den Segen der Götter bitten.“
Er lächelte sie an und drückt sie fest an sich.
„Ich Liebe dich!......Komm! Lass uns zu meinem Vater gehen und ihm diese tolle Nachricht überbringen.“
Die beiden machten sich auf den Weg in die Basilica Iuliana.
„Ich wünsche ebenfalls einen schönen Tag.“
Nachdem die beiden alleine übergeblieben waren, erhob sich Livianus ebenfalls.
"Gehen wir?"
Livianus konnte es gar nicht fassen, als ihm Aemilia um den Hals fiel und gratulierte.
„Ich kann es gar nicht glauben. Sogar die meisten Stimmen.“
Er strahlte Aemilia fassungslos an und schüttelte den Kopf.
„Danke!“
Er küsste sie, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis.
Livianus nickte ihr lächelnd zu und wandte sich dann wieder zu den anderen.
Livianus zwinkert ihr zu.
"Wenn wir auf die Trajansmärkte gehen, könnten wir einen Sprung in seinem Officium vorbeischauen."
Livianus dachte kurz nach.
„Wollten wir nicht opfern gehen?“
Livianus beugt sich zu Aemilia und lächelt sie an.
„Was machen wir beide heute?“
Livianus wurde informiert und machte sich auf den Weg in das Atrium.
Livianus schmunzelte.
„Keine Angst! Wir werden dich hier nicht marschieren lassen. Du kannst heute also ruhig etwas zugreifen. Immerhin ist heute ein besonderer Tag…… sofern wir die Wahl gewinnen.“
Er lachte auf und sah dann verschmitzt zu Aemilia.
„Und irgendwie bin ich heute Morgen hungriger als sonst.“
Als das Frühstück serviert wurde, zwinkerte Livianus seinem Cousin zu.
„Sieht du jetzt was ich meine. Lasst es euch gut schmecken.“
Livianus zuckte mit den Schultern.
„Ja, dann kannst du uns das Frühstück bringen.“
Dann sah er schmunzelnd zu Meridius.
„Denkst du den wirklich, die paar Knabbereien die hier am Tisch stehen ist alles. Du wirst bei uns wie ein Kaiser behandelt mein Lieber.“
Livianus sah verwundert auf, als Cicero mit ihm sprach.
„Kommt Vater denn nicht?“
Als Aemilia den Raum betrat schmunzelte Livianus sie an. Nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte, beugte er sich – während die anderen sprachen - zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr.
„Guten Morgen meine Kaiserin.“
Dann grinste er und schaute zu Meridius und Lucilla.
„Ihr kennt vielleicht Didia Aemilia? Sie war mit Lucidus bei den Spielen in Tarraco.“
Dann sah er zu Aemilia.
„Das ist mein Cousin Meridius und seine Schwester Lucilla.“
Livianus sah auf.
"Guten Morgen Lucilla."
Dann sah er zum Eingang ob er Aemilia sehen konnte. Wo sie nur blieb?
Livianus legte sich auf seine Kline.
„Danke! Mir geht es sehr gut. Ich habe mich bereits hier in Rom eingewöhnt und harre dem Wahlergebnis.“
Er schmunzelte. Dann jedoch sah er zu seinem Bruder Martinus und wurde wieder ernster.
„Ich kann leider nicht viel darüber berichten. Lediglich dass, was wir von Lucidus gehört haben.“
Noch etwas zersaust und sichtlich gut gelaunt, betrat Livianus das Triclinium und sah Meridius.
„Meridius! Du hier in Rom? Bist du gestern Abend angekommen? Ich habe das gar nicht mehr mitgekriegt.“
Er ging auf ihn zu.
„Schön, dass du da bist!“
Als die Türe zuflog, bremste Livianus sich ein und ging lachend zu seinem Schrank um sich anzukleiden. Danach trat er nach draussen und machte sich auf den Weg ins Triclinium.