Livianus springt lachend vom Bett auf, brüllt wie ein wildes Tier und rennt auf sie zu.
Beiträge von Marcus Decimus Livianus
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Livianus lachte sie an und spielte mit.
„Ich danke euch meine Kaiserin. Ihr seid so gnädig mit euren Untertanen. Man wird euch ewig loben und preisen.“
Er versuchte dabei möglichst unterworfen zu wirken und verbeugte sich mehrmals. Dann rappelte er sich wieder auf und lachte sie an.
„So und jetzt ab in dein Zimmer sonst.....!“
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Diesmal witterte Livianus seine Chance, Aemilia einmal zu ärgern. Verschmitzt grinsend sah er sie an.
„Naja! Dann musst du halt etwas warten. Wenn der richtige Zeitpunkt kommt, dann wird dich bestimmt jemand fragen…“
Er zwinkerte ihr zu.
„… und ich bin nicht uninteressiert!“
Dann lachte er auf und begann sie wieder zu kitzeln und sich mit ihr im Bett herum zu kugeln.
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Livianus strahlte über das ganze Gesicht.
„Wirklich! Das hat er gesagt! Aber…… Aber das ist doch wunderbar! Ich kann es gar nicht glaube. Wir haben seinen Segen.“
Livianus umklammerte Aemilia und kugelte mit ihr, aufgeregt wie ein kleines Kind, durchs Bett. Dann wurde er wieder ruhig und sah sie erwartungsvoll an.
„Du hast gesagt Verlobung? Willst du das denn überhaupt?“
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Livianus legte sich wieder zurück und lächelte sie an.
„Gut! Aber nur kurz – und geschlafen wird nicht mehr.“
Dann erinnerte er sich an Falco und das Gespräch. Besorgt sah er Aemilia an.
„Erzählst du mir jetzt, was mit Falco war, was hat er gesagt?“
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Livianus fällt es schwer ihrer Aufforderung zu widerstehen und unschlüssig kratzt er sich am Hinterkopf.
„Aber was werden die anderen denken wenn wir solange nicht kommen?“
Er grinst sie an.
„Komm schon…. Oder soll ich dich wieder kitzeln?“
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Ist jemand in London? Oder in New York? Oder Madrid? Jerusalem?
Ich hoffe sie fährt kein Auto. Der Straßenverkehr ist tödlich.Sim-Off: Sorry, aber die Panikmache stört mich ein bisschen. Und führt dazu, dass Leute an der U-Bahn erschossen werden, weil sie einen Mantel tragen.
Da hat Meri leider recht! Auch wenn es hart klingt.Terroristen wollen Panik verbreiten. Und durch solche Polizeiaktionen, bestätigt man ihren Erfolg. Dennoch - um Alessa braucht ihr euch nicht sorgen, der ist bestimmt nix passiert.
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Livianus musste schmunzeln.
„Ich dich auch nicht Aemilia.“
Er streichelt sanft durch ihr Haar und gibt ihr einen Kuss.
„Nun müssen wir aber endlich auf. Die anderen werden sich schon wunder wo ich bleibe.“
Livianus setzte sich auf und sah hinunter zu ihr.
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Sie ist diese Woche auf einer Nilkreuzfahrt und nächste Woche in Hurghada. Das ist ganz wo anders.... du brauchst dir also keine Sorgen machen.
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Livianus hört und spürt regelrecht an ihrem bebenden und angespannten Körper, dass Aemilia sich ihrem Höhepunkt nähert. Anders als er, lässt sie jedoch ihren Gefühlen freien Lauf und beginnt aufzustöhnen. Nur am Rande nimmt es Livianus etwas besorgt, dass es jemand mitbekommen würde, wahr - immerhin hatte Martinus gleich das anschließende Zimmer. Dennoch lässt er sich dadurch nicht beirren und führt Aemilia, immer schneller werdend zu ihrer Erlösung.
Als sie wieder erleichtert zurück ins Bett sinkt, kommt Livianus hinauf und blinzelt verschmitzt unter der Decke hervor, abwartend wie sie nun reagieren würde.
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Livianus spürt Aemilias Erregung und kommt ihrer Bitte nach Mehr natürlich auch sofort nach. Immer weiter wandert sein Kopf nach unten und küsst sie zärtlich, bis er bei ihrem Unterleib angekommen tiefer sinkt und Livianus sich niederlässt. Zuerst langsam und zärtlich und dann immer leidenschaftlicher und schneller beginnt er Aemilia zu verwöhnen. Seine Hände greifen nach ihrer Hüfte und drücken ihren Unterleib etwas in die Höhe, seinem Mund entgegen. Als er merkt, dass sie ihm mittlerweile selbst ihre Lenden entgegenstemmt, wandern seine Hände hinauf zu ihren Brüsten, um mit ihnen sanft und zärtlich zu speilen.
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"Ich werde mich bemühen..." lächelte er sie an.
Die beiden küssten sich eine weile innig, bis sich Livianus von ihren Lippen löste und langsam unter der Decke verschwand. Wie zuvor begann er damit ihren Bauch zu küssen, arbeitete sich langsam hinauf zu ihren Brüsten, die er mit zärtlichen Zungen-Liebkosungen übersäte und legte eine regelrechte Kussspur hinunter zu ihrem Bauchnabel.
Dort angekommen spielte sich seine Zunge einige Zeit mir ihrem Bauchnabel, bevor sich die Kussspur weiter in Richtung ihrer Lenden aufmachte.
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Livianus, der immer noch etwas außer Atem war, sah Aemilia erschöpft und glücklich an. Er brauchte einen kurzen Moment, bis er sich wieder gefasst hatte und erwiderte ihr lächeln. Langsam lies er seine Hände auf ihren Po gleiten und drückte sie an sich. Aemilia hatte ihm gerade einige wunderbare Minuten geschenkt. Nun war es aber an ihm, und er hatte ein starkes Verlangen danach, auch Aemilia einen solch wunderschönen Augenblick zu bescheren. Er grinste sie verschmitzt an, zwinkerte ihr zu und rollte sie auf den Rücken.
„Ich denke, nun sollte ich dort weitermachen wo ich zuletzt aufgehört habe.“
Fragend und schelmisch zugleich sah er sie an.
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Als Aemilias Küsse nach und nach Livianus Unterleib erreichten, lies er seinen Kopf wieder zurück ins Kissen fallen und schloss entspannt seine Augen. Auf die letzte Worte, die er von ihr unter seiner Decke hörte, entkam ihm noch ein kleines Schmunzeln. Es war das letzte, das ihn in diesem Moment dabei stören könnte.
Kurz darauf spürte er, wie sich die Decke gleichmäßig zu heben und zu senken begann und sein ganzer Körper nach und nach von einem unglaublich starken kribbeln erfasst wurde. Er konnte es auch nicht mehr verhindern schneller und lauter zu atmen – versuchte aber dennoch leise und ausserhalb des Raumes ungehört zu bleiben. Er lies sich ganz und gar fallen und verkrampfte seine Hände in der Decke. Aemilia musste ihn jedoch hören, denn umso schneller er atmete umso schneller schien sich die Decke rhythmisch zu heben und wieder zu senken. Immer stärker drückten seine Hände die Decke zusammen und er gab sich Aemilia vollkommen hin.
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Livianus atmete schneller, als Aemilia bei seinem Lendenschurz ankam und rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn öffnete. Sein Herz begann vor Aufregung schneller zu schlagen. Plötzlich bewegte sie sich nach oben und ihr Kopf tauchte wieder am oberen Deckenrand auf. Livianus öffnete seine Augen und sah sie verlegen an. Sie hatte bestimmt mitbekommen und gespürt, wie sehr ihre Küsse und Berührungen ihn erregt hatten.
„Ich bin mir sicher du findest einen Weg diese Hindernis zu überwinden – wenn du das möchtest.“
Völlig außer Atem und voller Verlangen nach Aemilias Berührungen lag er da und sah ihr in die Augen.
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Überrascht von diesem plötzlichen Überfall ist es für Aemilia ein leichtes, Livianus auf den Rücken zu rollen und ehe er sich versieht, verschwindet ihr Kopf bereits unter der Decke. Als er Aemilias zarte Lippen auf seinem Oberkörper spürt schließt er seine Augen. Er spürt wie Erregung seinen Körper umfasst als Aemilias Küsse sich weiter nach unten zu seinem Bauch verlagern.
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Livianus sah ihr immer noch fest und entschlossen in die Augen. Als sie zu Ende gesprochen hatte, streichelte er mit seiner Hand zärtlich durch ihr Haar und lächelte.
„Wir werden es schaffen. Nichts und niemand wird uns je trennen können. Und wenn du warten möchtest, dann warten wir.“
Er küsste sie sanft auf die Stirn.
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Livianus krabbelte wieder unter der Decke hervor und legte sich neben sie. Ernst sah er Aemilia in die Augen.
„Denkst du wirklich, dass ich nur Spaß mit dir möchte?“
Er ließ eine kurze Pause.
„Ich liebe die Aemilia und ich möchte nichts anderes auf der Welt, als mit dir zusammen Glücklich werden. Es ist mir egal was mein Vater, der Bruder oder sonst irgendjemand sagt. So lange ich weiß, dass du so fühlst wie ich, werde ich um dich kämpfen.“
Vorsichtig griff er nach ihrer Hand.
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Kurz bevor Livianus Küsse ihren Unterleib erreichten zog sie ihn wieder hoch. Schelmisch lächelte er sie an.
„Willst du etwa nicht?“
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Mit einer Anspielung auf Aemilias Aussage von vorhin, tauchte Livianus Kopf wieder unter der Decke hervor.
„Wer eine Corona Obsidionalis vom Kaiser verliehen bekommt, lässt sich durch solche Dinge doch nicht aufhalten, meinst du nicht? Wichtig ist nur, was wir beide wollen.“
Er grinste sie schelmisch an und verschwindet wieder unter der Decke. Diesmal bewegt sich sein Kopf jedoch ihren Oberkörper hinunter, in Richtung ihres Bauchnabels.