Beiträge von Marcus Decimus Livianus

    Kurz hörte er auf sie zu küssen und steckte grinsend seinen Kopf aus der Decke.


    „Ja! Ich habe sie vom Kaiser verliehen bekommen. Sie liegt da drüben auf dem Kaminsims.“


    Danach tauchte er wieder unter und küsste Aemilia weiter. Langsam wanderte sein Mund hinauf zu Aemilias Brüsten und bedeckte diese mit zärtlichen und sanften Liebkosungen.

    Livianus erwiderte ihren zärtlichen Kuss.


    „Da könntest du natürlich Recht haben. Vielleicht sollte ich meine Corona Obsidionalis ja an dich abtreten – so mutig wie du bist.“


    Er lachte und glitt wieder mit einer schnellen Bewegung unter die Decke um Aemilias Bauch weiter mit Küssen zu bedecken.

    „So?! Skeptisch?! Allzu Skeptisch kann er nicht gewesen sein, sonst wärst du jetzt nicht hier und hättest mich besiegt.“


    Livianus grinste sie an, packte sie an der Hüfte und drehte sie mit einem Schwung auf den Rücken. Nun lag er wieder oben...

    Livianus konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als er Aemilia auf dem Boden sitzen sah. Er reichte ihr die Hand.


    „Komm wieder rein….. Ich versuche diesmal zärtlicher zu sein. Über deinen Bruder können wir später sprechen.“

    „Soso… nicht wichtig also.“


    Livianus grinst sie verschmitzt an und verschwindet dann mit einer schnellen Bewegung unter der Decke. Dort angekommen, beginnt er Aemilias Bauch zu küssen und………......... sie zu kitzeln.

    ….. wachte Livianus auf und merkte, dass er nicht alleine in seinem Bett lag. Er spürte eine Hand, die um ihn geschlungen war. Vorsichtig und mit einem Lächeln im Gesicht drehte er sich um. Es war natürlich Aemilia. Zärtlich küsste er sie auf die Nasenspitze.

    Livianus nickte.


    „Sie sind gute Soldaten und werden das schon durchstehen.“


    Dann sah er zu ihr auf.


    „Es wäre schöne, wenn wir morgen in den Tempel gehen könnten um das Opfer zu vollziehen. Was brauche ich dafür?“

    Nachdem das gemeinsame Nachtmahl mit der Familie nicht sehr berauschend verlaufen war und die negativen Meldungen Livianus sehr mitgenommen hatten, ging er mit Aemilia etwas hinaus ins Peristylium um etwas frische Luft zu schnappen.


    Die vereinzelt aufgestellten Fackeln erhellten die Wege des Innenhofes und die beiden setzten sich auf eine der Steinbänke. Livianus legte seine Hand um Aemilia.


    „Tut mir leid, aber ich musste etwas an die frische Luft. Hast du wirklich keinen Hunger mehr?“

    Livianus erhob sich auch.


    „Ich hoffe ihr entschuldigt uns. Ich muss kurz an die frische Luft und werde dann Schlafen gehen.“


    Er nickte beiden zu und verlies gemeinsam mit Aemilia das Triclinium.

    Livianus richtete sich auf.


    "Tja... Ich denke unser Essen ist nun ohnehin gelaufen. Also mir ist zu mindest heute nicht mehr danach."


    Er sah betrübt in die Runde und dann zu Aemilia, ob sie Anzeichen machte ebenfalls mit ihm zu gehen, wenn er nun das Abendessen verlies.

    Livianus senkte den Kopf. War es wirklich gut, hier her nach Rom zu kommen und seine Männer alleine in die Schlacht ziehen zu lassen. Er sah wieder zu Lucidus auf und schüttelte den Kopf.


    „Das sind wahrlich keine guten Nachrichten.“


    Er griff nach Aemilias Hand.

    Alessa dankte noch einmal allen und ging in ihr Zimmer, um Vorbereitungen für die morgige Reise nach Tarraco zu treffen.


    „Ich werde später Cicero bescheid sagen.“ sagte er in die Runde.


    Die anderen saßen still da und schauten sich an. Das nette Familienessen war wohl nun auch gelaufen. Livianus versuchte dennoch wieder ein anderes Thema auf den Tisch zu bringen. Er wandte sich an Lucidus..


    „Weiß man etwas neues aus Germanien?“

    Zitat

    Original von Lucius Decimus Martinus


    Frech grinsend antwortete ich


    "Ach, sie gefällt mir gut. Doch ob es mir eintausend Sesterzen wert ist sie nur ins Atrium zu stellen ist die Frage."


    Livianus zwinkerte seinen Bruder zu.


    „Hast recht! Ich muss weiter…. Falls du sie doch kaufen willst, bin ich mit der Hälfte dabei.“


    Er klopfte ihm auf die Schulter und machte sich wieder auf den Weg.

    Zitat

    Original von Lucius Decimus Martinus
    pLötzlich tauchte auch Livianus neben mir auf ohne mich zu sehen.
    Ich ging zu ihm hin


    "Na mein Bruder, wieder mal auf Ausschau nach einer hübschen Sklavin?"
    :D


    Livianus schaute auf und sah seinen Bruder vor sich stehen. Er grinste ihn schelmisch an.


    „Was hältst du von ihr?“