Beiträge von Marcus Decimus Livianus

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Er erwiderte die grüßende Hand seines Gegenübers und hörte sich die Erklärung des Decimus an. Bei einem bestimmten Wort legte sich - schon wieder - die Stirn in Runzeln.


    "Interimskaiser"? So schlimm ist es also schon in Rom? Valerian war also noch nicht tot - obwohl das hätte er bestimmt schon gehört, aber es ging ihm wohl noch immer nicht besser.


    Es wäre wünschenswert gewesen, auch etwas davon zu erfahren, da hast du vollkommen recht. Allerdings wundert mich jetzt gar nichts mehr. Die Kaiserkanzlei muß ein solcher Sauhaufen sein, wahrscheinlich haben sie lauter nubische Analphabeten angestellt oder so etwas. Ich hatte schon mehrmals Briefe nach Rom schicken müssen, keine guten, wie du dir vorstellen kannst. Und mindestens einer würde noch folgen.Nein, lass die Urkunden, ich glaube dir auch so.


    "Glaube mir, es liegt nicht alleine an der Administratio. Auch Salinator hat hier überall seine Hände mit ihm Spiel und mich hat schon oft das Gefühl beschlichen, dass einige dieser Dinge mit voller Absicht passieren. Auch meine plötzliche Einberufung nach Germanien kam nicht wirklich überraschend, obwohl ich nach meiner Rückkehr aus der parthischen Gefangenschaft nicht mehr damit gerechnet hätte, noch einmal das Kommando über eine Legio zu erhalten. Vielleicht hast du ja in der Acta über meine öffentliche Meinungsverschiedenheit mit dem Praefectus Urbi gehört? Im Zuge meiner Kandidatur für das Consulat konnte ich nicht umher dem Stadtpräfekten meine Meinung zu sagen. Nun ja. Was herausgekommen ist siehst du ja nun selbst. Er hat sich meiner auf raffinierte Art und Weise entledigt und alles geschieht im Namen des Kaisers."


    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Im Endeffekt hatte man ihm also Arbeit abgenommen. Seine Frau würde sich freuen, die beschwerte sich eh schon , daß er nie Zeit hatte für sie. Ein langer Atemzug begleitete diesen Gedanken. Na gut, wenn du schon mal da bist, machen wir das beste aus dieser Situation... da ich keine persönlichen Sachen im Castellum habe, wirst du dich ungestört einrichten können. Es war ja alles in der Regia. Ich würde sagen, du richtest dich hier ein und machst dich mit allem vertraut. In wenigen Tagen können wir dann die offizielle Amtsübergabe machen, wenn du möchtest.


    Livianus nickte zufrieden. Er hatte schon vermutet, dass der Statthalter nicht im Castellum wohnte, sonder die wesentlich größere Regia vorzog, von der es ja schließlich nur ein Katzensprung zum Castellum war.


    "Sehr gut. So werden wir es machen. Ich danke dir."


    An
    Faustus Decimus Serapio
    Castellum der Legio XXII
    Nikopolis, Aegyptus



    Mein lieber Sohn!


    Verzeih das ich dir erst so spät auf deinen Brief antworte, doch wie du vielleicht schon erfahren hast, wurde mir das Kommando der Legio II in Mogontiacum übertragen. Ich bin daher vor kurzem in Germanien eingetroffen und bereite mich auf die Kommandoübergabe durch den Statthalter Vinicius Hungaricus vor. Ich bin noch nicht ganz sicher was ich von dieser plötzlichen Versetzung nach Germanien halten soll und ich traue mich Wetten darauf abzuschließen, dass der Praefectus Urbi seine Finger mit ihm spiel hatte. Wie du bestimmt der Acta entnehmen konntest, gab es einige Meinungsverschiedenheiten zwischen uns bei meiner Kandidatur für das Consulat. Ich bin daher der Meinung, dass weder der Zeitpunkt noch die Entfernung des Ortes an dem ich von nun an dem Kaiser dienen soll ein Zufall sein kann. Nach all den Geschehnissen und dem Aufsehen um meine Person während und nach der Kandidatur für das Consulat bin ich Rom und des Senats jedoch überdrüssig geworden und nicht wirklich unglücklich über einen solchen Zufluchtsort und die neue Aufgabe, die hier auf mich wartet.


    Was Octavius Dragonum betrifft, so halte ich es nicht für falsch zu seinen Offizieren ein freundschaftliches Verhältnis zu pflegen, auch wenn es viele Kommandeure gibt, die das vielleicht anders sehen. Keinesfalls würde ich dies jedoch auch auf die Mannschaften übertragen. Hier ist es wichtig eine klare Grenze zu ziehen, da sie nie vergessen sollten, wem sie in erster Linie dienen und das ist ihr Kommandeur. Vielleicht kannst du Dragonum in dieser Hinsicht etwas Unterstützung geben oder unauffällig in die richtige Richtung leiten. Sollte er deinen Rat nicht annehmen wollen, so liegt es an dir als gutem Offizier die Disziplin der Truppe zu erhalten und die Fehler deines Kommandeurs auszugleichen.


    Bei der Gelegenheit erinnere Dragonum auch hin und wieder an seine Klientenschaft zu unserem Hause. In diesen Zeiten ist es für mich mehr als wichtig einen Verbündeten wie ihn in meinen Reihen zu wissen. In Rom brodelt es und auch wenn ich nun in Germanien bin, werde ich die Geschehnisse dort nicht aus den Augen lassen. Sollte der schlimmste aller Fälle eintreten ist es gut drei Säulen zu wissen, die das Reich und den Kaiser stützen können. Magnus und die Flotte in Italia, Dragonum und du mit der Legio XXII in Aegyptus und nun auch ich selbst mit der Legio II in Germania. Wenn die Acta darin den tiefen Fall der Decimer sieht, dann kann ich nur darüber lachen. Doch vorerst heißt es abzuwarten und zu beobachten.


    Ich wünsche dir alles Gute und hoffe bald wieder von dir zu hören.



    Vale Bene,



    MARCUS DECIMUS LIVIANUS
    Senator




    [simoff]Familienwertkarte[/SIM-OFF]


    An
    Administratio Imperatoris
    Palatium Augusti
    Roma, Italia



    Geschätzter Procurator!


    Ich bitte um die Entsendung der Eques Marcus Decimus Mattiacus und Titus Decimus Verus als Tribunus Angusticlavus in den Stab der Legio II. Beide genießen mein uneingeschränktes Vertrauen und beide Männer könnte ich hier gut gebrauchen. Sie bringen alle Vorraussetzungen für ein solches Tribunat mit und ich möchte beide für diesen Posten empfehlen.


    Vale Bene,





    Sim-Off:

    ist mit beiden abgesprochen und beide sind einverstanden



    An
    Marcus Decimus Mattiacus
    Casa Decima Mercator
    Roma, Italia



    Mein lieber Bruder Mattiacus!


    Ich bin gut in Mogontiacum angekommen und habe mittlerweile mein Kommando über die Legio II übernommen. Die Legio macht bisher einen einigermaßen guten Eindruck auf mich und wurde gut geführt. Du konntest dir ja vor wenigen Monaten selbst ein Bild machen. Doch es fehlt an fähigen Offizieren. Ich möchte daher dich und unseren Verwandten Decimus Verus bitten, euch um ein ritterliches Tribunat bei der Legio II zu bemühen. Ich könnte euch hier gut gebrauchen und ihr habt beide mein uneingeschränktes Vertrauen. Gute Voraussetzungen für treue Offiziere wie ich meine. Ich werde daher auch ein Schreiben an die Administratio Imperatoris richten und euch für meinen Offiziersstab empfehlen. Ergreift jedoch bitte auch selbst die Initiative, da in letzter Zeit nicht alles glatt zu laufen scheint im Kaiserpalast. Außerdem erkennt man so, dass diese Ernennungen auch in eurem Sinne ist.


    Ich hoffe bald von euch zu hören


    Vale Bene,



    MARCUS DECIMUS LIVIANUS
    Senator




    Sim-Off:

    Familienwertkarte

    Der Bemerkung, dass sie sich lange nicht mehr gesehen hatten, war nichts mehr hinzuzufügen. Daher streckte Livianus dem früheren Senatskollegen und Freund seines Verwandten Meridius begrüßend die Hand entgegen.


    Die Verwunderung über das plötzliche Auftauchen des Decimers, war Hungaricus jedoch anzusehen und auch seine Aussage bestätigte nun Livianus bereits seit der Ankunft bestehende Befürchtung, dass keine Nachricht über den Kommandowechsel in Germanien eingetroffen war. Doch was sollte man machen. Die Administration des Palastes machte ich letzter Zeit nicht gerade auf Grund ihrer Zuverlässigkeit von sich reden, wie man überall hörte.


    "Das habe ich bereits bei meiner Ankunft befürchtet. Ich wurde vom neuen „Interimskaiser“ Vescularius Salinator nach Germanien entsandt um das Kommando der Legio II zu übernehmen. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass man auch dich darüber in Kenntnis setzt. Ich habe die Urkunden mit wenn du sie sehen möchtest. Sie tragen das Siegel des Kaisers."


    Das Livianus nicht gerade ein Freund des derzeitig amtierenden Praefectus Urbi war, konnte Hungaricus aus der spitzen Bemerkung bestimmt heraushören.

    Der Tross war gerade dabei die Kisten und Möbel abzuladen, die Livianus auf seine Reise mitgenommen hatte. Da das nötigste ohnehin in jedem Praetorium vorhanden war oder zumindest vor Ort besorgt werden konnte, beschränkten sich die Möbel auf „Lieblingsstücke“ von denen sich der Decimer ungern trennen wollte bzw. die ihm auch hier im entfernten Germanien eine Erinnerung an Heimat und Familie bieten sollten. In den Kisten hingegen war fast das gesamte Hab und Gut des neuen Kommandeurs der Legio II und dementsprechend vorsichtig gingen die Sklaven auch damit um. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Livianus ständig höchst persönlich durch ihre Reihen schritt und den ganzen Vorgang überwachte.


    Als er schließlich eine Sänfte bemerkte, die am Forum eintraf wandte er sich ab und ging ihr einige Schritte entgegen. Kaum hatten sie die Träger auf den Boden gesetzt, sprang auch schon der Stadthalter Hungaricus heraus, der nicht gerade einen erfreuten Eindruck machte. Langsam und mit einem Schmunzeln im Gesicht kam Livianus auf ihn zu.


    "Das wäre dann wohl ich."

    Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus
    Es ist nicht das erste Mal das ich lese, dass den Patriziern auf Grund ihres Standes so viele Ämter verwehrt bleiben. Nur um das endlich einmal klar zu stellen. Lt. meinen letzten Informationen kann ein Patrizier ebenso wie ein Plebejer zum Ritter ernannt werden. Es sind also eher die Plebs, denen die besonderen Patrizierämter verwehrt bleiben. ;) Ist das nun Korrekt oder nicht?


    Man unterscheidet zwischen Stand (Plebejer oder Patrizier) und dem Ordo (Ordo Decurionum, Ordo Equester oder Ordo Senatorius). Ein Patrizier kann ja auch im Ordo Senatorius sein, warum also nicht im Ordo Equester.


    Nicht das die eigentliche Frage untergegangen ist ;)

    Also doch jemand der vom bevorstehenden Kommandowechsel wusste. Auf den Primus Pilus einer Legio war eben verlass. Livianus nickte dem Mann anerkennend zu und gab seinen Tross zu verstehen, dass der Weg frei war und man weiter zum Praetorium konnte. Dann wandte er sich, während die Karren und Pferde an ihm vorbeizogen, wieder an den Centurio.


    "Sehr gut Primus Pilus. Ich danke dir. Sende auch einen Boten zum Sitz des Statthalters und lasse ihn darüber in Kenntnis setzen, dass ich eingetroffen bin."

    Selbstverständlich war Livianus davon ausgegangen, dass sowohl der Legatus Augusti pro Praetore, als auch die Legio, die dieser bisher ja selbst geführt hatte, über die Umbesetzung durch den Palast informiert worden war. Die Frage des wachhabenden Soldaten machte ihn nun jedoch ein wenig stutzig. Er ließ seinen Blick nachdenklich durch das offene Tor in das Innere des Castellums schweifen. Empfangskomitee war schon einmal keines zu sehen. Dann wandte er sich wieder den Soldaten zu. Vielleicht hatte es ja gerade dieser Mann aus irgendwelchen Gründen noch nicht gehört. Livianus ließ sich daher nicht beirren und antwortete freundlich.


    "Guter Mann ich weiß welches Castellum das ist. Ich bin hier um mein Kommando zu übernehmen."


    Schmunzelnd nickte er dem Mann zu. Nun musste dieser oder zumindest einer seiner Kameraden verstehen wen sie hier vor sich hatten. Livianus selbst hatte zwar extra keine Boten voraus geschickt die über seinen genauen Ankunftstag informierten, da er es vermeiden wollte, dass unnötig aufsehen um seine Person gemacht wurde, doch zweifelsohne waren die Soldaten von Vinicius Hungaricus zumindest instruiert worden, dass demnächst der neue Legat eintreffen sollte.

    Der kleine Tross rund um Senator Decimus Livianus, dem neuen Kommandanten der Legio II erreichte in den frühen Abendstunden das Lagertor des Castellums, das direkt neben der Provinzhauptstadt Mogontiacum lag. Livianus war froh, dass er die lange und teils schwierige Reise endlich überstanden hatte und freute sich bereits auf ein ordentliches Bett und eine warme und trockene Unterkunft. Auch wenn man meinen sollte, dass der Sommer bereits in Germanien Einzug gehalten hatte, so war die bisherige Reise meist von starken Regenfällen und kalten Winden begleitet gewesen, die nicht nur dem Legaten zugesetzt hatten. Bestimmt hatten auch die mitgebrachten Sklaven und Angestellte, sowie die Kisten mit dem Hab und Gut des Legaten unter dem Wetter gelitten. Doch nun war die Reise endlich um und Mensch und Tier waren bestimmt froh am Ziel der Reise angekommen zu sein.


    Livianus ritt seinem Tross in der Rüstung eines Legaten voran. Er hatte sie erst beim letzten Stopp vor Mogontiacum angelegt, um während der Reise durch die Provinz nicht all zu viel Aufsehen zu erregen. Doch Ankommen wollte er unbedingt in Rüstung und so ließ er es sich auch nicht nehmen selbst voran zu reiten, als sich Ankündigen zu lassen. Die Legio und der Statthalter hatten ohnehin bestimmt einen Brief erhalten, dachte er. Beim Anblick des Castellums fühlte er sich zum ersten Mal seit langem wieder richtig wohl. Es war ein Gefühl als wäre er heimgekehrt, auch wenn er weder die Legio II noch die dort dienenden Männer kannte. Gut gelaunt ritt er allen voran auf die Wachen am Eingang zu.


    "Salve Soldaten!"

    Der Tag der Abreise war angebrochen und Livianus Zimmer weitestgehend leergeräumt. Es gab nur wenige Sachen, die er hier in Rom zurücklassen wollte. Das meiste hatte man bereits vorweg nach Mogontiacum geschickt, um die Reise möglichst schnell und ungehindert von statten gehen zu lassen. Livianus hatte sich bereits von der Familie verabschiedet und alles in Rom erledigt, dass es zu erledigen gab. Er sah sich noch einmal in seinem Zimmer um und war sich sicher, dass er zwar seine Familie, aber bestimmt nicht Rom vermissen würde. Und so machte er sich dann in Begleitung zweier Sklaven auf den Weg. In Germanien erwartete man ihn bestimmt schon und er war bereits begierig auf seine neue Aufgabe - das Kommando über die Legio II.


    Sim-Off:

    Sorry das ich es so abkürze, aber nachdem sich derzeit ohnehin sehr viele Abgemeldet haben, möchte ich die Abreise nicht unnötig in die Länge ziehen. Das war auch schon der Grund für mein "Abrauschen" bei den Senatssitzungen. ;)


    An
    Senator Lucius Aelius Quarto
    Domus Aeliana
    Roma, Italia



    Verehrter Patron,
    mein geschätzter Freund Quarto,


    wie du vielleicht schon vernommen hast, habe ich überraschender Weise das Kommando über die Legio II in Germanien erhalten. Ich bin mir sicher du wirst mir zustimmen, wenn ich meine Gedanken laut äußere, dass weder der Zeitpunkt noch die Entfernung des Ortes an dem ich von nun an dem Kaiser dienen soll ein Zufall sein kann und wir beide sehr wohl wissen wer und was dahinter steht. Auch wenn stark zu bezweifeln ist, dass der Kaiser überhaupt Einfluss auf diese Entscheidung genommen hat, werde ich das Kommando annehmen. Nach all den Geschehnissen der letzten Wochen und Monate bin ich Rom und des Senats überdrüssig geworden und nicht unglücklich über einen solchen Zufluchtsort und die neue Aufgabe, die dort auf mich wartet. Mogontiacum ist zwar nicht Mantua, aber es könnte sich eines Tages vielleicht doch als Vorteil für uns erweisen wieder Legat einer Legio zu sein. Ich werde in den nächsten Tagen aufbrechen und wünsche dir auf diesem Wege alles Gute. Passe auf dich und deine Familie auf und sollte es zu Problemen kommen, so denke daran, dass ich jederzeit bereit stehe bzw. du und die deinen immer einen sicheren Zufluchtsort bei mir finden werden.


    Vale Bene,



    MARCUS DECIMUS LIVIANUS
    Senator




    Diesen Vorwurf muss ich leider zurückweisen. ;) Nachdem wir sogar heute wissen, auf welche Summen der Reichtum mancher bekannter Römer geschätzt wird, denke ich, dass man es auch damals durchaus schon über den einen oder anderen Römer wusste. Warum denn auch nicht. Als Consul und ehemaliger Proconsul von Hispania zählt Furi für mich zur High Society. Und über die wird geredet. Ich habe Matinius Agrippa auch noch nie Simon durch die Straßen rennen sehen laut brüllend, dass er der größte Landbesitzer im IR ist und dennoch wissen es so gut wie alle. Noch dazu habe ich geschrieben das es geschätzt wurde, nicht das ich es weiß oder seinem Testament entnommen habe. ;)

    Außerdem würde ich auch hier rauslesen, dass wie geschrieben der Ritterring die Voraussetzung sein soll, einen ritterlichen Posten anzunehmen und der Ordo Senatorius die Voraussetzung für ein politisches Amt ist. Was soviel bedeutet wie die Patrizier stehen nicht über den Rittern und bekommen nicht automatisch einen Ritterposten so wie es früher der Fall war, sondern sie müssen sich zuerst um den Ordo Equester bemühen und können dann erst einen Ritterposten erhalten.