Beiträge von Gaius Verginius Tricostus

    Endlich erblickte er Centho. Schnurrstracks drängte er sich durch die Menge, im Vorbeigehen nahm er von einen Tablett ein paar Oliven und stopfte sie sich in den Mund. Nur damit er ein wenig im Magen hatte, erstmal wollte er sich ein wenig unter das Volk mischen.Als er nur noch wenige Schritte von seinen Patron entfernt war, sah er ihn mit einer einer jungen Frau reden. Schweigend stellte er sich neben sie und lauschte ihren Worten.

    jap, auch das Christentum spielte beim Zerfall des Reiches eine Rolle. Und es gab noch ein anderes Problem das du erwähnt hast im Punkt 2, die römischen Frauen wollten nicht mehr das Risiko eingehen im Kindbett zu sterben. Die medizinischen Kentnisse waren ja nicht so gut und viele Frauen starben im noch bei der Geburt. Ich bin mir nicht sicher aber ich habe gehört das die römischen Frauen dafür waren das die Sklavinnen, für sie, Kinder von ihren Männern gebären sollten.

    300 Sesterzen!!!? Er sah ihn schlappe drei Sekunden an, als wäre er ein Adliger der besoffen aus einer Straßenkneipe torkelt, mit einen Krug in der Hand und ein Lied johlend. Dann faßte sich der Peregrinus wieder.
    Nur stand der Mann vor ihn fest mit beiden Beinen auf den Boden. Dann eben ein Verrükter, dachte er. Naja auf jeden Fall will er seinen Sklaven kaufen und nur das zählte. 300 Sesterze, der Sklave und das Pferd waren mindestens das doppelte wert.


    800 Sesterze!


    rief er. Das sollte ihn genug Verhandlungsraum bieten. Dontas bereitete sich auf ein wildes Feilschen vor.

    Sieh an sein Sklave wurde angeredet. Der Mann der vor ihm stand schien an ihn interessiert zu sein, da woller er doch mal sehen ob er ihn vielleicht noch heute losbringen konnte. Dareius war bei den Göttern kein schlechter Diener aber was nützt der beste Sklave wenn man keine Arbeit für ihn hat. Schließlich lebte Dareius umsonst bei ihm mit freier Kost und Logis. Und Geld hatte Dontas sowieso kaum, er hatte ja noch nicht einmal eine feste Anstellung. Schnell kam er seinen Sklaven zuvor.


    Sein Name ist Dareius edler Herr. Er wurde von mir gut versorgt und ist wie ihr sehen könnt bei bester Gesundheit.

    Dontas schritt durch die Menge, die sich auf das kostenlose Essen stürzte. Da sah man es wieder wenn es um Essen und Geld geht können Menschen wie Tiere sein. Dieses sinnlose Gedrängel.


    Klirr


    Und da war es schon passiert eine Platte mit den guten Essen flog zu Boden. Das konnte man ja nicht mit ansehen. Dontas blickte zum Podest. Bis auf die Büste war es leer, wo konnte Iulius Centho nur sein? Er sucht die Menge mit den Augen ab, immer wieder vernahm er das Gelächter der zunehmend trunken werdendenn Massen.

    Dontas stellte sich vor das Gericht und schrie:


    Volk von Rom vergesst nicht erst durch mutige Krieger ist Rom groß geworden, durch diese Männer ist das Römische Imperium gewachsen. Einer dieser Männer ist Iulius Centho, wählt ihn als Quästor und er sorgt auch ihn Zukunft dafür sorgen das die Grenzen ausreichend gesichert sind und kein Feind in die Römischen Provinzen ungestraft eindringt.

    Volk von Rom vergesst nicht erst durch mutige Krieger ist Rom groß geworden, durch diese Männer ist das Römische Imperium gewachsen. Einer dieser Männer ist Iulius Centho, wählt ihn als Quästor und er sorgt auch ihn Zukunft dafür sorgen das die Grenzen ausreichend gesichert sind und kein Feind in die Römischen Provinzen ungestraft eindringt.

    Dontas lächelte innerlich über diese neugierige Frau. Er selbst dachte ja immer das die römischen Priester würden die Sorgen der Leute anhören und ihnen helfen, diese Frau schien wohl etws beredeter zu sein als andere Priester.


    Sim-Off:

    ;)


    Wenn du es unbedingt wissen willst, nein ich habe momentan keine im Auge, aber was noch nicht ist das kann ja noch kommen. Wo wir schon mal beim heiraten sind ich hab gehört das du auch erst vor einiger Zeit geheiratet hast, meine Glückwünsche.

    Ich danke dir das du dir die Mühe machst einen armen Einwanderer im Tempel unterzubringen.


    Dontas lächelte über seine eigenen Worte. Er hatte die Gelegenheit für einen kleinen Scherz wargenommen und hatte sie gleich ausgenutzt.


    Es wäre sehr nett wenn du das für mich tun könntest.

    Ich würde sehr gerne den Dienst in einen Tempel aufnehmen, aber ich möchte mich dennoch auf keinen Gott festlegen, obwohl ich schon immer Aplu nahe stand, da mir mein Großvater viel vom Lesen der Eingeweiden erzählt hat. Ich will gerne den römischen Göttern dienen aber ich will auch den etruskischen Göttern weiter opfern.

    Dontas schritt durch die Menge, allein um die Frauen zu ehren. Spätenstes als ein mit voller Kraft geschlagener Feigenzweig auf ihn herabsauste und einen blutigen Striemen auf seiner linken Hand hinterließ, wünschte er sich nie aus den Haus gegangen zu sein.
    Ihm schien als geriet das Fest zusehends außer Kontrolle, überall flogen Steine herum, er fragte sich wo sie die nur herhatten, die Straßen waren doch erst am vohrigen Tag gekehrt worden. Er kam sogar auf die dubiose Idee sich ein Legionärsschild zu kaufen oder in eine verkommene Taverne einzukehren und dort bis zum späten Abend zu warten. Aber dann beschloss er doch schnell kehrt zu machen, sich duckend hechtete er zurück zur Casa Iulia.

    Sim-Off:

    Entschuldige das ich so lange nicht zurückgeschrieben habe.


    Dontas überlegte, nein er hatte sich auf keine Gottheit festgelegt, er hatte sich immer mit allen Göttern verbunden gefühlt.


    Nein ich habe mich auf keine Gottheit festgelegt, ich wollte immer allen Göttern dienen, gäbe es dazu eine Alternative?


    Eine Frage lag ihm noch auf der Zunge:


    Welchen Göttern dienst du?