Der Weg zum Medicus war das übelste was ich heute noch vor mir hatte. Der Gestank wabberte wie ein große Blase in der Lagerhalle. Das zweite Mal, ich kämpfte gegen das Aufbäumen meines Magens. Ohne mich umzusehen, ging ich an die Seite und würgte, was sollte kommen außer Galle. Frühstück hatte ich heute keins angerührt. Mir war alles vergangen, als ich das Innere der Halle das erste Mal gesehen hatte. Schluckend betrat ich den Ort, die Übelkeit blieb. " Medicus?" ich sah mich suchend um. Meine Augen brauchten um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. " Was hat du gefunden, welche Erkenntnise gewonnen? Ist etwas dabei, was wichtig für unsere Suche nach den Übeltätern ist?"
Beiträge von Appius Decimus Massa
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" Mmmmhhh.." brummte ich , die Wabe auszutschend im Mund. Meine Beine waren es gewohnt mindestens die Hälfte des Tages unterwegs zu sein. " Du bist es nicht mehr gewohnt. Warum gehst du nicht öfter aus dem Haus? Ich nehme an, es fehlt an passender Gesellschaft." Die Wabe hatte ihre Schuldigkeit getan und den Honig hergegeben. Die klebrigen Hände erfreuten sich am frischen Wasser des Brunnens. " Hat hervorragend geschmeckt, Sevilla. " bedankte ich mich bei der kleinen Decima. " Kann ich dir irgendwie helfen oder einen Gefallen tun?" wandte ich mich wieder an Venusia. " Möchte die junge Frau eine Sänfte?" fragte ich verschmitzt.
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Ein Patzer bei der Aufregung konnte vorkommen. Auf ein Fragespiel und aus der Nase ziehen hatte ich partu keine Lust. Außerdem machte ich mich lächerlich vor dem centurio, ließ ich das durchgehen. " State, Nauta!" ich lief um den Nauta herum. " Was hat man dir bei der classis beigebracht ? Dich wie eine Lupa anzukündigen ? Ich denke nicht! Eine ordentliche Meldung, aber schnell." Es war keine Zeit, aber Ordnung musste sein. Hoffentlich wurde ihm klar, dass er hier keinen Urlaub machte oder auf einem stinkenden Fischerboot aufs Meer fuhr.
Ich überlegte die nächsten Schritte. Der Medicus wartete auf meinen Besuch und der Hafenmeister. Mir fiel noch etwas ein. " Nauta, kannst du lesen und schreiben? Der centurio wird dir sagen, was an Männern und Material nötig ist, die Lagerhalle abzureißen und wieder aufzubauen. Notiere alles fein säuberlich auf einer Tabula. Ich bin gleich wieder da." -
Da hatte sich wahrscheinlich einer der Neuen in der Tür geirrt. Kann vorkommen dachte ich bei mir und vertiefte mich wieder in mein unleserliches Gekritzel.
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Der Praefect hatte mir eine Hilfe abgestellt, das war eine gute Nachricht. Die Baustellen häuften sich. Es gab Schreibarbeit, Zusammenfassen meiner Notizen und mehr. Gut. Der Melder war wieder verschwunden. Echion, Nauta, musste ich mir merken. Mal sehen wann er auftauchte. Nach den Ausführungen des Centurio hatte der Praefect alles geregelt. Der Werdegang einer Begutachtung der Gebäude auf dem Hafengelände war einfach gelöst. Ein guter Ansatz für mich.
„ Ich glaube wir sind uns bei meiner Ankunft hier über den Weg gelaufen. Es ist egal, als Optio ist es nicht abwegig für einen Centurio Wege zu erledigen. Notfalls kann ich auch den höher angebundenen Weg einschlagen. Was wir hier vorgefunden haben, davon wird er nichts erfahren.“
Nicht ganz ausgesprochen, da stand ein Nauta bei uns. Er sprach mich direkt an. Ich war irritiert. Er sollte sich bei uns melden? Dann war der centurio sein Ansprechpartner. Er war schließlich der Ranghöhere. Aber ich schloss mal daraus, dass er der angekündigte Nauta war. „ Darf ich erfahren mit wem wir es zu tun haben oder bist du neu hier?“ Sicherheitshalber fragte ich nach. Ein frisch eingezogener Tiro ? Konnte ich mir nicht vorstellen. Der Nauta konnte froh sein, dass er mich so angesprochen hatte.
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Die Waben waren wirklich goldgelb. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Betrübt sah ich zu wie der Verkäufer die Waben einpackte. Gleich hier auf der Stelle hätte ich sie am liebsten mit den Kindern um die Wette ausgezutscht. Geduld war angesagt. Ich konnte es nicht lassen und tauchte flink einen Finger in einen der offenen Honigtöpfe. Der Verkäufer beschwerte sich lautstark. Ein Blick von mir und ein As reichten ihn verstummen zu lassen. Der Honig süß und klebrig, zerging auf meiner Zunge. " Mmmhhh, wohin gehen wir?" fragte ich Venusia. Meine Finger klebten. " Weißt du in der Nähe einen Brunnen? Ich müsste da mal..." mit aufgesetzter Unschuldsmiene hielt ich ihr meine Hand hin. " Der Honig... ausversehen. " Ich war sicher nicht der einzige mit klebrigen Fingern. Die Kinder hatten richtig gut zugelangt bei den Waben.
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Der nächste Schritt wäre die Hafenleitung. Der Centurio dort, hatte größter Wahrscheinlichkeit nach Namen zu bieten, die uns weiter brachten. Der Zeitrahmen der Vorfälle wurde durch Tarquinius Acidinus weiter verkleinert. Seine Einschränkung mit dem Sturm behielt ich im Hinterkopf. Am besten war es bei den Antragstellern , ganz vorsichtig und völlig den Ahnungslosen gebend, auf den Busch zu klopfen. " Könntest du mir die Bescheinigung ausstellen, dass das Lagerhaus abgerissen werden muss und einem Neubau zugestimmt wird. Ohne darauf einzugehen, was du vorgefunden hast. Ich kümmere mich um die Zustellung an den Antragsteller. " Auf meinem Gesicht machte sich ein hintergründiges Lächeln breit. " Bitte behalte das Gespräch hier für dich. Einzig dem Praefect Octavius Dragonum und Tribun Hadrianus Subdolus kannst du, bei Nachfrage, berichten über was wir gesprochen haben." Ich hielt im Schritt inne. " Ich weiß, dass es für dich ungewohnt ist, einem Optio Fragen zu beantworten. Meine Dank für deine bereitwilligen Auskünfte und auf weitere gute Zusammenarbeit. Ich hoffe wir haben diese Scheinehunde bald gefasst. Das Kreuz ist der einzig richtige Platz für sie." Einer alleine konnte diese Tat nicht begangen haben. Wieviele Mitwisser es gab? Ich wollte nicht weiter spekulieren. Fassten wir einen davon, waren die anderen bald ebenfalls im Carcer. Mein nächstes Ziel war die Hafenleitung.
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Es klopfte? Ich schüttelte den Kopf. Wer klopft am Vorzimmer? " Herein." Meine Arbeit ging ohne Unterbrechung weiter. Tabulae kontrollieren, aufarbeiten. Nebenbei konnte ich auch einen Besucher abfertigen.
Sim-Off: sorry
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Darauf war ich nicht gefasst. Ein Mädchen versuchte mich über den Markt zu ziehen. Ich sah Sevilla fragend an. Wie kamen wir schneller durch die Menge und sie zu ihrer extra Portion Honig. Ich bockte wie ein Esel, blieb stehen. Schätzte ihr Gewicht ab. " Eine Kriegslist, auf zum extra Honig." lachend griff ich sie von hinten unter den Achseln und setzte sie auf meine linke Schulter. " Halte dich fest." ich hielt ihr die linke Hand hoch. " Die rechte Hand auf meinen Kopf. Siehst du was?" Ich lief los, holte Venusia und Secundus ein, überholte die beiden, mit einem Zwinkern. Der Sieg war uns sicher. Sie dirigierte mich wie eine kleine Feldherrin zum Stand. Wir waren kurz davor. Ich zügelte meine Schritte, um Venusia und Secundus herankommen zu lassen. Es war grauenvoll für einen Jungen, gegen seine Schwester zu verlieren. Er sollte seine Chance bekommen. Ein Humpler von mir, keinen passus vom Stand entfernt. " Au, ein Stein in meiner calligae." schimpfte ich gespielt, als Venusia mit Secundus auf unserer Höhe waren. " Sevilla lauf." ich setzte sie ab. Jetzt konnten die beiden es unter sich ausmachen. Ich hielt Venusia sanft an der Schulter fest. " Lass die beiden." und lächelte sie ungezwungen an, sah dann den Kindern hinterher.
Sim-Off: kein Problem
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Die Zeremonie war beendet. Ich entschuldigte mich kurz beim Tiro. Eine für mich wichtige Angelegenheit war fällig ins Reine gebracht zu werden. Lange genug hatte ich es aufgeschoben. Axilla saß auf dem ihr zugedachten Platz der Braut. Wohlfühlen war gewiss etwas anderes bei ihr. Man sah es deutlich, dass ihr der Platz nicht behagte. Ich nach unserem Desaster bei Seiana's Hochzeit gleich dazu.
Ungezwungen trat ich auf sie zu, blieb vor ihr stehen. Die Klinenplätze in ihrer Nähe standen mir nicht zu. Den Rang und Namen hatte ich nicht, dass ich mir das Recht heraus nehmen konnte. Es reichte, dass ich mir erlaubte sie vertraulich anzureden. " Axilla, meinen Glückwunsch zur Heirat. Mögen die Götter ihre behütenden Hände über diese Verbindung halten. Ich nehme das gleich zum Anlass meine bestehenden Schulden bei dir zu begleichen." Mit einem tiefen Griff in mein Münzsäckchen beförderte ich einen Aureus zu Tage. " 1 Aureus, meine Wettschulden. Möge er dir Glück bringen. Ein kleiner Versuch, die unangenehmen Erinnerungen an unsere missglückte Konversation zu mildern." Ein Lächeln wollte sich nicht so richtig einstellen. Ich hatte sie damals sehr angegangen.Sim-Off: P.S.: Da sich an anderer Stelle die Ereignisse grad überschlagen, bin ich nicht böse, wenn der ein oder andere seine Energien lieber auf die Reaktion darauf verwenden will als diese zeitlich viel früher stattfindende Hochzeit.
Ich bin so frei -
Das alles klang für einen Laien sehr plausibel, nach den Darlegungen des Centurio's. Keine Kontrolle durch die classis. Kein Anhaltspunkt wann genau man damit hier anfing....Halt! " Weißt du wann und wer den Antrag gestellt hat, die Halle abzureißen?" Man hatte von innen angefangen zu graben. " Wie lange braucht eine Mauer um sich so zu neigen? Was meinst du? Könnte der alte Händler noch dahinter stecken, oder die jetzigen Besitzer." Ich war zur Ansicht gekommen, dass mit Abriss und Neubau alles was zum Vorschein gekommen war, vertuscht werden sollte.
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Ein Mann hastete durch die Straßen Misenums. Sein Ziel der Hafen. " Heee, Heeee, Korintus du alte Krake." begrüßte er einen Mann mit Wetter gegerbten Gesicht. Der Alte sah ihn abschätzig, fast angewidert an. " Was willst du Sextinus. " Er mochte den Mann nicht, eine Ratte in seinen Augen. Das einzige was ihn davon abhielt ihm eins mit der Planke überzuziehen, er brachte immer die neusten Informationen. Nie hatte er ihn belogen. " Heute musst du mindestens 2 Dinare rausrücken. Dann erzähle ich dir was, das macht dich vielleicht bald zu einem reichen Mann, wenn du es richtig anstellst." Ein hinterlistiges Lächeln und Händereiben, er wusste was er wusste. Was waren für einen Kapitän wie Korintus 2 Dinare und heute hatte er seine Spendierhosen an. " 1 Dinare gleich, den zweiten nach deinem Gefasel." Sextinus überlegte nur kurz. Es dauerte nicht mehr lange und die Information war keinen Sesterz mehr wert. " Hör zu, hör zu....der Kaiser ist Tod samt seiner Sippe, ermordet. Das lässt die Prätorianer blass aussehen, was?" Korintus starrte ihn ungläubig an. " Du lügst nicht?" er kniff die Augen zusammen. Sextinus wedelte entrüstet mit den Armen und wurde laut. " Habe ich dich jemals belogen??" Kornitus hielt ihm angewidert den Mund zu und hielt ihm 2 Dinare hin. Sofort war Sextinus ruhig, schnappte sich die 2 Dinare und verschwand. Korintus wischte seine Hand angewidert an einem Getreidesack ab. Nachdenklich rieb er sich den Bart und grinste. Es gab sicher einige, die es eilig hatten aus der Stadt zu kommen, weit, weit weg von Italia. Die Aussichten auf extra Dinare ließen seine Augen aufblitzen.
Keine Stunde später machte es die Runde in den Hafenkneipen und verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Stadt. Der Kaiser ist Tod, der Kaiser ist Tod!
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Die Blicke waren unmissverständlich. Der Optio hatte nicht gesagt, dass er um die Vorgänge in Misenum schweigen müsste. Er sollte sich in Rom wegen Neuigkeiten umhören. Hier war das Zentrum Italia's, des gesamten römischen Reiches. Und nachdem, was er beim Betreten Rom's mitbekommen hatte, musste es hier schon angekommen sein, was sich in Misenum zugetragen hatte.
" Nachdem Tod des Kaisers und seiner Familie, versucht Praefectus Octavius Ruhe in den Reihen der classis zu halten. Wir haben Ausgangssperre, es wird hart durchgegriffen. Desertionen gab es meines Wissens noch nicht. Die Informationen sickern nur spärlich nach außen. Die Prätorianer sind sehr angespannt. Wer weiß, wie es jetzt in Misenum aussieht. Ich bin seit 4 Tagen unterwegs. " er räusperte sich. " Ist hier schon bekannt, wie der Kaiser und seine Familie zu Tode gekommen sind?" Sein fragender Blick, traf einen Mitarbeiter nach dem anderen und blieb dann bei Decima Seiana hängen.
Das Erwähnen von Liegegebühren in Ostia drang so langsam in sein Bewußtsein vor. Das war wichtig für den Optio. Sonst hatte sie nichts weiter, oder wusste man hier mehr? 4 Tage weg und 3 Tage wieder zurück, überschlug er. Hoffentlich suchten sie ihn nicht schon. Das einzig beruhigende, das Schreiben des Optio, dass er offiziell als Bote unterwegs war.
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War das hier die Redaktion der acta diurna ? Kein Stimmengewirr. Es lief keiner durcheinander. Nichts mit aufgeschrecktem Bienenschwarm, dabei wusste doch jeder was auf der Tagsordnung stand. Die Anzeichen, wie Notstand und Ausgangssperre ließen es vermuten.
Ein aufmerksamer Blick durch die Räumlichkeit. Eine Frau die aufstand als er mit dem..., für was auch immer er zuständig war, den Raum betrat. Sie fragte sehr direkt. Das Aussehen passte zu der Beschreibung des Optio. Eine mündliche Bestätigung wollte er trotzdem als Sicherheit. " Spreche ich mit Decima Seiana?" ( ich setzte es voraus um fließend fortfahren zu können)Er holte den Papyrus aus seiner Tasche und übergab ihn ihr. " Optio Decimus Massa, schickt mich. " Er sah zu den Mitarbeitern die im Raum waren. " Falls du Fragen hast, entweder mündlich oder schriftlich. Bei der derzeitigen Lage, fasse dich bitte kurz." Ein gewisse Ungeduld war in seiner Stimme zu hören. Er wollte nicht länger als nötig verweilen. Der Optio hatte vollstes Vertrauen in ihn gesetzt, das wollte er nicht enttäuschen.
Decima Seiana
Casa Terentia
RomaSalve Seiana,
Das Erbe Titus Decimus Verus wurde mir übertragen. Darunter befindet sich das Schiff Xenophon. Es liegt im Hafen von Ostia. Der Kapitän des Schiffes ist informiert, dass ich dich als Miteigner betrachte. Du kannst jederzeit über das Schiff verfügen.
Vale
Decimus Massa
Sim-Off: der Brief....
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In der Uniform der classis, drängte sich ein Legionarius mittleren Alters an den Karren vorbei in die Stadt. Der Notstand war ausgerufen. Durch die hereinbrechenden Ereignisse hatte sich sein Ritt nach Rom um Tage verzögert. Optio Decimus hatte ihm genaue Instruktionen erteilt.
Das Haus der acta Diurna war ein möglicher Anlaufpunkt von insgesamt dreien. Er bahnte sich einen Weg hinein zu den Räumlichkeiten, in denen er hoffte das zu finden, was er suchte. " Salve, ich suche Decima Seiana. Ich komme aus Misenum." Trotz Winter standen ihm die Schweißperlen auf der Stirn. -
Allen Mitspielern ein gesundes Neues Jahr.
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Mit meiner Offenbarung hatte ich dem Praefecten die gute Laune von jetzt auf gleich genommen. Er machte klar, was er davon hielt. Erteilte Anweisungen und sprach eine Bitte an die Götter aus, die in naher Zukunft von ihnen nicht erfüllt werden sollte.
" Ja Praefect, ein entsprechender Befehl geht an die Centurionen. Dienst wie bisher, keine Duldung von Nachlässigkeiten und Verbreiten von Gerüchten, Wahrung der Disziplin mit allen notwendigen Mitteln."
Während dessen hatte der Praefect sich fertig ausstaffiert. Ihm war es ernst. Nichts war schlimmer als Ungewissheit. Was stand ins Haus, sollten die Gerüchte stimmen. Es machte die Runde, dass nicht nur der Kaiser sondern auch sein Sohn tot war.
Im Eilschritt verließ ich das Officium. Ein herangerufener Legionarius sollte sich um das Pferd, des Praefecten kümmern. Falls der Praefect es brauchte, stand es bereit.
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Es wurde Zeit ein paar Dinge zu erledigen, zu denen ich in den vergangenen Tagen nicht gekommen war. Das Schiff, die Xenophon hatte man auf mich übertragen. Sie lag im Ostia. Der Kapitän musste darüber informiert werden.
Kapitän der Xenophon
Portus OstiensisSalve Kapitän, ich Appius Decimus Massa, grüße dich. Das Schiff die Xenophon, über das du das Kommando hast, befindet sich ab sofort in meinem Besitz. Weiterhin teile ich dir mit, dass Decima Seiana berechtigt ist, die Xenophon für ihre Belange zu nutzen. Sie ist als Miteigner zu betrachten, so lange nichts gegenteiliges von mir zu hören ist. Bitte informiere mich über den Zustand des Schiffes und der Mannschaft. Welche Maßnahmen notwendig sind um auslaufen zu können.
Vale
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Appius Decimus Massa
Decima Seiana
Casa Terentia
RomaSalve Seiana,
Das Erbe Titus Decimus Verus wurde mir übertragen. Darunter befindet sich das Schiff Xenophon. Es liegt im Hafen von Ostia. Der Kapitän des Schiffes ist informiert, dass ich dich als Miteigner betrachte. Du kannst jederzeit über das Schiff verfügen.
Vale
Decimus Massa
Die Briefe vertraute ich einem Legionarius der classis an. Er sollte zuerst nach Ostia und dann nach Rom reiten. " Halte in Rom Augen und Ohren offen, vielleicht gibt es Neuigkeiten, die für uns interessant sind. "
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"Ja, bis dahin wird er einen Überblick haben, wer und was da liegt. Vale Tribunus..." Den Medicus nach dem Centurio befragen. Der Medicus hatte damit noch genügend Zeit sich ein Bild zu machen. Der Centurio stand vor dem Lagerhaus. " Optio Decimus Massa, Adjutant des Praefecten." stellte ich mich nochmals vor. "Centurio, ich habe einige Fragen, gehen wir ein Stück." Wir entfernten uns vom Lagerhaus, von ungewünschten Zuhörern. " Wie oft werden die Lagerhäuser hier kontrolliert? Wann war der letzte Kontrollgang? Ich will die Namen der letzen Streife, die hier war. Nur die Namen. Kein Wort zu ihnen. Du kennst dich hier aus. Auf welchem Weg konnten die Toden hierher gebracht werden. " Das waren die ersten Fragen von mir. Es waren wesentlich mehr die mir auf der Zunge brannten. Der Centurio konnte sich auf einen längeren Spaziergang gefasst machen.
Sim-Off: Ist OK . Bin ab heute wieder voll im Geschäft.
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Nachträglich alles Gute zum Geburtstag