Beiträge von Appius Decimus Massa

    Der Praefect betrat das Podest. Ein kurzes Rumoren ging durch die Reihen. Alle hatten Haltung angenommen, als ob der Praefect jeden einzelnen von uns in Augenschein nahm. Die Ansprache, Erinnerungen, schmerzliche Erinnerungen, Alpträume. Aufflammen von Stolz, etwas für Rom und seine Landsleute getan zu haben.
    War es nun unsere Pflicht das Andenken an die Gefallenen in Ehren zu halten, wir feierten sie als Helden. Ein vielstimmiger Chor schloss sich dem Praefecten an. Weit schallte es über den Platz. Heute waren die Stimmen wieder voller Kraft.


    „ROMA VICTRIX !! ROMA VICTRIX !! ROMA VICTRIX !!“


    Für dich Menas und die anderen, dachte ich bei mir.

    " Hier gibts nichts mehr zu tun. Zurück zum Hafen." Mehr gab es nicht zu sagen.


    Die Gruppe Legionäre trollte sich. Legionarius Minatius, drei weitere Legionäre und ich gingen voran. In der Mitte die zwei Wiedergefundenen und den Abschluss bildete der Rest.


    Der Rückweg verlief ohne Zwischenfälle und genauso schnell wie der Hinweg. Im Hafen gönnten wir uns eine kurze Verschnaufpause. Bevor es aber daran ging eine Meldung fertig zu machen, mussten die zwei Legionäre noch Rede und Antwort stehen, was nun wirklich in der Taverne vorgefallen war.


    " Ich denke ihr zwei seid uns noch eine Erklärung schuldig. Was ist in der Taverne abgelaufen?"


    Ich ließ keinen Zweifel daran zur Not auch nachzuhelfen, falls sie Ausflüchte suchten. Sie hatten sich der unerlaubten Entfernung von der Truppe strafbar gemacht. Das war ihnen sicher klar. Aber nur wegen eines Mädchens hätten die Sklavenhändler sie nicht eingesperrt.

    [Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.…XXII/Wachposten_Forum.png]



    Der Wachposten frisch aufgezogen, noch bei bester Laune und grüßte dementsprechend freundlich.


    " Salve Stationarius. Hast du Waffen dabei? Nein? Ich muss dich trotzdem untersuchen."


    Die Fragen war nicht ganz ausgesprochen, da tastete er den Stationarius nach Waffen ab.


    " In Ordnung. Der Legionarius bringt dich zum scriba. Einen schönen Tag wünsch ich noch."



    Mit einem breiten Grinsen wandte er sich dem nächsten Civis zu.


    Der Begleiter des Stationarius war das ganze Gegenteil. Knurrend ging er vorn weg. Er hoffte nur, dass der zu Eskortierende keine Sabbeltasche war. So einen Vogel hatte der den ganzen Tag bei der Wache zu ertragen. " Mitkommen."

    Unbefriedigend. Wegen einem Mädchen hatten sie sich diesen Ärger aufgehalst. Das sie hier generell nichts zu suchen hatten, war ihnen scheinbar auch nicht bewusst.


    „ Wegen eines Mädchens? Was bei Iuno, hattet ihr mit dem Ding zu tun, dass ihr euch da eingemischt habt? Es geht nach Alexandria zurück, dort laufen in den Straßen genug von den Dingern rum.“


    Ich sah mich nach dem Wirt um. Er konnte wahrscheinlich bestätigen, was die zwei da von sich gaben, oder er hatte eine ganz andere Variante auf Lager. Ich war skeptisch, dass es nur um das Mädchen gegangen war. „ Wirt , kannst du ihre Geschichte bestätigen oder ging es um etwas anderes. Überlege gut.“ Ich nickte Saufeius zu.

    Da waren sie, die zwei Ausreißer, Fremdgänger wie auch immer. Verschnürt um sicher zugehen, dass sie hier keinem gefährlich werden konnten. Saufeius hatte sich einen der Dolche geschnappt und zerschnitt den Armschmuck der beiden.


    „ Wir sollten zusehen, dass wir schleunigst hier raus kommen. Eh uns der Rest der Truppe zu einer Wasserpfeife einlädt. Vier vorn weg. Dann unsere zwei Fremdgänger. Der Rest hinterher. Nicht, dass sie uns verloren gehen.“


    Bis raus in die Taverne verlief alles ruhig. Dem Abmarsch zum Hafen stand nichts im Wege. Bevor wir jedoch die Taverne verließen wollte ich es wissen.


    „ Was hattet ihr hier zu suchen. Eine plausible Erklärung, ansonsten landet ihr wieder verschnürt in einer der Zellen dahinten und könnt dort verrotten. Bei was für einem Geschäft seit ihr denen in die Quere gekommen. “ hakte ich nach. Es konnte kaum einen anderen Grund geben, dass man ihnen so mitgespielt hatte. Der Wirt hatte angedeutet, dass sie sich in etwas eingemischt hatten.

    Ohne Gebrüll des Centurio ging es nie ab. Heute Morgen ein Tag wie jeder andere. Der Centurio brüllte uns in Reih und Glied. Wir marschierten auf. Das Klirren von Waffen und Ausrüstung klang heute nicht so dumpf wie in der Wüste, als wir in Kampfformation gegen den Feind gezogen waren. Als ob das Putzen und Polieren allem den bedrohlichen Klang genommen hatte. Stolz machte sich unter den Legionären breit, hier in der Kohorte mit auf zu marschieren. Es war eine erhabener Augenblick mit Tausenden anderen hier zu stehen. Die Sonne stieg am Himmel empor, es blitzte und blinkte auf dem Platz. Die Götter wurden bestimmt darauf aufmerksam, so strahlte die Legion. Es war etwas ganz anderes und doch das Gleiche. Wir warteten still stehend, die Sonne stieg, es wurde zunehmend heißer.

    Wir hatten einen netten centurio. Jeder mochte ihn. Besonders wenn einem Putzwolle und Tuch um die Ohren flogen, weil er nicht zufrieden war. „ Da ist noch ein Fleck und was ist das für ein Drecksding.“ Machte ich ihn nach. Ich kam mit meiner Stimme nicht ganz so tief wie er im Original. Mit einem wütenden Tritt landete einer meiner Stiefel unter dem Bett.


    Kaum ein Wort fiel, man hörte nur geschäftiges Klappern, unterbrochen von vereinzelten Flüchen, die den Göttern alle Ehre machten. Ich sah meinen blankpolierten galea an. Der Helmbusch saß fest. „ Hhee, das Ding glänzt ja wie der Hintern von Iuno.“ Lachte Calenus und deutete auf meinen galea. „ Wenn dir das mal Iuno nicht krumm nimmt.“ Meinte Tempsanus, immer auf den Frieden mit den Göttern bedacht und putzte weiter an seiner Lorica. Rauhes Gelächter war die Antwort. Meine hing an der Wand. Hatte ich ein Glück. Der Schmied hatte sich der Dellen an meiner Lorica angenommen. Als ich sie abholte war sie blitz, blank geputzt. Ich staunte nicht schlecht. Eigentlich war ich soweit fertig. Wurde auch Zeit, ich war mit Kochen dran.


    Nacht...Stille... von vereinzeltem Husten und Schniefen der Kameraden unterbrochen. Ich lag noch wach, meine Hand um das Amulett von Neriman geschlossen. Ihre grünen Augen waren jede Nacht in meinen Träumen. Wenn sie sich auflösten, kam das andere, kamen die Toten. Blutbesudelt stand ich zwischen ihnen, kämpfte, schlug um mich, rief die Lebenden. Rief seinen Namen. Wachte schweißgebadet auf, lag im Bett. Nacht....Stille...


    Morgen war Appell der Legion. Ich musste schlafen. Das Amulett in der Hand drehte ich mich zur Seite. Sie war da.

    Welche von den stinkenden Wasserpfeifen hatte den Schlüssel. Wir nahmen sie uns zu zweit vor. " Dreh den da, vielleicht hinten am Gürtel." Ich nickte, war im Begriff ihn zu drehen, da machte er die Augen auf, grinste mich an und fing an zu Husten, wischte sich über den versabberten Mund. Wurde grandig, weil ich ihn durchsuchte. Griff mit der schmierigen Hand weiter pöbelnd nach mir. Meinem Kamerad riss der Geduldsfaden. Er schlug die Hand beiseite und sein Faust landete im Gesicht des Sklavenhändlers. " Halt deine Schnauze." wischte angewiderte sein Hand an ihm ab.


    Beim dritten fanden wir einen Schlüsselbund. Ich warf ihn dem wartenden Legionär zu. Es klapperte, die erste Tür quitschte. " Los raus hier,verschwindet und lasst euch nicht wieder von diesen Gaunern erwischen." Dreckige zerlumpten Gestalten kamen um die Ecke.


    " Da gehts raus." ich zeigte zur Tür. An der Tür machten zwei wieder kehrt und plünderten die Sklavenhändler aus, erleichterten sie um ihre Barschaft. Ich sah ihnen ungerührt zu. Was ging es mich an. " Wir nehmen uns nur das, was uns gehört." begründeten sie ihr Tun. Dann waren sie im nu zur Tür raus.


    Von unseren zwei Legionären war noch nichts zu sehen. Ich war nicht mit bei den Zellen gewesen. Unablässig klapperten die Schlüssel. Langsam bekam ich Zweifel, dass sie sich in einer der wenigen übrigen Zellen befanden.

    Die Luft stand im Raum. Es kratzte im Hals. Ich blieb bei den Zugedröhnten und fing an, sie zu entwaffnen. Alles in die Mitte auf einen Haufen. „ Die sind total zugedröhnt.“ Eine vage Ahnung stieg in mir hoch. Hatte der eine der Verschwundenen nicht versucht Opium einzuschmuggeln? Waren sie sich bei Geschäften gegenseitig in die Quere gekommen?


    „ Habt ihr die zwei gefunden?“ rief ich den Legionären zu, die in den Gängen unterwegs waren. Es war zwecklos einen der Sklavenhändler danach zu fragen, die brachten in ihrem Zustand keine vernünftige Antwort zustande.

    „ Wir sollten uns beeilen. Nehmen wir einen von denen hier mit? Eine Befragung hier wird nicht viel bringen. Oder warten wir auf die anderen?“ Wann sie wiederkamen war fraglich. Es konnte noch Stunden dauern.

    „ Die zwei sind da drin.“ Ich nickte. „Das ist mal eine Antwort.“ Mein Arm lag auf der Theke die Hand zur Faust geballt. „ Wie viele von den anderen. Los mach hin und nicht nur ungefähr.“ Wenn sie beide da hinein geschleppt hatten, waren es mehr als 4. Ich tippte auf mindestens 6.



    „ Centurio, wir gehen rein, unsere Experten für so was vorn weg. Einen ordentlichen Denkzettel. Wenn es hart auf hart kommt, schicken wir sie zu Pluto.“ Gleich ging es zur Sache. Den Jungs sah man an, dass sie scharf drauf waren, die Brüder zusammen zu falten, nachdem was sich bis zu diesem Moment herausgestellt hatte.

    Früh am Morgen, eine Kanne kräftigem Wein in der Hand, fand ich mich vor dem Mars-Tempel ein. Am Eingang nahm ich die rituelle Waschung vor. An den Säulen vorbei, betrat ich die Cella. Ein paar Klümpchen Weihrauch fanden sich in der Opferschale dafür wieder. Die Glut ergiff sie und begann sie zu verzehren. Rauch stieg auf und schwängerte die Luft des Tempels vollends mit dem Duft des Räuchergutes. Meine Schritte mit den genagelten caligae hallten in dem kleinen Tempel wider. Vor dem Bild des Mars blieb ich stehen, stellte die Kanne ab. Wie dieses Abbild stellte ich mir Mars vor, als wilden Krieger, mit Speer und Schild, bereit gegen den Feind zu ziehen. Allen voraus, Tod und Elend über ihn bringend. Rom war mächtig mit ihm an der Seite. Heute sollte ihm dafür gedankt werden.


    Meine Handflächen nach oben gerichtet sprach ich mit lauter und fester Stimme mein Gebet. „ Mars, ich danke dir für die Kraft und für den Mut, den du mir im Kampf gegen die Blemmyer geschenkt hast. Ich danke dir für deine Unterstützung und deinen Schutz. Nimm den Wein als Zeichen meines Dankes.“ Der Inhalt der Kanne ergoss sich in die Öffnung am Boden. Zum Abschluss eine Drehung nach rechts. Mit dem Gefühl das wichtigste nach meiner Ankunft getan zu haben, verließ ich den Tempel.

    „ Hast du mich nicht verstanden?! Ist dein Latein so schlecht?! Erzähl was du weißt und heul uns hier nicht die Ohren voll. Saufeius spricht mit dir gleich in einer Sprache, die du wahrscheinlich besser verstehen wirst. Also was gibt’s. Um was ging es, wie viele waren beteiligt, wo finden wir sie. Was weißt du über den Verbleib der beiden Legionäre.“


    Ich wurde ungeduldig, die Zeit lief uns davon. Die zwei waren keine Deserteure, aber steckten bis zum Hals im Dreck. Man hätte alle Latrinen der XXII.sten zusammenschütten können, es reichte nicht, so tief steckten sie drin. Lebten sie überhaupt noch? War die nächste Frage, die ich mir stellte. „ Jetzt spuck es aus, oder ich wische mit dir eigenhändig den Boden in deinem Drecksloch, und du wirst jede Ecke dabei kennenlernen, das verspreche ich dir.“

    Dreckiger konnte das Loch von Taverne nicht sein. Hierher waren die zwei gegangen, es gab sicher, bessere Löcher als dieses hier in Syene. Der Weg dazu. Sie mussten einen bestimmten Grund gehabt haben um hierher zu kommen.


    Saufeius hatte uns, eindrucksvoll für das Gesindel, Luft verschafft. Es gab uns Raum und ein bisschen Sicherheit, unterschätzen durfte man diesen Abschaum trotzdem nicht. Wir mussten auf der Hut bleiben. Immer ein Auge auf dieses Pack haben.


    Ich stellte mich an die Theke, winkte den Wirt ran. „ Salve, du hast uns was zu erzählen. Es geht um zwei deiner Gäste. Sie waren genauso auffallend gekleidet wie wir. Du scheinst ein bisschen heller zu sein als der Rest hier, wie steht es um dein Personengedächtnis? Und tisch uns nicht irgendein Märchen auf. Der nette Legionär neben mir....“ Ich nickte zu Saufeius . „... hilft deinem Gedächtnis gerne etwas nach, falls du Erinnerungsprobleme hast. Erzähl uns alles was du weißt und was dir zu Ohren gekommen ist.




    Sim-Off:

    der hat echt Humor der Generator :D

    Ein bekanntes Gesicht in der angehenden Dunkelheit. Ich reichte ihm die Hand. „ Salve, Artorius, die Götter haben uns heimgeführt.“ Sein Gens-Name hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. „ Wenigstens ein bekanntes Gesicht. Gut das du wieder Gesund bist. Gibt es hier was Neues?“


    Scheppernd landete das Marschgepäck im Vorraum. „ Ich bin sowas von fertig.“ Einer der acht Hocker war mein erstes Ziel. „ Wie sieht’s aus?“ Ich packte den Rest Brot von mir auf den Tisch, dazu Käse. In meiner Flasche war noch Posca. „ Mehr ist nicht, Morgen gibt’s erst die neuen Rationen.“ Ehrlich gesagt hielt sich der Hunger in Grenzen, dazu die Müdigkeit. Meine Hände fuhren übers Gesicht und durch die Haare. „ Sei froh, dass du krank warst.“ Die Lorica und der Galea bekamen eine Abreibung. Dann hingen sie bei dem anderen Zeug an der Wand. Ich ließ mich in mein Bett fallen. Stierte an die Unterseite des Bettes über mir. Wusste er es schon oder ... Ich hatte kein Verlangen danach nach zu fragen. Das zog wieder einen Schwanz hinterher. „ Ab morgen hat uns der Castra-Alltag wieder. Vielleicht gibt’s bald Ausgang.“

    Die Signen waren sicher im sacellum untergebracht. Als das geschehen war, konnten die Kohorten wegtreten. Mein Marschgepäck geschultert, müde, ausgelaugt, irgendwie hungrig trieb es mich in unsere Unterkunft. Der Centurio ließ uns wegtreten. Im Vorraum landete das Marschgepäck. " WER DA ?" rief ich aus juchs in den Schlaf und Aufenthaltsraum.


    Die vier Doppelstock-Betten standen wie am ersten Tag an den Seiten des Raumes. Galea und Lorica landeten neben dem Bett an einem Haken an der Wand. Cingulum, Gladius und Pugio dazu. Umfallen und Schlafen. Schön wärs gewesen. Erst musste die Ausrüstung in Ordnung gebracht werden. Als alles fertig und vom Optio abgenommen war, hieß es umfallen. Ab Morgen ging der ganz normale Castra-Alltag seinen Gang.


    Ich lag auf dem Bett, einem richtigen Bett mit Strohsack und einer Wolldecke und starrte in die Dunkelheit. An Schlaf war nicht zu denken.

    Rom, ich schwankte wieder. Vor den Praefecten treten und ihm mein Anliegen vortragen. Eine Hürde, schwer, aber nicht unüberwindbar. Bis Nikopolis waren es noch ein paar Tage. Genügend Zeit darüber nachzudenken, wie ich es anfing. Hier, heute und jetzt nicht.


    Ein Brief, der Quintilier hatte einen Brief geschrieben. In der Kiste. Ich fand ihn nach nicht allzu langem Suchen. Lesend setzte ich mich wieder zu Serapio. „ Er klingt vernünftig, abgeklärt, gebildet, weiß was er will. Wie alt ist er eigentlich? Zurzeit hält er sich in Germania auf. Ob er der Richtige ist, kann man nur anhand des Briefes schlecht feststellen.“ Ich rollte den Brief zusammen und legte ihn zurück. „ Herausragend, Wunderschön, gesittet......sie würde eher zu mir passen.“ Ich lächelte ihn, mit einem Funkeln in den Augen, an. „Aber leider...... Nein, eine Frau würde mich nur von meinem Weg abhalten.“ Ein Abwinken unterstrich das Ganze.


    „ Lieber lasse ich mich von und mit dir durch Rom treiben...Es muss fantastisch sein...Am Abend, bei untergehender Sonne........das warme Wasser der Thermen, was den Körper wohlig umspült......der Wein in geselliger Runde...trunken vor Glück. Ach was träume ich schon wieder.“ Es war nicht mal sicher, dass ich nach Rom kam. Abwarten bis Nikopolis. „Du, was denkst du über einen Patron für mich? Wann sollte ich das in Angriff nehmen?“

    Sie waren sogar mit genauem Ziel unterwegs, die zwei Vermissten. Das machte es einfach. Die Gruppe aufteilen und die vermissten einsammeln. Mich störte nur, dass sie so lange überfällig waren, wenn sie nur in die Taverne wollten.



    " Mein Vorschlag wäre. Wir teilen uns auf. Vier Legionäre gehen zur *Lachenden Hyäne* , zwei bleiben hier, falls die Vermissten wieder auftauchen. Legionarius Minatius zeigt uns den Weg."


    Ich hatte keine Erfahrung damit und wartete ab. Konnte ja sein, dass ein anderer mehr Erfahrung hatte und einen besseren Vorschlag vor brachte.