Jawohl Legatus
Fobtinalis Salutierte noch schnell und folgte Thyrsus.
Umzug is fertig. Stehe wieder zur Verfügung
Jawohl Legatus
Fobtinalis Salutierte noch schnell und folgte Thyrsus.
Umzug is fertig. Stehe wieder zur Verfügung
Befinde mich gerade am Amzug. Ab morgen abend kann man wieder mit mir rechenen.
Gilt auch für Aulus Helvetius Turpio!!!
Jetzt vrrstand Fontinalis was Valentina meinte. Und ja, er sah es genau so.
Ich sehe das auch so. Schließlich möchte ich auch nicht versklavt werden.
Fontinalis bemerkte das Lächeln, ein schönes Lächeln.
Tief blickte er Valentina in die Augen
Gründlich besah sich Fontinalis das Gladius. Normale abnutzungs Spuren waren nichts schlimmes. Konnten aber irgendwann zu einem Problem werden.
Bei nächster Gelegenheit werden die Scheuerspuren beseitigt. Das Leder ausgetauscht.r
Fontinalis drehte das Gladius wieder um und gab es mit den Griff voran zurück.
Jetzt die Rüstung!
Fontinalis trank einen Ordentlichen Schluck und überlegte dann eine kurze Zeit.
Grundsätzlich kann man sich an jedem Ort niederlassen und Geschäfte betreiben wo auch die Legion stationiert ist. An was hättest du da gedacht?
Nicht verstehend blickte Fontinalis Valentina an.
Wie meinst du das?
War sie wohlmöglich gegen Sklaven? Fontinalis würde es sicher gleich erfahren.
Wie ich sehe kann ich es dir nicht ausreden zu helfen. Du musst es nicht tun Fontinalis grinsteValentina an. Dabei entgingen ihm die Blicke von Valentina nicht. Leicht schüchtern sah er hinunter, dann Blickte er wieder hoch. Die blonden Haare, die zierliche Figur, die Schlichte Aufmachung. Fontinalis gefiel was er da sah.
Entschuldige die verspätete antwort
Fontinalis stand nach wie vor im Eck, halb im Dunklen. Ein Nicken in Richtung des Legaten gab er als antwort.
Dann war er gespannt wie dieser Eintritt trotz Heirat möglich war. Bestimmt ging das nicht ohne Patron und viel geschiebe.
Die Anweisung vom Legatus wurde mit einem nicken und einem knappen Jawohl mein Legatus
Mit diesen Worten zog sich Fontinalis in die Ecke des Raumes zurück und sah sich das Gesicht des Legaten an, war es erstaunen? Ob dem Legaten gefiehl was er da laß?
Im Officium des Legaten angekommen grüßte Fontinalis millitärisch zackig.
Salve Legatus Legionis. Verzeih die Störung. Aber der Eques hier ist ein Freund von mir und ehemaliger Kamerrad in der II. Ich wollte nur sicher gehn das er vorgelassen wird und das wohlbehalten, ohne Verzögerrungen.
Fontinalis fand das dies eine komische Situation war.
Der Eques hier ist ein ehemaliger Gefährter von der Secunda in Germania. ohne weiter tu zögern folgte ich Thyrsus.
Von den Unterkünften aus kommend betrat Fontinalis mit seinem Freund die Principia und klopfte an der Tür des Legaten.
Mal sehen wie lang es dauert... eine frage die unweigerlich im Kopf des Optios umher geisterte.
Klopf, Klopf
Thyrsus war schnell, die Reinigung dauerte nicht lange. Die alte Tunika war vielleicht noch als Putzlappen zu gebrauchen, aber darum wollte er sich später kümmern.
Plötzlich holte sein Freund einen seltsamen Gegenstand hervor und hielt ihn hoch, einen Käfer der in einen Stein eingschnitzt war.
Dankbar Klopfte Fontinalis seinem Freund auf die Schulter.
Ich danke dir mein Freund. Glück kann man wahrlich gebrauchen am besten eine ganze Menge. Und wenn du schon so drängst begleite ich dich zu unserem Legatus.
Fontinalis war die Freude die Valentina zeigte nicht entgangen, war es wegen der bleibe?
Diese Frage konnte er nicht beantworten. Aber aufgrund der freude die Valentina emnpfand musste auch Fontinalis grinsen und er war beruhigt.
Ach das brauchst du nicht. Die gute Lucilla hat alles im Griff. Erhol du dich nur von deiner langen Reise.
Während Thyrsus sichwusch suchte Fontinalis eine passende Tunika heraus
Fontinalis musste Lachen.
Du kannst eine von mir haben, ich hab mir einen großen Vorrat angelegt.
Dann wurde er wieder etwas ernster.
Ich denke du kannst so lange hier bleiben wie es in deinen Auftrag passt. Vielleicht bekommst du auch ein Pferd der Reiterrei falls es nötig ist. Und was die Seite angeht. Ich weiß es nicht mit Sicherheit. Aber mein Primus Pilus steht auf der selben Seite wie ich, also gegen den jetztigen Kaiser. Ich nehme an das diese Meinung die des Stabes wiedergibt.
Jeder Soldat behauptete seine Legion sein die beste, das war schließlich auch normal, jeder war stolz darauf in ihr zu Dienen.
Komm wir gehn da lang.
Fontinalis und Thyrsus entfernten sich etwas vom Tor um ungestört weiterzureden und damit die Legionäre die Dienst hatten diesen auch ungestört leisten konnten.
Nun wie unser Legat so ist? Gute Frage, ich hatte bis jetzt nichts mit ihm zu tun, auser beim Dienstantritt. Dort machte er auf mich einen netten Eindruck. Bestimmt ein fähiger Mann.
Fontinalis blickte sich kurz um.
Ich kann verstehn das du deinen Auftrag hast diese Botschaft zu überbringen. Und ich verlange auch nicht das du mir alle einzelheiten nennst. Aber gibt es da etwas was wichtig wäre?
der Schritt von Fontinalis passte sich dem vo Thyrsus an.
Es ist schön warm, wärmer als in Germania.
Fontinalis grinste seinen Freund an.
Aber von Wärme brauch ich dir ja nichts zu erzähln, davon habt ihr ja mehr als genug.
wir gingen weiterhin auf die Principia zu ohne zu hetzten, soviel Zeit musste einfach sein.
Zumal kennst du die Gegend und die Geflogenheiten hier. Und vielleicht traut dein Kommandeur sonst niemanden. Das ist ein großes Zeichen an Vertrauen, solltest du deine Aufgabe erfüllen so bin ich mir sicher das sich das nur positiv auf deine weitere Karriere auswirkt.
Gespielt beleidigt sah der Optio an sich hinab.
Das Essen ist das selbe, nur ist das Training hier ein wenig mehr und härter. Schließlich ist das die I Legion.
Leicht verschüchtert lächelte Fontinalis Valentina an. Sie hatte das Angebot angenommen.
Nein es bereitet keine Umstände. Die Haushälterinn wird sich über ein wenig zuwachs freun. Schließlich verbringe ich meine Zeit im Castellum und bin von daher nur shr selten dort.
Thyrsus musste wissen wieviel Zeit er hatte und wenn er sagte das er keine hatte dann glaubte Fontinalis ihm das.
Immer noch leicht verwirrt folgte der Optio seinem Freund ins Castellum und nahm unauffällig die Waffe entgegen um sie sicher zu verwahren.
Wie es einem Soldaten so ergeht.
Ein grinsen zeichnete sich im Gesicht ab.
Als ich hier ankam wurde ich kurzweillig der Reiterrei zugeteilt, aber nur für ein paar Wochen. Naja und vor ein paar Tagen wurde ich schließlich zum Primus Pilus gerufen... eine Kunstpause folgte und zeit zum durchatmen war auch noch.
Nun bin ich seine rechte Hand. Und bei dir?