Ich konnte sehen das Ferox mich musterte, und das Corvinus überrascht wat. Keine Sorge, ich komme vorbei und werde kontrollieren. Sollte was sein so weist du wo ich bin.
Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis
-
-
Ohne aufzusehenfuhr ich fort. Wenn ihr wache habt und ich nicht Anwesend bin hast du die Verantwortung. So konnte ich sehen ob das eine einmallige sache war. Also mach deine Sache gut und der vorfall ist bald geschichte. Mit einer gewissen stränge sah ich Ferox an
-
Mein Blick war immer noch in die ferne gerichtet, als würde ich etwas suchen. Ich hoffe das du nicht nochmal abhaust, du siehst was dabei passiert. Du musst das ausbaden und deine Kameraden. ich sah Ferox kurz an. Wenn du sowas im Kampf machst müssen noch mehr darunter Leiden. Eine ganze Centurie vielleicht. Dein leben liegt in der Hand deines nebenmannes. Und deines in seinen Händen. Vergiss das nicht meine Hand legte sich um den Griff meines Gladius. Ich habe eine kleine aufgabe für dich
-
Ich erwiderte das Salutieren und sah mich um. Wie geht es deinen Wunden Mit den blick in die ferne schweifend stellte ich mich neben Ferox
-
Am Tag hatten sie alle Latrinen im Lager geputzt, jetzt standen sie hier bei der Mittelschicht. Was ich sah freute mich ein wenig, alle waren da, sie waren guter Laune und jeder machte seine Sache bis jetzt gut. Das Gespräch das die beiden führten intressierte mich nicht wirklich. Salve Kameraden, wie ist die Lage.
-
Die erste Nacht war gekommen in der Ferox seine Strafe verbüßen sollte, ebenso die Kameraden seiner Unterkunft. Ich musste nun kontrolliern ob dies geschah. Mit großen Schritten maschierte ich auf die Wache zu.
-
Ich Salutierte nochmal und verlies den Raum um die Wachpläne umzuschreibenn.
-
Ich wollte schon laut durchatmen, aber was ich dann hörte ließ mich davon abbringen. Ich war zwar nich beteiligt, aber ich sollte für die umsetzung sorgen. Das hies ich musste auf diese Männer ein besonderes auge haben. Wie dem auch sei. Ferox hatte glück gehabt. Die anderen weniger.Mir taten sie schon fast leid. Aber so war es nun mal, einer baut scheiße und die anderen sitzen mit im boot. Jawohl Centurio, ich werde mich darum kümmern
-
Voller erstaunen stellte ich fest das Ferox und die anderen wieder zurück waren. Und das noch vollzählig. Wie es aussah hatten sie Erfolg.
-
Das das gespräch nicht ruhig verlaufen würde hatte ich mir gedacht. Aber Centurio Massa war auser sich. Er tobte ogne groß nach Luft zu schnappen, vorerst. Ich ließ mir Massas Worte noch mal durch den Kopf gehen. Er hatte recht. Wie stand er nun da, vor dem Tribun und dem Legaten, vor den anderen Centurionen. Wenn ein Soldat so einem fehler beging, fiel so etwas auf alle zurück.
Ich wusste nicht ob Ferox so weit gedacht hatte. Ohne mich zu bewegen stand ich da und verfolgte das ganze weiter -
Ohne zu zögern trat ich ein. Salve Centurio Massa, entschuldige die störung. Aber es gab einen zwischenfall am Tor. Eun Tiro war darin verwuckelt. Sein Name ist Ferox. Er wurde beim eindringen ins Castellum gestellt in strammer Haltung stand ich da und wartete auf eine reaktion von Massa. Diese würde nicht gut ausfallen, das wusste ich jetzt schon
-
Nachdem die gespräche zu ende waren machte ich mich an meinen Wachdienst.
Ich hoffte natürlich das es ruhig bleiben würde. Gedanken verloren stelle ich mich neben einen Kamerraden und spähte in die Ferne, auf der suche nach einem Zeichen... -
Die ersten Stunden waren aufregend gewesen. Wir wurden angegriffen, ein Maultier war weg. In der truppe herrschte leichte unruhe. Ohne ein Ziel vor Augen zu haben maschierte ich umher und sprach mit den Männern.
-
Nachdem am Tor wieder ruhe eingekehrt war machte ich mich auf dem Weg um Centurio Massa
von dem vorfall in Kenntnis zu setzen. Es war mitten in der nacht und ein Tiro war unerlaubt davon gelaufen, das konnte nur schleicht ausgehenKlopf, klopf. So erhob ich meine Hand und Klopfte -
-
Aua diesem jungen wurde man nicht schlau. Einmal spiele wer alles herunter, dann konnte er auch wieder ernst sein. Ich konnte mich noch erinnern das er um erlaubniss gebeten hatte auf eine Beerdigung zu gehen. War es diese Beerdigung von der du erzählt hast? Ernst sah ich Ferox an. Ob er eine vorstellung hatte was passieTiro Corvinus, bring Ferox auf die krankenstation und gib auf ihn acht. Danach kommst du mit ihm zu Centurio Massa. Und die anderen wieder auf ihre posten.ren würde.
-
Den namen muste ich mir merken, vielleicht wollte ihn der Centurio ja Wissen wer den Flüchtling ergriefen hat. Dann wandte ich mich an diesen. Also Ferox, was hast du dazu zi sagen. Warum hast du ohne erlaubniss das Lager verlassen? Und wo warst du? Ernst sah ich ihn an.
-
Der name sagte mir nichts, aber vielleicht das gesicht. Dreh dich um Kamerad
-
Nachdem der Abmarsch befehl gekommen war setzten wir uns in bewegung
und machten uns auf de
n Weg zurück ins Castellum -
Leicht verwirrt schaute ich drein. Es war nicht das erste mal das jemand versucht
dich zurück zu schleichen. Aber da wurde kein aufstand gemacht, dieses mal schon. Ich ließ dem
Waxhsoldaten stehen und ging zu dem ergreifen soldaten, dieser stand Kamerad,deinen namen und dienstgrad...mit dem rücken zu mir.