Beiträge von Lucius Flavius Vibullius

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    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS


    Hohes Gericht, ich reiche ich als Nebenkläger Klage gegen den Pater familias Traianus Germanicus Sedulus auf Schmerzensgeld ein. Meine körperlichen und seelischen Wunden sitzen gar tief.
    Reichlich spät. Und Sedulus hat die Angeklagte aus der Gens ausgeschlossen.


    Zum Zeitpunkt der Tat war sie meines Wissens noch Mitglied der gens Germanica. Und für eine Anklage dürfte es nicht zu spät sein, da


    1: mein Gesundheitszustand mich nicht eher eine Anklage erheben lassen konnte
    2: die körperlichen und seelischen Spuren erst jetzt in ihrer Gesamtheit ersichtlich werden, nachdem ich langsam wieder auf dem Weg der Genesung bin
    3: die Tat noch nicht verjährt ist.


    Befragt das Volk nach meinem Verhältnis zu Anton. Sieht es keines oder ein positives, bin ich mit dem Iudex einverstanden. Sieht es ein gar negatives, habt ihr euren Beweis hoher Kaiser.

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    Original von Maximus Decimus Meridius


    "Da die Anklage ein so großes Interesse hat den Prozess in die Länge zu ziehen, hat die Verteidigung gegen eine Auswechslung des Richters Anton nichts einzuwenden, so der Imperator zustimmt. Es liegt nicht in unserem Sinne hier eine Posse zu veranstalten."



    Zitat

    Fahren wir daher mit dem Prozess fort, denn sowohl Anklage, als auch Verteidigung haben gegen die Besetzung des Gerichtes nichts einzuwenden


    Lieber Meridius, spielet ihr Murmeln in Antons neuem Wettsalon?
    Vorhin stimmst Du zu, jetzt wieder nicht. Das gelbe Murmelspiel möchte ich auch gern spielen und erlernen, denn nur so kann man die Karriereleiter nach oben rollen. Ob das aber dieses dann irgendwann meiner Kandidatur zum Censor einträglich sein würde, wage ich zu bezweifeln und deshalb werde ich mich höchstwahrscheinlich nie für das Amt eines Censors bewerben,wenn ich das Murmeln erlernt habe. ;)


    Hohes Gericht, ich reiche ich als Nebenkläger Klage gegen den Pater familias Traianus Germanicus Sedulus auf Schmerzensgeld ein. Meine körperlichen und seelischen Wunden sitzen gar tief.

    Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    Original von Lucius Tiberius Vibullius


    PS: Ich bin kein Ankläger. Habe nie eine Anklage eingereicht. :D


    Korrekt, nur Zeuge und Prozessbeteiligter. Und als solcher durftest Du den Befangenheitsantrag stellen, sobald das entschieden ist umfängt Dich Schweigen. Wir verstehen uns.


    Oh mein Kaiser,ihr habt klar und deutlich gesprochen und zum Glück habe ich nach dem Attentat noch beide Ohren... .


    Anton forderte mich mehrmals auf, gegen seine Geliebte oder gegen Euch den Kaiser ihn per Wette zum Rededuell herauszufordern. Natürlich lehnte ich dies dankend ab.


    Bei einem Rededuell was wir uns über die Christen lieferten, blieb er mir danach noch 100 Sesterzen schuldig, da er mich der Missioniarstätigkeit überführen wollte und ich nicht in der Hitze der Diskussion darauf hereinfiel.


    Um es kurz zu sagen. Meine PNs werde ich nicht zur Verfügung stellen und den Rest kann Euch der Censorkandidat erzählen.

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    "Ehrenwertes Gericht,


    ich verstehe nicht, wo das Problem der Anklage liegen soll? Schließlich sitzt nicht sie, sondern meine Mandantin auf der Anklagebank. Befürchtet die Anklage etwa einen Freispruch? Oder einen zu gnädigen Schuldspruch? Kann ihr die Strafe nicht hart genug ausfallen? Was verspricht sie sich davon?


    Wenn hier jemand den Prozess verschleppen sollte, dann stünde es meinem Part mit Sicherheit besser. Jedoch kann ich nicht verstehen, warum - in Anbetracht der erdrückenden Beweislast - der Iudex Anton angezweifelt werden sollte."


    Ich befürchte einzig einen Makel auf dem Gericht, den es vorher zu besprechen gilt, als das der Makel nach einem Urteil oder während des Prozeßes dauerhaft dem Gericht anhaften tut.
    Mit scheint, daß der Verteidiger gerne diesen Makel auf diesem Gericht haften lassen würde, zumal er ja auch schon von der Schuld seiner Mandantin mehr als überzeugt ist und das schon vor Beginn des Prozesses. Da wäre es wahrscheinlich besser, wenn sie sich allein verteidigen würde.


    PS: Ich bin kein Ankläger. Habe nie eine Anklage eingereicht. :D

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    Original von Maximus Decimus Meridius
    Ich habe mit meiner Aussage lediglich den Sachverhalt von einem Richter auf den anderen ausgeweitet, durchaus legitim, ist doch neben dem Iudex Anton, auch der Iudex Hungaricus am aktuellen Wahlkampf maßgeblich beteiligt. Da ich keinen anderen Zusammenhang zu einer angeblichen Befangenheit des Iudex Anton sehen kann, als seine Zugehörigkeit zur Factio Gilvus, so muss ich anmerken, dass auch der Iudex Hungaricus, als Vertreter der Factio Veneta, von der Anklage in Frage gestellt werden muss sind dadruch schließlich beide NICHT Mitglied der Factio Prasina. Jedoch, da die Factiozugehörigkeit - wie die Anklage in ihrer Einleitung selbst einbrachte - hier keine Rolle spielen sollte, belassen wir es dabei. BEIDE Richter sind gleichermaßen UNBEFANGEN."[/I]


    Ich wüßte nicht, daß ich mit dem ehrenwerten Iudex Hungaricus jemals eine Zusammenkunft gehabt hätte, in der wir etwas besprachen.
    Ich glaube nicht, daß einzig ein Treffen bei einer Hochzeit zur Befangenheit führt und dieses gemeinsame Trinken und Feiern mit dem Kennen und Treffen eines Cicero Octavius Anton vergleichbar ist.

    Hoher Kaiser,


    die Befangenheit des Cicero Octavius Anton resultiert aus dem Wahlkampf, in dem er seine Kandidatur zum Censor bekundete. Da ich als das Opfer des Attentates gleichzeitig ein Gegner der Kandidatur des Cicero Octavius Anton bin, da er den hohen moralischen Ansprüchem dieses Amtes nicht gewachsen scheint und einige Handlungen als Privatperson und Senator der Würde dieses Amtes widersprechen, er also auch nicht mit der Güte und Weisheit unseres vielgerühmten Kaisers zu vergleichen ist, ist es höchstwahrscheinlich, daß er für die Angeklagte Wohlwollen zeitigt und mir insgeheim die Schadenfreude billigt. Um diesen eventuellen Makel von dem Gericht bei der Urteilsverkündung und dem Prozeßverlauf zu nehmen, bitte ich um einen neuen Iudex an der Stelle des Cicero Octavius Anton.


    Gleich zu Beginn des Prozesses ereignen sich tumultartige Szenen im Gerichtssaal, die sich an der Streitfrage eines Iudex erhitzen.


    Lieber Meridius, ich schrieb von einem Iudex und nicht von den Richtern. Die subtilen Feinheiten der Sprache scheinen noch nicht bis in den letzten Winkel der gilvus vorgedrungen zu sein, aber mit meiner Firma Vibullius Rhetorik werde ich dir auch wie jedem anderem Bürger zu Hilfe eilen. ;)


    Entschuldigt Hohes Gericht, aber Unterstellungen kann ich nicht auf mir sitzen lassen,dazu ist mein spanisches Temperament viel zu heiß und das Attentat noch viel zu frisch in Erinnerung, um kühl und erhaben darüber schweigen zu können.

    § 23 Formalien zum Iudex
    Ein Iudex muss den senatorischen Rang bekleiden und von hoher Integrität sein. Das Amt basiert auf Freiwilligkeit, kann vom Imperator Caesar Augustus aber auch angeordnet werden. Der Grundsatz des Senatorenstandes ist nur zu brechen wenn unter diesen Voraussetzungen kein Iudex benennbar ist.
    Jeder Prozessbeteiligte kann sich beim Censor über die Nominierung beschweren, wenn er Zweifel an zum Beispiel dessen Unparteilichkeit hat. Dieser wird die Vorwürfe nach bestem Gewissen prüfen und kann anweisen einen neuen Iudex zu nominieren.



    Mit Verlaub Hoher Kaiser, aber ich glaube nicht, daß der Iudex Cicero Octavius Anton in diesem Prozeß unparteilich sein kann, da der Wahlkampf nicht in diesen Gerichtssaal gehört.

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    Original von Gaius Flavius Catus
    Tja, ich habe auch wenig Lust mehr zu Arbeiten, auf einen Feiertag zu verzichten oder höhere Steuern zu bezahlen.
    Darauf wird es aber hinauslaufen.


    Wenn man es genau nimmt, ist die Sache mit der Abschaffung eines Feiertages nur Augenwischerei. Dieses Jahr, hätte unisono der Wirtschaftsboom keine Grenzen kennen dürfen, da die Masse der Feiertage auf das Wochenende fiel.
    Ich behaupte mal, daß der Boom unsichtbar vorbeigezogen ist, obwohl das Jahr noch nicht zu Ende ist.

    In Begleitung zweier Prätorianer, welche mich stützten, da ich noch sehr schwach war und ich unbedingt meinen Willen gegen die Ärtze durchsetzen mußte, kam ich an der Rostra an. An der Ecke bat ich die beiden stehenzubleiben und zu warten. Ich ging mitten unter das versammelte Volk, da ich sowieso nicht laut sprechen konnte, nachdem ich all meine Kraft zusammennahm und die Zähne aufeinanderbiß.
    Eine Gasse öffnete sich für mich und die Gespräche verstummten auf einen Schlag, als wenn sie nicht glauben konnten, was sie sahen.
    Ich rang mir ein Lächeln ob der Schmerzen ab und begann zu erzählen:


    Dies ist nun die denkwürdigste Begebenheit im Leben des Lucius Tiberius Vibullius, von denen das Volk Roms Kenntnis erlangen soll. Ohne mich an einen Vergleich der größten rednerischen Talente wagen zu wollen, glaube ich doch, den Umstand nicht mit Stillschweigen übergehen zu dürfen, daß ich durch meinen außerordentlichen Fleiß auf vielerlei Gebieten der Gelehrsamkeit bekannt bin und viele philosophische, im Stil der Akademiker ausgearbeitete Schriften hinterlassen habe, ja auch sogar in den für Prozesse und Gerichte geschriebenen Reden meine gelehrten Kenntnisse über meinen Betrieb Vibullius Rhetorik überall anzubringen und sichtbar zu machen suche.


    Ich weiß um meine Schwächen, die mir besonders in der Krankenzeit nach einem Attentate bewußt geworden sind, daß ich durch meinen Hang zum Spotten oft in niedrige Spaßmacherei, dabei nicht selten das Geziemende außer acht lasse. Dagegen roch Germanica Nagiva am Tage des Anschlags, wie Phyteas spöttisch sagt, nicht nach dem Lampendocht, wohl aber nach dem Wassertrinken, nach dem Tiefsinn, nach der ihr zugeschriebenen Herbe und Strenge des Charakters. Überhaupt bin ich von Natur ein sehr zum Scherzen und Lachen aufgelegter Mensch, und auf meinem Gesicht sieht man stets ein Lächeln und Heiterkeit; auf dem der Germanica Nagiva hingegen liegt ein finsterer Ernst, und nicht leicht weichen Tiefsinn und Versonnenheit von ihrer Stirn. Daher nennen sie auch, wie sie schon selber sagte, ihre Feinde sie einen mürrischen und grämlichen Menschen; um nicht zu sagen, daß sie ihren Gegnern den Dolch ins Herz zu stoßen bereit ist, wie ich schmerzlich erfahren mußte. Da ich die Zeichen der Zeit nicht zu deuten vermochte, schickte mir Mercurius dieses Zeichen tiefstechender Erinnerung. Sagt man nicht umsonst: Per aspera ad astra.- auf den rauhen Weg zu den Sternen?
    Mir wurde langsam auf dem Krankenlager bewußt, daß es nur eins geben sollte, wenn die Götter mich nicht haben wollten, denn quem di diligunt, adulescens moritur- wen die Götter lieben, der stirbt jung, während ich lebe!
    In meinen Träumen sah ich den Styx und das Elysium und Morpheus zeigte mir schließlich den richtigen Weg zu meinem Schicksal: Um Nagiva ihre Schuld zu sühnen, zu der ich sie trieb, werde ich als Quästor Consulum kandidieren.


    Mein Ziel sehe ich als Quästor in einer Zeit, in der die Habsucht blüht, wo die CU bequeme Beamte ihre besten Männer nennt, wo ein Bürger nur in bewaffneter Bekleidung der CU das Forum betreten kann und wo das Nehmen für nichts Schändliches gehalten, sondern derjenige noch gepriesen wird, der darin Maß hält, wo die Kunst darniederliegt, meine Kraft zum Wohle Roms einzusetzen und die Mißstände im Rahmen meines Amtes und darüberhinaus mit den anderen Gewählten anzugehen. Denn mit wen sonst sollte ich die Mißstände beseitigen, wenn nicht mit gemeinsam mit den Kommandeuren der Prätorianer und der Vigiles?
    Das ich mein Ziel verfolge dürfte vielen schon geläufig sein. Denjenigen, welche mir noch nicht vertrauen möchte ich noch einmal einen Überblick über mein bisheriges Tun darlegen:


    Da mir die Verantwortung der Frumentationslisten des Crassus übertragen wurden, verfüge ich über die Erfahrungen, eine imperiale Speisung mit dem gewählten Aedil organisieren zu können. Gemeinsam mit Commodus meinem Pater werde ich die Künste des Imperiums stärken. Die Tiberier arbeiten gemeinsam mit der Prasina an einem Amphitheatrum, dessen Grundsteinlegung in greifbare Nähe rückt. Aber auch die Flavier haben die Bildung des Imperiums im Blick. Gemeinsam mit Tiberius Flavius Animus erarbeite ich zur Zeit das Projekt einer Bibliothek. Beides wird mit gemeinsam mit der Schola Atheniensis der Adria Vinicia den Ehren und dem Ruhm Roms gerecht werden und sich ergänzen. Hierfür werden wir in Zukunft Hand in Hand mit der Rectorin arbeiten. Für militärische Belange stehen mir mit Rat und Tat der Praefectus classis und der Proconsul von Hispania zur Seite. Flavia Messalina Oryxa wird mich in religiösen Fragen und hoffentlich auch bald als Aedilis Curules unterstützen.
    Ich weiß nicht, ob ich Euch raten soll, was ich mir zur Richtschnur genommen habe, aber eine optimale Zusammenarbeit über die Partei- und Ämtergrenzen hinweg garantieren in ihrem Zusammenhalt die Kandidaten, welche in Freundschaft die gleichen Ideale und Vorstellungen vertreten wie der Marcus Vinicius Hungaricus als Consul, die Adria Vinicia als Aedilis Plebeii und Marcus Dudius Falco als Tribunus Plebis. Mögen die Götter Euch die richtige Entscheidung treffen lassen!


    Der Toga müssen die Waffen, der Beredsamkeit der Triumphlorbeer weichen!- auch diese Erfahrung ist wertvoll. Commodus mein Pater zeigte mir in Germanien diesen Weg.


    Für das Volk, den Senat, den Kaiser- FÜR ROM!


    Den letzten Satz rief ich mit meiner ganzen Kraft, aber es war zuviel für mich. Ich brach zusammen und die beiden Prätorianer kamen herbeigerannt und brachten mich wieder auf mein Krankenlager zurück.

    Salve Plinius.
    Als Vertreter der Prasina begrüße ich Dich hiermit offiziell. Deine Fragen werde ich dir gern beantworten.



    Viel Spaß im Forum und vor allem in der Patrizier factio ;)


    Lucius Tiberius Vibullius

    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Da gebe ich Dir Recht. Doch die hohen Tiere hatten immer ALLES!
    Und da dran wird sich nichts ändern.
    Denn wer will verhindern, dass das Kapital Einfluss nimmt?



    ich schrieb ja auch: der normale Soldat. Das politischen Personen der Betrieb genommen werden sollte, halte ich auch eben wegen dem historischem für falsch.
    Dem Zivilisten muß im Spiel ja auch ein Anreiz gegeben werden, um sein Leben im IR zu leben. Und mit 10 Sesterzen Gehalt pro Woche, ist der Anreiz wohl eher nicht so groß.


    Eben weil es fast überall so ist, ist die Wirtschaft ja krank. Dazu kommen noch die hohen Abgaben und der Zivilist guckt in der Regel in die Röhre, während sich die Betriebe am Markt halten, deren Besitzer über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Man könnte es dann in der Simulation ja auch so halten, daß man versucht es historisch nachzuemfinden, da das auch schon Druck von der Anbieterseite nimmt und Nachfrage schafft.
    Mir wäre zumindest kein Priester oder normaler Soldat bekannt, der gleichzeitig eine Firma besaß. ;)

    Ach Meridius... .


    Du weißt doch wie das Spiel läuft. Ich kaufe bei dir. Du kaufst bei mir.
    Wie soll aber der ziviler Existenzneugründer und ohne Einkommen erstmal woanders einkaufen gehen?


    Ergo ist es eine indirekte Subvention deiner Betriebe durch das Gehalt. ;)


    PS: Übrigens zu deinem Satz mit der Bereicherung...
    Du bist Unternehmer und da sollte es dein Ziel sein, maximalen Profit bei geringsten Aufwendungen zu erwirtschaften. Das ganze nennt sich dann Handeln nach dem ökonomischem Prinzip ;)

    Ist schon gut- Namen verlangt ja auch hier keiner. ;)


    Ich versuch mich mal an Deinem Beispiel, da Du Deine GuV mal offengelegt hast.


    Du hast 1 Weingut, was auf Stufe 2 arbeitet. Die Produktion geht (zum Großteil?) an die Kelterei, welche voll ausgelastet ist.
    Zur Zeit hast du noch eine runde volle Priduktion in der wisim stehen. Die neue Woche fängt jetzt an und dein Lagerbestand ist unbekannt.



    Das Getreide Deines Bauernhofes wird in der Bäckerei verarbeitet.
    Du sagst selber, daß die Bäckerei nicht so gut läuft.


    Ich gehe auch davon aus, daß du Lebensmittel von dir selber verwertest?

    Woher soll ich einen Einblick in Deine Konten haben?
    Warum fühlst Du Dich von mir so angegriffen?


    Übrigens finanzierst Du auch mit deinem Gehalt die Wirtschaft. denn mit der Auszahlung voin Klientengeldern förderst du deine eigenen Betriebe, was ja wirtschaftlich sinnvoll ist, da deine Klienten etc. bei dir einkaufen kommen.


    Bei jemandem, der aber nur auf Betriebe angewiesen ist und keine anderweitigen Einnahmen hat, dürfte eine Rechnung wie bei Dir nicht aufzuweisen haben.