Beiträge von Quintus Claudius Felix

    Denkt ihr wirklich, Cornelies steht als Nachfolger schon fest?


    Mich hat auch DIESER Post ziemlich stutzig gemacht. Offenbar gibt es doch noch einen weiteren Mitbewerber neben Salinator und Cornelius für das Amt des Kaisers. ;)



    EDIT: Link etwas falsch gepostet, einfach bis zum Post des Ägypters scrollen und ihr seht was ich meine :D

    Da mein Felix sich im Moment etwas einsam fühlt und gerne mehr posten würde, sucht er einen Sklaven (und damit einen netten anderen Spieler, der Lust hätte mitzumachen :D )


    Am liebsten wäre mir ein Grieche, ungefähr in Quintus' Alter, der sich an Ciceros "Tiro" orientiert.


    Kurz: ein gebildeter, philosophierender, lebensfroher, seinem Herrn treu ergebener und rhetorisch begabter (also bei Reden unter die Arme greifender) , Sklave.



    Wenns sich niemand findet, der so jemanden gerne spielen würde, ist das auch nicht schlimm. Dann habe ich es aber wenigstens versucht ;)


    Wenn es unter euch jemanden gibt, der Cicero und Tiro interessant findet und der gerne mal in dessen Rolle schlüpfen würde, um so besser :D

    Da mein Felix sich im Moment etwas einsam fühlt und gerne mehr posten würde, sucht er einen Sklaven (und damit einen netten anderen Spieler, der Lust hätte mitzumachen :D )


    Am liebsten wäre mir ein Grieche, ungefähr in Quintus' Alter, der sich an Ciceros "Tiro" orientiert.


    Kurz: ein gebildeter, philosophierender, lebensfroher, seinem Herrn treu ergebener und rhetorisch begabter (also bei Reden unter die Arme greifender) , Sklave.



    Wenns sich niemand findet, der so jemanden gerne spielen würde, ist das auch nicht schlimm. Dann habe ich es aber wenigstens versucht ;)


    Wenn es unter euch jemanden gibt, der Cicero und Tiro interessant findet und der gerne mal in dessen Rolle schlüpfen würde, um so besser :D

    Zu Quintus Unbehagen erhob sich nun Marcus Hortensius Carrera, das älteste Mitglied der Salii Collini. Trotz seines fortgeschrittenen Alters, er war knapp 70, wohnte er den Sitzungen regelmäßig bei und war auch bei jedem Fest zugegen um mit seinen Brüdern zu singen und tanzen.


    "Dein offenkundiger Ehrgeiz lobt Dich, junger Claudius. Mit Sicherheit wärst Du dieser ehrenwerten Sodalität ein vortrefflicher Magister, aber dennoch trübt Dein doch recht junges Alter, Du bist noch keine 20, Deine Kandidatur in meinen Augen. Deine offensichtlich gut und sorgfältig einstudierte Rede bezeugen, dass in Dir großes Potential steckt, aber für den Augenblick bin ich der Meinung, dass das Amt des Magisters einem erfahreneren Mann zugeteilt werden sollte. Mit Sicherheit wird Deine Zeit für dieses Amt eines Tages, wahrscheinlich sogar eher früher als später, kommen. Doch für den Augenblick sehe ich in Dir noch nicht den Mann, der diese Sodalität bestmöglich leiten kann. Von daher stelle ich mich, Marcus Hortensius Carrera, selbst zur Wahl des Magisters."


    Quintus konnte seinen Missmut über die Kandidatur eines 2. gut verbergen.


    "Du sprichst wahre Worte, Hortensius. Ich bin jung und sehr lange Mitglied in eurer Mitte bin ich auch noch nicht, aber dennoch fühle ich mich sehr wohl in der Lage, das Amt des Magisters gewissenhaft auszuüben."


    Da sich offenbar kein 3. Kandidat abzuzeichnen schien, gingen die Sodales nun zur Wahl über.
    Nachdem die Stimmen ausgezählt waren, verkündete Florus das Ergebnis.


    "6 Stimmen für Hortensius
    5 Stimmen für Felix
    1 Enthaltung durch Galeo Claudius Gallus, der derzeit in Germanien weilt und nciht abstimmen kann.



    Damit ist unser neuer Magister Marcus Hortensius Carrera, meinen Glückwunsch, Hortensius."


    Florus nahm wieder Platz und überließ Hortensius das Wort


    Mit einem solchen Ergebnis hatte Quintus gerechnet. Der Respekt, den die meisten vor dem 70 Jährigen Alten hatten, war einfach zu groß, als dass sie ihre Stimme einem "Jungspund" wie ihm geben würden, wenn sich ein solches Kaliber ebenfalls zur Wahl stellt. Überrascht war er dennoch, dass er 5 Stimmen bekommen hatte. Die seines abwesenden Vaters eingerechnet, hätte es also ein Unentschieden gegeben....



    "Danke werte Sodales" sagte der sich langsam erhebende Hortensius nun.


    "Ich weiß eure Entscheidung zu schätzen und nehme das mir soeben verliehene Amt dankbar an."


    Er lächelte freundlich in die Runde und ließ seinen Blick dann auf Quintus ruhen.


    "Dennoch sollten wir auch unseren jungen Claudier nicht vergessen, wäre sein Vater anwesend hätte es vermutlich ein Putt zwischen ihm und mir gegeben, dessen bin ich mir durchaus bewusst.


    Von daher würde ich ihn gerne zu meinem Stellvertreter ernennen. Sollte es mir einmal nicht möglich sein, aus welchen Gründen auch immer, zu einer Sitzung nicht zu erscheinen, soll er den Vorsitz inne haben. "


    Der Claudier blickte überrascht drein und konnte seine Freude über Hortensius Worte nicht verbergen. Ein breites Lächeln stahl sich auf seine Lippen aber es sollte noch besser kommen.......


    "Des Weiteren werde ich, der ich mittlerweile knapp 50 Jahre dieser Sodalität beiwohne, den jungen Claudius, sofern er denn einwilligt, unter meine Fittiche nehmen und ihn alles lehren was ich über unseren Kult, über Götterverehrung, Gesang und Tanz weiß, damit er eines Tages, denn das meinte ich in meiner Rede eben durchaus ernst, dieser Vereinigung ein guter Magister sein kann."

    Innerlich jubelte Quintus trotz der verlorenen Wahl auf, bedankte sich bei Hortensius und nahm dessen Angebot, ihn tiefer in die Riten der Collini einzuweisen, dankbar an.


    Anschließend setzten die Sodales ihren noch von Florus aufgesetzten Tagesplan fort, nun mit Hortensius als Magister und mit einem glücklichen Quintus in ihrer Mitte. Seine Zeit würde kommen, dessen war er sich sicher....

    Einige Tage waren seit den Saturnalien nun vergangen und heute versammelten sich die Salier zum ersten Mal seit den großen Festlichkeiten zu Ehren Saturns. Es war wie immer ein prachtvolles und vor allem opulentes Fest gewesen und war von höchster Bedeutung für die gesamte Sodalität. Diese Gelegenheit hatte ihr Magister Florus genutzt um seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen offiziell bekannt zu geben, auch wenn dieser Umstand bereits seit Wochen bekannt und nur noch eine Frage der Zeit war, bis Florus sich endgültig vom Amt lösen würde.


    Ein letztes Mal also sonderte sich Florus aus dem Pulk der über dies und jenes trastschenden Collini ab, ging in die Mitte der Curie und hob, immer noch etwas heiser vom Singen während der Saturnalien, die etwas nun kratzige Stimme.


    "Seit gegrüßt, ehrenwerte Sodales. Willkommen zu unseren heutigen Heiligen Sitzung die unter dem Licht des jüngst vergangenen Festes stehen soll. Wie ihr schon lange vermutet und seit einigen Tagen nun mit Gewissheit wisst wird dies meine letzte Sitzung als Magister in eurer Mitte sein. Auch wenn ich meinerseits tief betrübt darüber bin muss ich den momentanen Umständen und meinem nun doch fortschreitenden Alter langsam ins Auge blicken und mich aus derart Zeit- und Arbeitsaufwändigen Tätigkeiten, auch wenn ich sie noch so gerne ausübe, zurückziehen. Von daher lege ich hiermit das Amt des Magisters der Salii Collini nieder."


    Der Magister schwieg kurz und ließ die Nachricht, auch wenn sie jeder shcon wusste, dennoch noch einmal sacken.


    "Gerne bleibe ich jedoch bis zu meinem Lebensende Sodalis, ich habe mein Leben den Göttern geweiht und das wird nicht mit diesem Rücktritt beendet. Weiterhin werde ich, solange es mir möglich ist, jeder unserer Sitzungen beiwohnen um den Göttern meinen Respekt und meine Ehrerbietung zu erweisen."


    Unter einem Schwall von Komplimenten, da er sein Amt sehr lange gut und vor allem gewissenhaft ausgeübt hatte, aber zugleich auch Beileidsäußerungen, dass er das Amt niederlegen müsse, ließ Florus sich auf auf seinen Platz nieder und gab das Wort an potentielle Kandidaten für den soeben frei gewordenen Platz des Magisters.


    Quintus, der sich seit Wochen auf diesen Moment vorbereitet hatte, nutzte die Gelegenheit und stand auf um als erster das Wort zu ergreifen.


    "So sehr mich Deine Entscheidung, das Amt des Magisters niederzulegen trifft und traurig stimmt, Florus, so kann ich sie dennoch nachvollziehen und verstehen. Du hast diese Sodalität jahrelang geleitet und diese schwere Bürde nicht als Last, sondern als Chance gesehen, Deine den Göttern gegenüber empfundene Liebe zum Ausdruck zu bringen. Selten, wenn überhaupt jemals, hat diese Vereinigung einen besseren, pflichbwussteren oder gewissenhafteren Magister gehabt und wir alle werden Deine leitende Hand als unser Vorstand, auch wenn Du immer noch unter uns weilst, schmerzlich Vermissen."


    Die anderen Sodales begangen zu klatschen und Florus lef etwas rot an. Er fühlte sich offensichtlich geschmeichelt. Quintus schöpfte, zufrieden mit dem Effekt des Beginns seiner einstudierten Rede, viel Selbstvertrauen und begann derart gestärkt mit der eigentlichen Rede.



    "Dennoch möchte ich mich anbieten, den Platz des Magisters einzunehmen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass das eine sehr schwere Bürde ist und mit vielerlei Pflichten und Zeitaufwand verbunden ist, aber dennoch sehe ich diese Aufgabe, wie Florus sein Leben lang, nciht als Pflicht sondern als Chance, den Göttern und vor allem Quirinus meine Ehrerbietung zu erweisen. Seit einiger Zeit darf ich eure Gesellschaft teilen, darf den Göttern zu ehren singen und tanzen und mit unermesslichem Stolz trage ich die tunica picta und die trabea wann immer es mir der Anlass erlaubt. Gemeinsam mit meinem Vater übe ich stundenlang, um unsere jahrhunderte alten Tänze und Gesänge noch besser zu erlernen. Eigentlich hatte ich gedacht, dass mein Vater der wohl geeignetste und dafür am meisten prädestenierte Mann in unserer Mitte für das Amt wäre, aber er hat, auch wenn er liebend gern mit uns tanzt und singt und die Götter preist, einfach nicht die notwendige Zeit, um das Amt des Magisters gewissenhaft genug auszuüben."


    Zustimmendes Gebrumme breitete sich unter den Umstehenden aus. Man hatte wohl allseits mit einer Kandidatur von Claudius Geleo gerechnet, aber nach dieser Erklärung seines Sohnes konnte wohl jeder die Entscheidung, nciht zu kandidieren, nachvollziehen. Weiterhin konnte Galeo nich einmal mehr anwesend sein, weilte er momentan doch in Germanien.
    "Wie ihr alle wisst stamme ich aus einer der ältesten Familien Roms, aus unseren Reihen stammten mehrere Kaiser, welche alle zu den Göttern aufgefahren sind und nun mit ihnen gemeinsam speisen. Meine Familie legt großen Wert auf die althergebrachten Traditionen und Werte, wie ich selbst natürlich auch. Mit großer Leidenschaft, großem Pflichtgefühl und Stolz würde ich das Amt des Magisters ausüben,um sowohl euch ein guter Vorstand, als auch den Göttern ein guter Diener zu sein. Lasst mich den Ruhm unserer Sodalität im Namen der Götter mehren, um damit auch den ihren, vor allem jedoch den des Quirinus, noch weiter wachsen zu lassen. Lasst mich Magister werden und gebt mir die Chance, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Ihr würdet es nicht bereuen, das verspreche ich euch.


    Quintus atmete tief durch, nachdem er seine Rede am Ende derart aufgeschaukelt hatte. Seine Schwester pflegte stets zu sagen, wer hoch hinauskommen will müsse auch dick auftragen und genau das hatte der Claudier hier soeben gemacht. Zufrieden blickte er in die Gesichter der Umstehenden und wartete auf Reaktionen.


    Sim-Off:

    wer will darf hier gerne als fiktives Mitglied der Collini mitposten. Bis zum 2.1. werde ich warten.

    Weitere 2 Wochen des Studierens später war es dann offiziell, der Magister Florus hatte bei der letzten Zusammenkunft der Collini preisgegeben, dass er sich innerhalb eines Monats aus seinem Amt, wie vermutet aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen werde.


    Gefasst hatte Quintus diese Nachricht entgegen genommen und bereitete nun alles vor, um in kurzer Zeit dann selbst für dieses hohe prestigeträchtige Amt zu kandidieren.


    Auch feilte er schon an einer Art Kandidatursrede, auch wenn er mit dem bisherigen Entwurf mehr als unzufrieden war. Dennoch. Der Claudier hatte ja auch noch etwas Zeit, bis der neue Magister gewählt werden würde. Vielleicht wäre bis dahin auch sein Vater Galeo Claudius Gallus wieder zurück in Rom und könnte ihn mit seiner Stimme unterstützen.


    Aber auch ohne die Anwesenheit seines Vaters rechnete Quintus sich recht gute Chance aus, die Wahl zu gewinnen.

    Wie es sich gehörte stand Quintus ebenfalls im Atrium um seinen Vater gebührend zu verabschieden, schließlich war Belgica doch ziemlich weit von Rom entfernt und wer wusste da shcon wann sie sich wiedersehen würden?. Den ebenfalls im Atrium versammelten Sklaven schenkte der Claudier kaum Aufmerksamkeit schenkend, überlegte er wie er die offenbar schlechte Laune seines Vaters noch ein wenig aufheitern konnte bevor der sich auf die weite Reise machte.


    "Du willst doch wohl nicht gehen ohne Dich angemessen zu verabschieden?"


    sagte er laut und ging mit offenen Armen und einem Lächeln auf seinen Vater zu...

    Erschöpft ließ sich Quintus auf sein Bett nieder. Einen ganzen Tag hatte er in den römischen Archiven damit zugebracht, mehr über seine Sodalität, die Salii Collini, in Erfahrung zu bringen. Auch wenn er mittlerweile schon so einiges über sie wusste, konnte es dennoch nicht schaden sich stets ein wenig weiterzubilden, schließlich ging das Gerücht um, dass Florus, der bisherige Magister, demnächst sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen würde. Da Quintus' Vater der wahrscheinlich mächtigste und einflussreichste Sodales bei den Collini keinerlei Ambitionen hegte den Vorsitz bei ihnen auszuüben sah Quintus ebendort seine Chance für seinen öffentlichen Durchbruch.


    Nachdem er ein Bad genommen hatte und sich neu hatte ankleiden lassen wollte er sich jetzt für ein paar Minuten ausruhen um dann anschließend zum Abendessen zu gehen.

    "Keineswegs" sagte Quintus zustimmend, sah doch jedermann was für eine Schönheit sie war.


    "Aber dennoch passen diese Kleider gut zu öffentlichen Auftritten, findest Du nicht? Weniger Stoff ist immer schön und gut, nur passen solche Kleider nicht zu jedem Fest, zb. denen zu ehren eines Gottes,oder? Was meinst Du was Juno denken würde wenn man ihr, der Göttin der Ehe, in welche Du ja bald eintrittst, nicht keusch gegenübertrittt? Wie gesagt, ich finde weniger Stoff auch besser, nur sollte man vllt dennoch auch andere Kleider auf Lager haben."

    Zufrieden nahm der junge Claudier das Nicken der Sklaven entgegen und widmete sich dann dem nächsten Punkt; dem Zeitplan.


    "Gut, da die Namen jetzt feststehen und Mansuri bereits damit beschäftigt zu sein scheint alle zu notieren müssen wir jetzt den Zeitplan festlegen. Schließlich soll das Fest nicht ausufern oder gar eine Blamage werden. Alles sollte gut geplant und durchdacht sein und dennoch müssen wir den Anschein erwecken, dass alles spontan und trotzdem perfekt vonstatten geht.
    Am besten wir widmen uns einem Zeitplan der erst einmal alles in grobe Züge fasst."


    Kaum hatte er ausgesprochen fügte er schon etwas hinzu:


    "Ach übrigens Mansuri."


    er sah die Sklavin an die augenblickblich aufhörte zu schreiben.


    " Da ich möchte, dass diese Einladungen perfekt und auf jeden der Gäste individuell zugeschnitten sind, entbinde ich Dich für die Dauer dieser Aufgabe von allen Deinen übrigen Pflichten. Ich möchte, dass Du Dich voll und ganz aufs Schreiben fixieren kannst."

    Morrigans abfälliges Kommenta, zum Glück der Sklavin, überhörend setzte Felix die Diskussion fort.
    Nach einiger wollte er dann abschließend noch die Liste der einzuladenen Personen zusammenstellen.


    "Gut, nun zu Leuten die wir einladen werden.
    Da wären.."
    er wartete bis einer der Sklaven etwas zu schreiben organisiert hatte..


    "...Spurius Purgitius Macer
    Titus Duccius Vala
    Tiberius Aurelius Avianus
    Manius Flavius Gracchus
    Marcus Vinicius Hungaricus
    Aulus Flavius Piso
    Medicus Germanicus Avarus
    Aulus Tiberius Ahala Tiberianus
    Manius Tiberius Durus
    Publius Matinius Agrippa
    Faustus Octavius Macer
    Lucius Iulius Centho
    und Marcus Vinicius Lucianus
    "

    Der Claudier holte kurz Luft


    "Weiterhin natürlich noch ...."
    er zählte noch eine Hand voll weiterer Namen auf.


    Als er fertig war machte er eine kurze Pause und fragte dann in die Runde:


    Hat jemand noch Ergänzungen? Vielleicht habe ich in meiner Hast ja den ein oder anderer wichtigen Namen vergessen?"


    "Zu einigen werde ich vermutlich persönlich gehen um die Einladungen zu überbringen, für die Übrigen müsstet ihr das schriftlich machen."