Beiträge von Kyros

    Kyros freute sich das es seiner Herrin anscheiend sehr gefiehl was er gesagt hatte und auch die Massage schein gut anzukommen. Und Verwalter ihres Vermögens hörte sich auch nicht schlecht an. Als Eunuchensklave hätte er auch leicht als Dekosklave bei einer fetten, alten Partrizierin landen können um der den ganzen Tag über Luft zuzufächeln. Daruaf hatte er ja nun garkeine Lust. Aber Faustina was weder alt noch fett und hier bekamm er wichtige Aufgaben übertragen. Also sagte er:


    "Sehr gerne Domina. Ich werde mich dann mit den Unterlagen vertraut machen."

    Ja. Chio hatte vollkommen Recht. Es war beeindruckend. Aber was ihn am meisten interessierte war das politische Rom. Darum sagte er:


    "Ja. Sehr beeindruckend. Komm lass uns die Rostra suchen gehen. Die wollte ich schon immer mal sehen seitdem ich von Rom gelesen habe. Vileicht haben wir ja Glück und es hält gerade einer eine Rede."


    Kyros schaute sich um wo sie sich am besten einen Weg durch die Menschenmassen bahnen könnten.

    Kyros volkte dem Wink seiner Herrin und nahm sich ihrer Füße an. Schließlich war es ja sehr begrüßenswert wenn sie seine Massagen so genoss. Und das mit der Verwaltung, natürlich konnte er das. Also antwortete er:


    "Ja, Domina. Mein Vater hat mich entsprechend ausbilden laßen, bevor er sich dann entschied das ich der Familie als Palasteunuch mehr helfen würde als, als Verwalter."


    Ein trauriger Schauer überkam Kyros. Er fand er hatte es recht gut getroffen. Trotzdem dachte er nicht gerne an den Tag zurück an dem man ihm eröffnet hatte das er entmannt werden sollte. Dashatte seine Lebensplanung dann doch sehr über den Haufen geworfen. Aber nach den ganzen Wirren seines Lebens hatte er es mit einer Herrin wie Faustina doch sehr gut getroffen. Er schütelte die melancholischen Gedanken ab und ergänzte:


    "Und auch für deinen Vater durfte ich einge geschäftliche Dinge organisieren. Ich bin also durchaus bewandert in diesen Dingen."

    Kyros eilte um dem Befehl seiner Herrin Folge zu leisten. Er war gespannt was sie von ihm wollte. Er war ein vielseitiger Sklave, da konnte jeder Tag etwas neues bringen. Vorsichtig betrat er Faustinas Cubiculum und sagte:


    "Ihr habt nach mir verlangt, Domina?"

    Kyros war noch nicht lange in Rom und freute sich darüber das er heute Ausgang bekommen hatte und die Villa Tiberia für einen Stadtrundgang verlassen konnte. Es gab ja soviel was er sich ansehen wollte. Begleitet wurde er dabei von Chiomara die auch noch nicht zuviel von Roms Sehenswürdigkeiten gesehen hatte.


    Als erstes drängte Kyros darauf sich das Forum Romanum anzusehen. Dies war das wirkliche Herz Roms und das wollte Kyros sehen. Er hatte natürlich schon viel über Rom gelesen, aber da zu sein war dann doch etwas ganz anderes. Beeindruckt blieb er stehen als sie aus einer Seitenstraße auf das Forum traten. Da war wirklich in letzter Zeit einiges an Marmor verbaut worden und es sah nichmehr wie das Forum aus republikanischer Zeit aus über das er bei den Geschichtsschreibern gelesen hatte. Ein Schauer überfiel ihn als er dachte das hier die Macht Roms ihren Ursprung nimmt. Kyros fand es nicht verwerflich Macht ansammeln zu wollen und darum hatte er auch vollstes Verständniss für die Römer. Sein eigenes Volk, die Perser, hatte da ja eine ähnliche Einstelllung. Noch ganz bewegt blickte er zu Chio um zu sehen ob sie das Forum Romanum auch so beeindruckte.


    Sim-Off:

    Wenn jemand dazukommen will kann er das gerne tuen! :) Neue Freunde willkommen.

    Faustina beherrschte die Technik sofort perfekt. Und Chio schien sich nichtmehr beherschen zu könnne. Kyros glaubte das er genug für heute gezeigt hatte. Er ließ Faustinas Hand los und trat einen Schritt zurück. Kurz verbeugte er sich vor seiner Herrin und deutete dann mit dem Kopf zur Tür. Er konnte die Beiden wohl jetzt alleine lassen und beabsichtigte genau das zu tuen wenn Faustina nicht noch einen Wunsch an ihn hatte.

    Nun war es an der Zeit zu einer der gewagten Techniken zu kommen. Kyros nahm Faustinas Hand und streckte ihren Zeigefinger. Dann führte er ihren Zeigefinger vorsichtig in Chiomara ein. Kyros war sich sehr sicher das Chio noch Jungfrau war, aber Faustinas Finger war schlank und das sollte schon gehen. Geschickt plazierte er den Finger an der richtigen Stelle und brachte dann Faustinas Daumen an den richtigen Punkt auf Chios Scham. Nun gab er Faustina ein Zeichen das sie von innen und außen beginnen sollte Chio zu stimulieren.


    Kyros wußte schon warum er die Technik nicht bei Faustina ausprobiert hatte. Dafür hätte sie ihn leicht kreuzigen lassen können. Aber jetzt sah sie hoffentlich welche überragende Wirkung die gleichzeitige Stimulation dieser beiden Punkte haben konnte. Im Harem des Großkönigs war sie sehr beliebt gewesen.

    Chio war jetzt soweit und Faustina wollte das er jetzt zum speziellen Teil der heutigen Veranstaltung kam. Ohne etwas zu sagen griff er vorsichtig Faustinas Hand und führte sie zu Chios Oberschenkeln. Kyros legte seine Hand so auf Faustinas Hand das er Chio mit Faustinas Hand massieren konnte. So würde Faustina am schnellsten lernen und er würde Chio nicht direkt berühren.


    Zuerst begann er wieder mit der Rückseite der Schenkel um dann aber mit Fasutinas Hand die Innenseite von Chios Schenkeln entlang zu streichen. Langsam tastete er sich mit Faustinas Hand in Chiomaras Schambereich vor um dann die Punkte anzusteuern die einer Frau besondere Lust bereiten konnten. Kyros fand es schon irgendwie absurd das Eunuchen meist deutlich mehr darüber wußten wie man einer Frau Lust bereitet als intakte Männer. Aber echte Männer wollten halt immer direkt eindringen und erobern. Nicht das er das nicht nachvollziehen konnte. Hätte man ihm nicht die Steine für sein Katapult genommen hätte er selber gerne Chiomaras jungfräulichen Wall erobert. Aber in seinem entschärften Zustand konnte er sich auf ihre Lust konzentrieren.

    Kyros war sehr zufrieden. Chio schien unter seinen Händen zu schmelzen. Er war froh das er in den Jahren als Sekräter nichts verlernt hatte. Nachdem er den Rücken heruntermassiert hatte kam er nun an Chiomaras Hintern. Der war besonders wohlgeformt und so machte es Kyros große Freude dort mit der Massage fortzufahren. Dann noch die Beine und zum Abschluss die Fußmassage. Danach würde sich Chio hoffentlich in einem willenlosen Zustand befinden.


    Nicht das ihr Wille theoretisch irgendeine Bedeutung gehabt hätte. Schließlich war Chio eine Sklavin und das bedeutete das ihr gesamter Körper Faustina gehörte. Wenn Faustina ihm also auftrug etwas mit Chio zu machen würde er das auch ausführen. Praktisch war es natürlich trotzdem sehr hilfreich wenn Chio das was dann kommen würde willig über sich ergehen ließ. Das würde alles einfacher machen.

    Kyros gehorchte dem Befehl seiner Herrin und begann zärtlich Chios Nacken zu massieren. Er ging etwas vorsichtiger bei ihr vor als bei Faustina, da er spürte das Chiomara immer noch nervös war. Das war ja auch kein Wunder da sie anscheinend nicht so genau wußte was da auf sie zukam. Für Faustina war die Sache einfach gewesen. Hätte ihr die Massage nicht gefallen hätte sie diese ja einfach abbrechen können. Schließlich ist sie die Herrin. Bei Chio war das etwas anderes. Sie war sich ihrer Rolle als Sklavin sehr bewußt.


    Aber auch eine Sklavin sollte mal geniessen dürfen und so gab sich Kyros große Mühe ihr Genuß zu bereiten. Vom Nacken kommend lockerte er die Schultern und arbeitete sich dann den Rücken herunter. Chio war wirklich eine wunderschöne Frau. Wenn Kyros nicht kastriert wäre hätte er die beiden Massagen von Faustina und Chiomara wohl nicht überlebt. Er wäre wahrscheinlich erstickt weil er die Luft zu lange angehalten hätte. Und die speziellen Techniken die er Faustina versprochen hatte die ließen selbst einen Eunuchen erröten. Er war mal gespannt wie sie ankommen würden. Faustina schien sich ja schon sehr daruf zu freuen.

    Kyros war froh das die Massage Faustina anscheinend sehr gut gefallen hatte. Er bereitete die Liege für Chiomara vor und meinte zu ihr:


    "Komm her und leg dich hier hin. Du brauchst dich vor meinen Berührungen nicht zu schämen. Als ich 16 war hat das Messerchen eines persischer Arztes dafür gesorgt das es dafür keinen Grund gibt."

    Kyros war ganz hin und her gerissen. Einerseits erlaubte ihm sein kastrierter Zustand überhaupt erst das zu machen was er gerade tat, andererseits erinnerten ihn die nackten Körper von Chiomara und Faustina daran was er niemals geniesen würde. Doch nun galt es sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Zu Faustina gewannt sagte er:


    "Domina, wenn du es wünschst kann ich dir nachher ein paar Massagetechniken an Chiomara beibringen. Es gibt da sehr spezielle persische Techniken die so exotisch sind das ich es nicht gewagt habe sie bei dir anzuwenden. Aber wenn du es wünscht kann ich dir zeigen wie du sie an Chiomara durchführen kannst."

    Exotisch war hier eine Umschreibung für erotisch und Kyros hoffte das Faustina diesen Hinweis verstand und Interesse daran zeigen würde. Das könnte sie mit großer Dankbarkeit gegenüber dem Lehrmeister erfüllen.

    Kyros war inzwischen bei Faustinas Füßen angekommen. Für diese hielt er eine besondere Überraschung bereit. Im Harem des Großkönigs hatten sie eine Massagetechnik aus dem Land jenseits des Indus gelernt die Akupressurpunkte nutzte. Die Wirkung war phänomenal. Also machte Kyros sich nun auf Faustina entgültig zu verzücken. Geschickt steuerte er die entsprechenden Punkte an um seine Herrin restlos zu begeistern.


    Faustina schien jedenfalls sehr angetan zu sein. Es wirkte so als wenn sie bald mit Chio allein sein wollte. Vieleicht sollte Kyros ihr anbieten ihr zu zeigen wie man Chio massiert, anstatt das er selber Chiomara massiert. Das könnte den beiden vieleicht noch mehr Spaß bereiten. Das er sich mit so einem Unterricht ersetzbar machen würde fürchtete er nicht. Er hatte noch viel mehr was er beibringen konnte.

    Kyros war nun bis zu Faustinas Hinterteil vorgedrungen. Ihr schien es sehr zu gefallen und so machte er weiter. Nachdem dieser Bereich bearbeitet war arbeitete sich Kyros ihre Schenkel herunter. Die Rückseite bearbeitete er stark um die Muskulatur zu lockern, während er nur vorsichtig über die Innenseite ihrer Schenkel strich. Er wußte das dies für eine Frau sehr anregend sein konnte, nur übertreiben wollte er es bei Faustina nicht. Vieleicht würde er später Chio etwas mehr zeigen, damit sie es dann Faustina zeigen konnte.

    Aus dem Augenwinkel bemerkte Kyros das Chiomara sich jetzt doch ausgezogen hatte. Trotzdem schien sie sich immer noch zu schämen. So gut Kyros es auch fand das Faustina ihn als geschlechtslosen Diener wahrnahm, sosehr mochte er es aber auch das Chiomara ihn anscheinend als Mann sah. Irgendwie war das schon sehr nett, zumal die kleine Chio auch sehr gut aussah.


    Als er hörte das er sich auch noch um Chiomara kümmern sollte freute ihn das. Dann würde er vieleicht auch gleich bei ihr einen guten Eindruck hinterlassen. Aber jetzt ging es erstmal darum Faustina Genuss zu bereiten. Sanft arbeitete er sich ihren Rücken herunter. Sein Ziel war Faustinas wohlgeformter Hintern. Keine Ganzkörpermassage wäre vollständig ohne ein entsprechende Behandlung dieses Bereiches. Trotzdem wollte Kyros es langsam angehen lassen. Eunuch hin oder her. Er war sich nicht sicher wieweit seine Herrin seine Berührungen dulden würde. Darum arbeite er sich sanft und vorsichtig weiter ihren Rücken herunter und fragte:


    "Ist es so angenehm, Domina?"

    Kyros fiel auf wie gründlich Chiomara ihre Herrin abtrocknete. Da war eindeutig mehr zwischen den Beiden als ein einfaches Herrin-Leibsklavin Verhältniss. Gut zu wissen. Darauf würde er achten müssen.


    Faustina zeigte sich vollkommen unverkrampft vor ihm. Auch wenn ihre Nacktheit ihn etwas nervös machte war es Kyros so doch lieber. Immerhin bewies es das sie ihn als Eunuchen akzeptierte und auch entspechen nutzen wollte. Nur Chiomara schien etwas gehemmt zu sein. Sie sah ihn wohl trotz seiner Verstümmelung als Mann. Na wenn sie angezogen bleiben wollte war Kyros das egal. Er konzentrierte sich erstmal auf seine Herrin.


    "Domina, ich werde mit der Lockerung eurer Schultern beginnen. In diesem Bereich sitzen oft Verspannungen die eine tiefgehende Entspannung behindern."


    Kyros wärmte etwas Öl in seinen Händen und begann dann sanft die Muskulatur in Faustinas Schultern auszustreichen. Langsam wurde seine Massage intensiver und begann auf tiefere Muskelschichten einzuwirken. Kyros hoffte sehr das seiner Herrin die Behandlung zusagen würde.

    Faustina schien neugierig zu sein. Da wollte er ihr natürlich eine Kostprobe seiner Kunst bieten.


    "Domina, die Techniken der persischen Massage sind vielfältig. Es gibt Methoden für wirklich jeden Teil des Körpers. Für den Anfang würde ich eine Ganzkörpermassage der großen Muskelgruppen vorschlagen damit ihr euch tief entspannen könnt. Danach würde ich mit einer Fußmassage fortfahren um euch danach mit einer Kopf- und Nacckenmassage wieder zu vitalisieren."

    Faustina schien nichts bemerkt zu haben oder ließ es sich zumindest nicht anmerken. Statdessen zeigt sie ihm ihren Körper in seiner ganzen Pracht. In Momenten wie diesen bereute Kyros es sich damals dem Wunsch seines Vaters gefügt zu haben und sich dem Eingrif unterzogen zu haben. Aber vorbei war vorbei und so konzentrierte er sich auf die Gegenwart. Sein Herrin wünschte eine Massage und so antwortete er:


    "Sehr gerne werde ich euch zu Diensten sein, Domina! Habt ihr einen speziellen Wunsch oder soll ich euch mit einem Program persischer Massagen überraschen?"


    Kyros war gut ausgebildet und er freute sich darauf dies wieder anwenden zu können. Faustinas Vater war kein Kunde für seine Massagen gewesen und so hatte er in seiner Zeit als Sekräter nicht üben können. Er hoffte das er immer noch so gut wie früher war.

    Kyros hatte sich gerade eingerichtet als er Chiomara traf die ihn zu Faustina ins Balneum rief. Er eilte sofort los, da er bei seinem ersten Auftrag ja nicht gleich bummeln wollte. Als er sich dem Balneum näherte wurde er etwas nervös. Er war bereits ein geschlechtsreifer junger Mann gewesen als man ihn zum Eunuchen gemacht hatte. Er wußte also durchaus einen schönen Frauenkörper zu schätzen und was er bisher von seiner Herrin gesehen hatte war atemberaubend. Mehr noch als eine eventuelle Ablenkung von seinen Aufgaben fürchtete er in der intimen Atmosphäre des Balneums das er seinen Körper nicht ganz unter Kontrolle hätte.


    Man hatte ihm nur seine Hoden entfernt und ihm den Penis gelassen. Dieser war zwar klein und normalerweise hing er schlaf vor dem leeren Hodensack, aber zu aufregende Anblicke konnten ihn zumindest etwas wachsen lassen. Nicht wirklich wie bei einem richtigen Mann, aber genug um eine sehr peinliche Situation zu erzeugen.


    Als er jetzt in das Balneum trat wurde er noch nervöser und als er die atemberaubende Faustina sah griff er sich unwilkürlich in den Schritt um zu überprüfen ob sich dort etwas regte. Glücklicherweise war dort alles in einem Zustand der bei einem Eunuchen so gewünscht war. Nervös schaute er seine Herrin an und hoffte das sie nichts bemerkt hatte:


    "Domina, Chiomara hat mir gesagt das ihr meine Anwesenheit wünscht. Wie kann ich euch dienen?"

    Die Unaufmerksamkeit Chiomaras hatte Faustina anscheinend verärgert. Na ja immerhin mit ihm hatte sie einen Sklaven der wußte das man auf die Wünsche seiner Herrin zu achten hatte. Also machte Kyros sich auf sich einzurichten und bereit zu sein wenn seine Herrin seine Anwesenheit wünschte.

    Aretas schien ja begeistert von seiner neuen Schlafstätte. Kyros konnte das nicht ganz nachvollziehen. Was ware den toll daran quasi auf dem Flur zu schlafen. Wenn die Herrin es befahl mußte man natürlich gehorchen, aber bequem war das nicht. Immerhin würde er selber in den richtigen Sklavenquartieren unterkommen. Sollte sich doch Aretas über seine Nische freuen. Zu Faustina gewandt sagte er dann:


    "Domina, wenn ihr es gestattet ziehe ich mich dann mit meinem Gepäck in das Sklavenquartier zurück."