Der Trupp versuchte sich so gut wie möglich durchzuschlagen, ab und an fiel einer aus dem Glied, aber alle kamen schließlich an. Marius seine vordere Position war nicht besonders begehrenswert, ständig lief ihn sein Hintermann in die Hacken. Als der Trupp endlich den Campus erreicht hatte, gingen sie in Stellung. Der strafende Blick des Optio ging auch an Marius nicht vor rüber und er machte sich hastig daran seine Riemen noch einmal ordentlich zuzubinden. „Verzeihung, Optio.“ Sagte Marius und versuchte wie ein Soldat zu wirken. Vom weiten sah man schon den Helm des Centurios, gleich würde es losgehen.
Beiträge von Tiberius Atius Marius
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Marius hatte letzten Abend das Vergnügen gemacht seinen neuen Centurio kennen zu lernen. Auf diese „Ehre“ hätte er gerne verzichtet. Hoffentlich würde dieser Grobian es nie auf ihn absehen.
Der nächste Tag begann mit dem lauten Getöse des Cornicen und Marius war überrascht wie kühl es doch am Morgen in Ägypten war. Nicht so kalt wie in seiner Heimat, aber unangenehm. Als der Optio durch die Stuben ging, stand auch Marius auf und wischte sich den Schlaf aus den Augen. Seine Glieder schmerzten noch vom Vortag und er war benommen. Er brauchte ein paar kurze Augenblicke um aufzustehen und seine Kleidung anzulegen. Die Rufe des Optio nahm er kaum wahr, so müde war er noch. Nachdem er Bereit war verließ er die Stube, vorbei am Optio.
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„Hier ist einfach alles anders, es gibt außerhalb des Lagers kaum Landsleute. Auf dem Markt kommt man mit Latein nicht besonders weit und überall stinkt es. Und die Einheimischen beten zu seltsamen Göttern… halb Mensch halb Tier, ich finde das sehr verwirrend. „ Er tauchte kurz unter und erhob sich aus dem Wasser wie Phönix aus der Asche. „Londinium habe ich gesehen, meine Heimat. Und dieses Loch…“ er griff nach einem Schwamm und rieb damit über seinen Oberkörper. Die blauen Flecken von der Ausbildung zeichnete sich deutlich von seinen schmalen Körper ab. „Mir ist bewusst dass ich hier nicht hingehöre, ich bin kein richtiger Soldat, aber es gab für mich keine andere Möglichkeit Arzt zu werden.“
Marius sagte die Wahrheit, es gab keinen Grund etwas zu beschönigen oder gänzlich auszulassen. Er gehörte hier gar nicht hin, aber da musste er nun durch, er hat es geschworen. -
Eben noch ein nettes Gespräch und plötzlich verfiel alles in Angst und Schrecken. Marius hatte noch nicht ganz herausfinden können woran das lag, eventuell am Offizier der die Stube betreten hatte? Marius stand auf und ging auf den Centurio zu, mit einem gebührenden Abstand blieb er vor ihm stehen und salutierte. „Salve Centurio, Tiro Tiberius Atius Marius… das neue halbe Hemd.“
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Marius ging in den Thermen umher und suchte nach einem nicht ganz so belebten Platz. Bei solch einer riesigen Anzahl von Soldaten keine einfache Aufgabe. In einer der hintersten Ecke entdeckte er Massa, er ging an den Rand und ließ sich sanft neben seinen Kameraden ins Wasser gleiten. „Schon seltsam…“ sagte Marius mit starrem Blick auf die Wasseroberfläche… „da wo ich herkomme prügeln sich alle um die warmen Becken, hier ist es genau andersherum. Ein Reich und so viele Unterschiede.“ Ohne Blickkontakt zu suchen, begann Marius damit seinen Körper zu reinigen, dass kühle Wasser brachte die ersehnte Abkühlung.
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Zitat
Original von Appius Decimus Massa
„ He Marius! Kommst du endlich, wir wollen heute noch essen.“„Ja, ja… du bist ja schlimmer als meine Mutter…“ meinte Marius und trottelte hinterher. Nachdem beide das Quartier verlassen und Massa ihm alles erklärt hatte, ging Marius los Wasser holen. Da er nicht besonders kräftig war, tat er sich sichtlich schwer mit den üppigen Gefäßen. Wo waren die Sklaven, wenn man sie brauchte?! Nachdem er die Krüge und auch den Eimer im zweiten Lauf herangeschafft hatte, setzte er sich auf sein Bett und beobachtete Temsanus bei seiner Arbeit, ehe ihn Massa aus seinen Gedanken riss. „16 Jahre. Und du?“ Er schaute in die Runde. „Graeceius und Massa, wie lange seid ihr schon dabei?“
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„Vielen Dank für die…“ Marius warf einen Blick auf seine durchbohrte Tasche… “nette Begrüßung. Ich werde mich an eure Ratschläge halten und versuchen zu überleben. Und was den Wein angeht, meine Mutter ist ja weit weg. Ich kann ja mal ein kleinen Becher probieren...“
Sim-Off: Wem die Jacke passt, der wird sie schon anziehen
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„Na wartet… wenn ich es zum Legionsarzt bringe, könnt ihr lange darauf warten dass ich euch zusammenflicke….“ Wollte Marius sagen, dachte es aber lieber nur und schaute mit leicht gesenktem Kopf zu Graeceius. Er erkannte diesen Unhold wieder, dass war der Anführer der Bande, die ihm seine neuen Sandalen gestohlen hatten. „Initiationsscherz? Einer von euch hat seinen Pilium nach mir geworfen und meine Seitentasche durchbohrt! Wenn seine Mutter aber weder stark übergewichtig, noch als Prostituierte tätig ist, entschuldige ich mich selbstverständlich für meine Antwort auf den Versuch mein Leben zu beenden.“ Da es hier wohl Sitte war die Rekruten umzubringen, beließ es Marius bei einen nicken. Für ihn war die Sache erledigt und er war froh das weitere Anschläge auf sein Leben unterbunden wurden. „Oh ich trinke nicht, ich musste meiner Mutter versprechen mich von Wein und Frauen fernzuhalten.“ Das Wein, Weib und Gesang zum Soldatentum gehörten wie ein Schwert, war Marius noch nicht ganz klar. Mit 16 Jahren hatte er noch nicht viel von der Welt gesehen.
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Marius begutachtete seinen neuen Kameraden aufmerksam und tadelte diesen Calenus mit einer hochgezogenen Augenbraue. Was glaubte dieser Tyrann wer er sei? Nur weil er viel größer, stärker, erfahrener, flinker, schwerer und gemeiner war, brauchte Marius nicht seinen Sklaven spielen… oder doch? Marius war sich unsicher, er war nicht gut darin menschliche Emotionen richtig einzuschätzen und so wusste er nicht, ob es sich um einen Scherz handelte.
Zum Glück haute ihn dieser Massa vorher raus. „Salvete… Tiberius Atius Marius… meine Freunde nennen mich Tiberius, aber ihr könnt mich Marius nennen.“ Er setzte ein seltsamen Gesichtsausdruck auf, der wohl so etwas wie ein grinsen sein sollte. Wie bereits erwähnt war Marius etwas begriffsstutzig was menschliche Beziehungen anging. „Nun gut…“ meinte Marius und nahm den Eimer auf. „Hier ist mein geschroteter Saatweizen Sertorius Tempsanus, aber ich warne dich, er ist abgewogen… ich habe auch noch etwas Speck… ähm… gefunden, den können wir teilen.“ Den Speck hatte Marius in einem Lagerraum gefunden, in dem er sich versteckt hielt, um den wütenden Mob von Veteran zu entkommen. „Lass uns Wasser holen.“
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Marius bestaunte das große Theaterstück, hielt sich aber zurück. Da er nicht selber an den Scharmützeln beteiligt war, verhielt er sich still. Der Rest der Rekruten tat es ihm gleich. Aber auch diese wenigen Stimmen, die sich bedeckt hielten, konnten nicht verhindern dass das Siegesgeschrei der Legion weit über die Mauern des Lagers getragen wurde.
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Im Schlepptau mit den beiden Bewerbern kam Marius nun endlich in seinem Zimmer an. Er schaute sich um und schaute zu seinen beiden Trägern. „Von wegen Einzelzimmer… die Wache hat mich belogen… stellt mein Zeug neben den Schrank ab.“ Die beiden Bewerber taten wie ihnen gesagt wurde und verschwanden. Marius sein Blick ging noch immer durch die Stube, durch die hohen Verluste an Soldaten in den letzten Wochen hatte er eine größere Auswahl an Betten.
Sein erstes Bett befand sich direkt unter einem Fenster, er legte sich darauf und drehte sich hin und her. „Zu heiß am Tag und in der Nacht hole ich mir hier bestimmt eine Grippe.“ Er stand wieder auf und legte sich auf das Nebenbett, aber auch dieses schien nicht seinen Wünschen zu entsprechen. „Zu durchgelegen…“ Nach weiteren drei Versuchen entschied er sich für das hinterste Bett. „Ah, Perfekt! Oder besser gesagt ausreichend… kühl, aber nicht direkt im Zug, keine Sonne die mich früh stören könnte und weit genug vom lauten Flur entfernt.“
Nun ging es ans einräumen, Marius öffnete die fremden Schränke neben seinen und versuchte seinen genau so einzuräumen, damit es später keinen Ärger gab. Nachdem alles fein und penibel seinen Platz gefunden hatte, machte er sich daran die verschmutzen Ausrüstungsgegenstände, die er erhalten hatte, mit einem Lappen zu säubern.
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"Zweiten Kohorte, zweite Centurie, Centurio Trebellius Posca…" wiederholte Marius laut. „Ich mach mich auf dem Weg, Centurio.“ Marius salutierte und ging zum Ausgang, im Türbogen blieb er stehen und fixierte die zwei neuen Bewerber und deutete mit dem Finger auf seine schwere Ausrüstung. „Soll ich das etwa alleine tragen?“ Die Bewerber sprangen auf, nahmen die Ausrüstung auf und folgten Marius.
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Marius war nun wirklich kein Experte im auswerten menschlicher Emotionen, aber der Optio schien säuerlich. Marius wusste wirklich nicht warum. „Verzeih mir Optio, ich dachte nur es wäre deine Aufgabe und Pflicht solche Defizite in der Ausrüstung ausfindig zu machen. Ich wollte dir nur helfen.“ Marius versuchte ein beschwichtigendes Gesicht aufzulegen und nahm noch einmal die Tabula um eine kleine Änderung darin vorzunehmen. Danach salutierte er und verschwand mit seinen Lumpen.
Hiermit bestätige ich den Erhalt der folgenden Ausrüstung
- I Lorica Segmentata (Schienenpanzer)
- I Mantel
- II Leinentunika
- II Gürtel
- II Paar Stiefel
- I Lederriemen
- I Öllampe
- I Furca (Tragestange)
- I Tragenetz
- I Tasche
- I Sack
- I Bronzetopf
- I Patera
- I Löffel
- I Messer
- I Feldflasche
- I Gurt
- I Cassis (Helm)
- II Beinschienen
- I Gladius
- I Pugio
- II Pila
- I Scutum
- I SchildhülleSonderbezüge:
- I Paar SandalenUnterschrift des Soldaten:
Dankenderhalten - Tiberius Atius MariusAnmerkung des Tiro: I Mantel: Bereits genutzt und mehrfach gestopft am Rücken, I Gürtelschnalle: Bereits stark abgetragen (Koppel einwandfrei), I Löffel: Stark verrostet und bereits verbogen, I Feldflasche: Mit nicht verdünnten Wein vom Vorbesitzer, II Beinschienen: Beide stark verbeult, I Gladius: mit fremden Blut bespritz und stark eingetrocknet, I Pugio: Mit Essensresten an der Klinge (Hühnchen?), I Leinentunika: Mit hellen unidentifizierbaren Flecken am unteren Ende…
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Nachdem Marius alles erledigt hatte, ging er zurück ins Rekrutierungsbüro. Auf dem Weg vom Magazin ins Büro traf er zwei Zivilisten die sich Melden wollten, da er bereits seine Uniform trug, glaubten beide er sei ein Vorgesetzter und Marius befahl ihnen seine Ausrüstung ins Büro zu tragen. Er salutierte und zeigte mit dem Finger auf die Wartebank. „Hier müsst ihr jetzt warten.“ Er ging zum Centurio und grüßte. „Alles erledigt, Centurio…“
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„Ich bin verwirrt…“ meinte Marius und schaute hinter sich. „Das ist nur meine Ausrüstung? Da lauf ich ja dreimal…“ Aber das jammern half nichts, er nahm seine Ausrüstung (in mehreren Gängen) und verteilte sie in der hintersten Ecke des Magazins um alles haargenau zu überprüfen. „Diesen Löffel hat man wohl einen Gefallenen geklaut… und auf dem Helm ist noch Blut…“ Marius war erschüttert, er hatte erstklassige Ware verlangt und bekam die Reste seiner Urgroßväter gestellt.
Nach einer halben Stunde war alles gesichtet und Marius legte dem Optio das Schreiben mit seiner Unterschrift vor. „Danke für die Sandalen, genau meine Größe. Hier sind meine Unterlagen, ich habe noch... na ja… ein paar kleine Mängel aufgeschrieben damit man mir in 25 Jahren nicht vorwerfen kann, ich hätte den Besitz der Legion gemindert.“
Hiermit bestätige ich den Erhalt der folgenden Ausrüstung
- I Lorica Segmentata (Schienenpanzer)
- I Mantel
- II Leinentunika
- II Gürtel
- II Paar Stiefel
- I Lederriemen
- I Öllampe
- I Furca (Tragestange)
- I Tragenetz
- I Tasche
- I Sack
- I Bronzetopf
- I Patera
- I Löffel
- I Messer
- I Feldflasche
- I Gurt
- I Cassis (Helm)
- II Beinschienen
- I Gladius
- I Pugio
- II Pila
- I Scutum
- I SchildhülleSonderbezüge:
- I Paar SandalenUnterschrift des Soldaten: Dankend erhalten - Tiberius Atius Marius
Anmerkung des Tiro: I Mantel: Bereits genutzt und mehrfach gestopft am Rücken, I Gürtelschnalle: Bereits stark abgetragen (Koppel einwandfrei), I Löffel: Stark verrostet und bereits verbogen, I Feldflasche: Mit nicht verdünnten Wein vom Vorbesitzer, II Beinschienen: Beide stark verbeult, I Gladius: mit fremden Blut bespritz und stark eingetrocknet, I Pugio: Mit Essensresten an der Klinge (Hühnchen?), I Leinentunika: Mit hellen unidentifizierbaren Flecken am unteren Ende…
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An
Decurio Decimus Atius Romanus
Castra Praetoria
Regio Italia
RomaSalve Atius Romanus,
bestimmt fragst du dich – zu recht – wer dir hier schreibt? Mein Name ist Tiberius Atius Marius, ich bin der Sohn des Mannes, der deinen Vater Bruder nannte. Oder um es kurz zu machen: Dein Cousin eben!
Wie du vielleicht weißt, lebte dein Onkel mit seiner Familie im fernen Britannien. Diese Information ist nicht mehr ganz aktuell, zwar lebt meinte Mutter und Tante Lucia noch immer in Londinum, aber mich hat es in die Legion verschlagen. So versuche ich nun mein Glück als Militärarzt, in der besten römischen Legion Ägyptens. Ständig lagen mir Mutter und Vater in den Ohren zum Militär zu gehen, ständig hielten sie mir vor Romanus sei längst bei den Prätorianern. Um diesen ewigen wehklagen zu entkommen, bin ich nun auch eingetreten. So wie anscheinend alle wahren tugendhaften Männer der Gens Atia. Ich hoffe ich mache der Familie Ehre und werde bald von dir hören. Eventuell kannst du mir einige Ratschläge als Soldat geben?
Bis dahin verbleibe ich mit allen besten Grüßen und möge Jupiter seine schützende Hand über dich legen.
Vale Bene,
Marius
P.S. Gibt es noch andere Familienmitglieder beim Militär? Ich hörte von einem weiteren Cousin der in Germanien seinen Dienst tut, allerdings habe ich nicht seine Anschrift.
Sim-Off: Bezahlt
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Da Marius noch keiner Einheit zugeteilt wurde, befand er sich mit den restlichen Rekruten in der hintersten Reihe. Ein Optio der es gut mit ihnen gemeint hatte, oder einfach nur Angst vor einer Degradierung hatte, zeigte den Rekruten wie sie zu stehen hatten. Er schritt die Linie der Frischlinge ab und zupfte an jenen Ausrüstungsgegenständen, die seiner Meinung nach noch nicht richtig saßen. Danach fand er einige aufmunternde Worte.
„Hergehört! Haltet die Klappe, benehmt euch unauffällig und zeigt nicht mit dem Finger auf mich, wenn einer fragt zu wem ihr gehört – VERSTANDEN?!?!“
Marius tat wie ihm gesagt wurde und stand einfach nur da. Ab und an warf er einen Blick auf die Veteranen, welche aus dem Kampfeinsatz kamen. Sie sahen abgekämpft und müde aus, aber ihr Haupt regte sich Stolz gen Himmel.
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Nachdem Marius seinen ersten Eid geschworen hatte, ging er ins Magazin. Zum Glück musste er nicht lange warten. „Salve, Tiro Tiberius Atius Marius soll hier seine Ausrüstung abholen. Wenn möglich bitte schön lang und um die Taille sehr eng.“ Marius sein hagerer Körper sollte die spezielle bitte unterstreichen.
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Marius hatte das Fahnenheiligtum erreicht und obwohl er eigentlich nie viel übrig hatte für militärische Dinge, war doch eine gewisse Erhabenheit im Raum, die alles um sich herum beanspruchte. Der Bruder seines Vaters kämpfte einst gegen diese Legion, sie waren Verräter. Aber bei Jupiter, Marius würde helfen die Ehre der Legion wieder herzustellen. Wenn nötig mit seinem eigenen Blut.
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
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Mit müh und not erreichte Marius wieder das Rekrutierungsbüro. Die Legionäre hatten ihn aufgelauert und gezwungen wieder mit den gezinkten Würfeln zu spielen. Da er kein Geld mehr hatte, nahmen sie ihm seine neuen Sandalen ab. Das zweite Spiel, um sein Leben, konnte Marius kurzweilig aussetzen. Er rannte um sein Leben… Pah! Von wegen unterdurschnittliche Fitness, wenn es um sein Leben oder neue medizinische Schriftrollen ging, konnte Marius ziemlich flink sein. Er trat vor den Centurio und hoffte, er würde nicht merken dass er keine Sandalen mehr trug.
“Salve! Meine Unterlagen, Centurio.“
MVSTERVNGSBERICHT XXIII
Person:
Name: Tiberius Atius Marius
Alter: 16
Herkunft: Britannia
Vitae:keine VorbildungProbant ist medizinisch interessiert, strebt Weiterbildung zum Medicus anTauglichkeit:
Krankheiten: Probant gesund, keine familiären Krankheiten bekannt
Behinderungen/Verletzungen: keine körperlichen Einschränkungen
Fittness: Probant ist unterdurchschnittlich Fit
Augen/Gehör: keine Einschränkungen feststellbar, sehr gutes SehvermögenGeprüft und Abgezeichnet
Centurio: Caius Amulius Asprenas Medicus: Memmius Bantius Gracchus