Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

Salve, ich hätte hier ien paar Aufgaben für Dich. Schon eingelebt?

Dieser hatte gerade Trimalchius einige Briefe gegeben, die geschrieben werden sollten und dieser kam zur Tür heraus. Salve, Du willst zum Duumvi? Geh nur rein, sagte er und hielt die Tür auf, ehe er zu seinen Aufgaben und Verteilung verschwand.

Man sollte Giovanni nu scho richtig schreiben, wenn man sowas macht. Bist Du/seid Ihr nu bald fertig?
Irgendwie hat das ganze schon länger nichts mehr mit dem Thema zu tun

"Perfekt," schmunzelte er. "Ach und ich drücke Dir die Daumen, dass Deine Kandidatur fruchtet, auch wenn Germanien damit für eine Weile einen fähigen Mann verlieren wird. Bis zum nächsten Mal! Vale," meinte er freundlich zum Abschied.

Zitat

Original von Quintus Pompeius Frugi
Meldete mich für immer ab. Ist aber kein Austritt.

Ich glaube, wir haben unterschiedliche Definitionen.
Wenn ich mich aus dem Fitnessclub für immer abmelde, trete ich auch aus. *am Kopf kratzt* Du nicht?

Zitat

Original von Quintus Pompeius Frugi

Wie oft haben dort schon andere das gesagt. Und sind wieder gekommen.

Wer es in den letzten Wochen und Monaten bekannt gab, wurde sofort auf In Elysio gesetzt, sobald es einer der SL bemerkte. Rückkehr mit der ID nicht möglich.

Er betrat das Büro und nickte dem Anwesenden Mitarbeiter des CP freundlich zu.

Salve,
ich hätte hier einen dringenden Eilbrief nach Rom." Er legte das Geld auf den Tisch. "Der geht an den Aedilen Gaius Prudentius Commodus."

"Braucht es noch etwas?"

Ich wollt eigentlich übrigens schon länger hier was beantragen (gleich schlagen mich alle :D): ODIN!!!!

Vorschlag: Venusia Duccia Britannia

Auch er applaudierte, musste aber innerlich grinsen, da es der Legat sehr gut geschafft hatte dieses Ergebnis für sich auszulegen.

Zitat

Original von Marcus Aelius Callidus

??? ???

Drück mal die Taste F5

Er nickte, zwinkerte ihr noch mal zu und meinte, sie könne ihn jederzeit fragen, wenn sie wölle. So nem hübschen Dirndl würd man ja gern helfen. Dann ging er aber fix wieder aus dem Officium und liess sie mit den anderen Scriba alleine, machte sich wieder an die Arbeit im Vorzimmer vom Duumvir.

Er lächelte ihr zu und wandte sich dann seinem Tischnachbarn zu, der irgendwas zum Thema Essen meinte, das gerade aufgetragen wurde und er nickte nur bestätigend. "Ja, ich denke, da wird jeder heute von satt werden."

"Meld Disch dann, wennst soweit bischt. Heut hascht no Narrenfreiheit, wenn mans so will." Er reichte ihr ein paar Unterlagen zum durchgucken und mit Mogontiacum vertraut machen. "Meischt wirscht erscht mal Briefe han."

Zitat

Original von Desideria Duccia Germanica
Als sie saßen sagte Desi leise zu ihrem Mann
"Sie ist wunderschön...die Kaiserin..."

"Ja, doch, das kann man durchaus behaupten," antwortete er und sah ihr dabei liebevoll in die Augen. "Aber gegen Dich kommt sie bei mir dennoch nicht an." Er reichte ihr kurz verstohlen die Hand.

"So, jong Frau," meinte Trimalchius. "Dat wär dann Dei neues Refugium. Richt Di erscht ma ein un dann habsch sischer au scho paar Aufgaben."
Der junge Mann grinste die neue Scriba freundlich aber unverhohlen an.

Ein kleiner Händler Mogontiacums suchte schon verzweifelt um sich rum, wo nur sein Geldbeutel war. Als er von einem der Milites angesprochen wurde, sah er völlig erstaunt drein und war voller Dankbarkeit dafür, dass sie ihm sein sauer verdientes Geld des Tages gerettet hatte. Voll des Dankes und überschwenglichem Lob schüttelte er die Hände der Helfer.

Heimkehrer werden gerne aufgenommen
Willkommen zu Hause

Zitat

Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
Ich nam den Platz Links von der Praefectus ein .
Gratiana war mit der Kleine ein wenig zur seite gegangen wo andere Kinder unter obhut einer Sklavin am Spielen waren.

Er grüßte mit einem freundlichen Kopfnicken die Anwesenden an seinem Tisch und begab sich auf eine der Clinen. Seine Frau kam ihm zur Seite in den Sessel. Sein Blick schweifte über die Menge und er sah seine Cousine und Fuscus in der Nähe.

Nachdem die Kaiserin zu ihrem Platz flaniert worden war, war es nun also an ihnen ihre Plätze einzunehmen und so nahm er diesen mit seiner Frau an seiner Seite ebenso ein, wie die Anderen im Raum. Hier und da schien man sich noch nicht gleich schlüssig zu sein, wo man zu sitzen hatte, aber einige Diener konnten da schnell Abhilfe leisten.