Ach nee...
Soweit war ich auch schon...
Mir gehts um Level 13
Ach und das Schaf ist ne Kuh
Ach nee...
Soweit war ich auch schon...
Mir gehts um Level 13
Ach und das Schaf ist ne Kuh
Öhm.... nch mal für Doofe bitte
falls möglich mit Screenshot oder Zeichnung
Hat jemand ne idee für den 13.? Das mit den komischen Schaltern? Irgendwie krieg ichs nicht auf die Reihe.
"Ich würde es allgemeiner halten, einfach um es für die Kopisten auch einfacher zu halten. Ich hab einen Boten zu Fuscus geschickt, der die Nachricht heute oder morgen früh erhalten sollte. Er wird dann zurück senden, ob und in wie weit die Regio Inferior sich beteiligt etc. Die anderen wirst Du machen müssen, da kenne ich keinen."
ZitatOriginal von Titus Germanicus Traianus
Der Architekt?
Nicht, das ich wüsste wir wurden nur zu diesem Gebäude gebracht, als wir danach fragten, aber von einem Architekten war weit und breit nichts zu sehen.
Aber ein Mann sagte mir, dass wir dieses Gebäude reparieren sollen und dass der Architekt seine Zustimmung erteilt habe es stehen zu lassen, aber persönlich war er noch nicht hier.
"Na prima," kam es leicht sarkastisch. "Ich denke, dann werde ich mit dem Herren einmal ein paar Takte reden.
Falls sonst etwas benötigt wird, scheut Euch nicht Bescheid zu geben. Notfalls entsendet einen Boten in mein Officium."
Der Bursche, der von Valentin ausgesandt worden war wegen dem Kalk zu schicken, kam mit einigen bepackten Männern zurück.
Salve! Vom Duumvir und dem Architekten. Kalk so viel erübrigt werden konnte und ein paar Kannen Wein kommen auch gleich, die mussten erst noch aus dem Keller der Taverne geholt werden."
In dem Augenblick kamen sie auch schon um die Ecke.
Er grinste und nickte. "Dafür soll gesorgt werden. Hat der Architekt sich hier blicken lassen und was zu dem Haus gesagt?"
ZitatOriginal von Venusia Duccia Britannia
"Spendenaufruf" Liebe Bürger der Regio Germania Superior. Der Krieg ist um und doch gehen die Leiden weiter, beginnen sogar neue nach den Bewohnern der Regio Raetia zu greifen. Dort hat der Krieg am schlimmsten gewütet und die meisten Spuren hinterlassen. Spendet für die Betroffenen im Kriegsgebiet. Alles was ihr spenden könnt, hilft den Bürgern die bevorstehende Zeit und vor allem den Winter besser zu überstehen
"Ich würde statt Liebe Bürger der Regio Germania Superior einfach nur Büger GErmanien schreiben, da der Aufruf letztlich überall hin soll."
"Salve Optio, die Frage ist wohl mehr, was ich für Euch tun kann. Ichhabe schon gehört, dass Kalk fehlt und jemanden losgesandt, der es organisieren soll. Gibt es noch etwas, was von Nöten ist?"
Er reichte ihr den Aushang.
"Aber gleich gesagt, ich bin damit noch nicht zufrieden."
Bürger Mogontiacums - Bürger Germaniens
Der Krieg ist um, aber die Leiden noch immer vorhanden und besonders in Raetia spürbar, deshalb ist es Zeit zu handeln!
Spendet für die Mitbürger in Raetia, die am Schlimmsten noch mit den Nachwirkungen des Krieges zu kämpfen haben.
Darum bitten wir um (Sach)Spenden für die, die es in diesem Winter am Meisten brauchen.
"Die andere Sache betrifft einen Wunsch Desiderias. Sie möchte in der Verwaltung arbeiten. Ich könnte noch für Mogontiacum eine Scriba gebrauchen, aber ich meine gehört zu haben, dass auch der LAPP eine Scriba suchte?
Sie möchte nicht mehr nur rumsitzen und das respektiere ich. Die Frage ist nur, wo sie am Besten aufgehoben wäre."
Er musterte kurz den Legionär. "War der Architekt hier und da hat da was zu gesagt? Ihm obliegt die Entscheidungsgewalt darüber." Er sah sich kurz um und entdeckte einen der Stadtjungen, den er energisch zu sich winkte, ihm ein paar Asse in die Hand drückte, mit Aussicht auf mehr und losschickte wegen dem Zement, ehe er sich wieder dem Legionär zuwandte. "ICh meine mich zu erinnern, dass dies hier auch das am schlimmsten zugerichtete Gebäude ist, so dass Ihr bei den Anderen weniger Arbeit habt."
"Gut, ich werd mich gleich darum kümmern. Braucht Ihr noch irgendwas?"
Er warf einen kurzen Blick auf die Baustelle und dachte bei sich, ob der Abriß nicht eher besser wäre, überliess die Entscheidung aber den Fachleuten.
"Wahrhaftig ein Problem. Nun, es gibt noch mehr Baustellen hier, ich werde gleich einen Jungen losschicken, der welchen organisieren geht, Wie viel werdet Ihr brauchen?"
Er überschlug schnell im Kopf, welche wohl die effektivsten für eine Suche danach sein würden.
"Salve Venusia, ich wollte hören, was es mit Deinen Fortschritten auf sich hat bzgl. der Aktion, die wir besprochen hatten. Ich habe hier bereits mit einigen Händlern gesprochen, die zu Beginn der Woche eine nicht kleine Wagenladung an Nahrung zur Verfügung stellen. Ich habe auch einen Aushang noch für die Bevölkerung allgemein vorbereitet....
Ach ja und dann hab ich danach noch ein anderes Anliegen, was ich gerne mit Dir besprechen möchte, aber das hier ist jetzt wichtiger."
ZitatOriginal von Secundus Flavius Felix
Ihr wollt über das Wahlsystem abstimmen? Interessant, ich wusste nicht dass man damit was anderes als Kandidaten auch wählen kann. Ich wusste auch nicht dass man beim Wahlsystem irgendwie Patrizier und Senatoren oder so von der Wahl ausschließen kann... interessant.
Dann bitte ich für die Fehlinformation um entschuldigung, aber ich bekam diese Information so zugeteilt.
Ein mal mehr klopfte er an Venusias Tür.
ZitatOriginal von Marcus Matinius Metellus
Wie läuft den die Abstimmung? Per Umfrage oder über das Wahlsystem?
Wahlsystem
Er bekam ein wenig von der Unterhaltung mit, wusste aber nicht ganz, was genau die Männer wollten, da er nicht alles verstanden hatte. Deshalb blieb er stehen, nickte grüßend und wartete, bis sie ihn ansprechen würden.
Info: Ich bin nicht ganz bewandert in der römischen Zeitrechnung der Woche, weiss deshalb nicht, ob der sechste und siebte Tag bei ihnen Samstag und Sonntag oder Freitag und Samstag ist, oder gar noch was Anderes. Da dem so ist, geht einfach von aus, es ist der sechste und einer jener, die sich damit auskennen, kann mich bitte dann mal aufklären
Die Vorbereitungen waren gut voran gekommen und am Abend der ersten Aufführung betraten tatsächlich Menschen die Basilika und setzten sich auf die errichteten Bänke.
Für alle war dies ungewohnt. Nie hatten sie ein solches Theater erlebt und die Schauspieler waren besonders nervös. Die Akkustik der Halle war ja nicht schlecht, aber würde sie reichen?
Jener, der als Erstes auftrat, rieb sich die Hände und murmelte noch einmal ein paar Passagen, dann war es soweit. Die einleitenden Worte waren gesprochen und er trat auf die Bühne, die errichtet wurde.
Dann begann er mit der ersten Satire:
Woher, Mäcenas, mag es kommen, daß
mit seinem selbsterwählten oder vom Geschick
ihm zugeworfnen Lose niemand sich begnügt,
und jeden, der auf einem andern Pfade
das Glück verfolgt, für neidenswürdig hält?
»Wie glücklich ist der Kaufmann!« ruft ein alter
von vieler ausgestandner Not und Arbeit
gebrochner Krieger aus; der Handelsmann
hingegen, dessen Schiff in Stürmen treibt,
preist den Soldatenstand – »Was ists denn auch?
Man trifft zusammen, und in einem Stündchen ists
entschieden, Siegeswonne, oder rascher Tod!«
Der Advokat, wenn sein Klient beim Ruf
des frühen Hahns ihn aus dem Schlafe pocht,
lobt sich des Landmanns Leben, während dieser,
wenn ein Termin zu ungelegner Zeit
aus seiner Wirtschaft in die Stadt ihn zieht,
die Städter für die einzigen Glücklichen
auf Erden ausruft. Dies durch alle Klassen
und Stände fortzuführen würde selbst
den Schwätzer Fabius ermüden. Also,
um dich nicht aufzuhalten, höre gleich
wo ich hinaus will. Wenn ein Gott nun käm'
und spräche: »Gut, ich will euch geben
was ihr begehrt; du, Krieger, sollst ein Kaufmann,
du, Rechtsgelehrter, sollst ein Bauer sein!
Fort, tauschet eure Rollen! Nun? was zaudert ihr?«
So würde keiner wollen. Und sie konnten doch
so glücklich werden! – Wäre solches Volk nicht wert,
daß Zeus mit beiden aufgebausten Backen
sie grimmig ansäh' und sich rund erklärte,
er wolle nicht so zahm mehr sein, die Ohren
zu albernen Gebeten herzuleihen?
Doch, – um nicht nach der Possenspieler Weise
mein ganzes Stück in diesem Ton zu geben,
(Wiewohl, wer wehret uns die Wahrheit lachend
zu sagen? so wie milde Pädagogen
die kleinen Zöglinge durch Honigplätzchen
zum Abc verführen) – Laß uns jetzt
von einer ernsten Sache ernsthaft sprechen.
Der Pflüger, der sichs sauer werden läßt
sein Feld zu bau'n, der hinterlist'ge Krämer,
der Kriegsmann, und der Schiffer, den Gewinnsucht
durch alle Meere jagt, versichern alle,
sie unterziehen sich so vieler Plage bloß
um einst, im Alter, ihres Lebens noch
in Ruhe froh zu werden, wenn sie erst
fürs Brot gesorgt: so wie die Ameis, (ihr
gewöhnlich Beispiel) – ein so kleines Tierchen,
und doch an Fleiß so groß! – in ihrem Munde
herbeischleppt was sie kann und ihrem Haufen zuträgt,
um auf die vorgefühlte Zukunft sich
bei Zeiten zu versorgen. Gut! wenn aber
aus seinem umgestürzten Kruge nun
der Wassermann die traur'ge Jahrszeit schüttelt,
kriecht sie nicht mehr heraus, und ist so weise
mit dem Erworbnen gütlich sich zu tun:
da dich hingegen weder Sonnenglut
noch Winterfrost, noch Sturm noch Schwert und Feuer
vom Wucher abzubringen je vermag,
nichts dich erschreckt, wenn nur kein andrer reicher wird.
Wozu der ungeheure Haufen Gold
und Silber, wenn du furchtsam, wie gestohlnes Gut,
ihn in die Erde scharrst? – Du sprichst: »Er müßte,
wenn täglich was hinweggenommen würde,
zum Pfenning endlich doch herunterschmelzen.«
Doch, nimmst du nichts, was wäre denn noch Schönes
an deinem Haufen? Hätten deine Tennen
auch hundert tausend Scheffel ausgedroschen,
dein Magen wird darum nicht mehr als meiner fassen:
wie, unter einem Trupp von Sklaven, der
den Brotsack trägt darum kein größer Stück empfängt.
Und was verschlägt es dem, der innerhalb
der Grenzen der Natur lebt, ob er hundert,
ob tausend Morgen ackert? – »O! es ist
doch angenehm von einem großen Haufen
zu nehmen«, sagst du. – Wenn du uns erlaubst
von unserm wenigen soviel zu nehmen
als du von viel, so seh ich eben nicht
was deine Böden dir mehr helfen sollten
als unsre Kasten uns. Es ist, als wenn
du einen Kübel oder Becher Wassers brauchtest,
und sprächst: ich möchte doch aus einem großen Fluß
ihn lieber als aus diesem Quellchen füllen.
Da kömmts dann gerne so, daß einen, der
an größerm Überfluß, als recht ist, Freude hat,
der schnelle Waldstrom samt dem morschen Ufer
davon führt: da hingegen, wer nicht mehr
begehret als das bißchen was er braucht,
dafür auch weder leimicht Wasser trinken
noch einen nassen Tod befürchten muß.
Allein, ein guter Teil der Menschen, angekörnt
von falscher Gierde, spricht: »Nichts ist genug!
Was einer hat das gilt er, und nicht mehr!«
Was ist mit solchen Leuten anzufangen?
Laß sie doch elend sein, wofern sie es
so gerne sind: Denn manchem gehts vielleicht
wie jenem reichen Knauser zu Athen,
der, wenn er hörte wie man in der Stadt
von seinem Geize spreche, naserümpfend
zu sagen pflegte: immer zische mich
der Pöbel aus, ich klatsche desto mehr mir selbst
zu Hause, wenn ich meine Füchse in der Kiste
betrachte. Tantalus schnappt ewig dürstend
dem Wasser nach, das seine dürren Lippen
vorbeifließt Wie? du lachest? Ist die Fabel
nicht unter anderm Namen deine eigene
Geschichte? Da du über deinen Säcken,
mit allenthalben hergescharrtem Golde
gefüllt, unruhig und halbwachend schlummerst,
genötigt, sie wie Heiligtümer sorgsam
zu schonen, oder nur, wie an Gemälden,
die Augen dran zu weiden? – Weißt du denn
nicht was das Geld gilt? Nicht wozu es gut ist?
Daß Brot, Gemüse und ein Quärtchen Wein
dafür zu haben ist, und manches andre
was sich die menschliche Natur nicht gern
versagen läßt? Wie? sollte dir's soviel
Vergnügen machen, Tag und Nacht, entseelt
vor Angst und ohne Schlaf, vor Dieben
und Feuersbrünsten dich zu fürchten, und
vor deinen eignen Sklaven, daß sie dich
nicht überfallen, und mit deinem Gelde
davon gehn? O! wenn Reichtum uns nichts Bessers
zu geben hat, so wünsch' ich bettelarm zu sein!
Doch – wenn ein Fieber oder sonst ein Zufall dich
aufs Lager heftet, hast du für dein Geld
doch jemand wenigstens der bei dir aufsitzt,
dir warme Tücher umschlägt, und den Arzt beschwört
dich zu erhalten und den lieben Deinen wieder
zu schenken? – Umgekehrt! Dein Weib, dein Sohn
sind Feinde deines Lebens; Nachbarn und Bekannte,
Bübchen und Mädchen, wünschen dir den Tod.
Und darfst du dich's noch wundern lassen, du,
dem seine Kasse über alles ist,
wenn niemand eine Liebe, die du nicht
verdienen magst, dir schenket? Meinest du,
Verwandte, welche die Natur dir ohne
dein Zutun gab, an dich zu ziehen und
zu Freunden dir zu machen, wäre so
verlor'ne Müh', als wenn du einen Esel
die Schulen lehren wolltest? Kurz, des Scharrens muß
doch einst ein Ende sein. Je mehr du hast,
je minder darf vor Dürftigkeit dir grauen.
Du hast nun was du giertest: laß es dann
dabei bewenden, daß dirs nicht zuletzt
wie dem Ummidius ergehe, dessen
Geschichte, weil sie kurz ist, ich dir doch
erzählen muß. Der Mann war, wie man sagte,
so reich, daß er sein Geld mit Scheffeln maß,
und auch so filzig, daß er nie sich besser
als seine Sklaven kleidete. Bis an sein Ende
war Hungers sterben seine einz'ge Furcht.
Was meint ihr daß sein Ende war? Sein liebes
getreues Kebsweib, ehmals seine Sklavin,
hieb ihm, wie eine zweite Klytemnestra,
mit einer Zimmeraxt den Kopf entzwei.
»Wohlan! Was soll ich tun? ein Mänius,
ein Nomentanus werden?« – Also immer
von einem Äußersten zum andern! Um kein Filz,
muß man ein Taugenichts, ein Schlemmer sein!
Vom glatten Tanais zum Schwiegervater
Visells, liegt, denk' ich, etwas in der Mitte.
Halt Maß in allem, denn in allem gibt's
ein Mittel, dessen Linie das Rechte
bezeichnet; dies- und jenseits wird gefehlt.
Ich kehre nun dahin zurück, woher
ich ausging: nämlich, daß, dem Geiz'gen gleich,
niemand mit seinem Los zufrieden ist,
nur jene lobt, die einen andern Weg
im Leben gehn, wenn eines andern Ziege
mehr Milch gibt, gleich die Schwindsucht kriegen möchte,
nie mit dem großen Haufen Ärmerer sich mißt,
und diesem oder jenem stets zuvor
zu kommen eifert, immer also
dem reich zu werden Eilenden
ein Reicherer im Weg ist: Wie, sobald
das rasche Rennpferd aus den offnen Schranken
die Wagen reißt, der Wagenführer nur
die Rosse, die den seinigen zuvor
geflogen sind, zu überholen strebt,
hingegen der zurückgebliebenen
nicht achtet. Daher also, daß der Mann
so selten ist, der wohl gelebt zu haben
versichert, und, vergnügt mit seinem Anteil,
vom Leben wie ein Gast von einem Mahle,
gesättigt weggeht? – Soviel sei genug!
Und nun, damit ich nicht die Schränke des
triefäugigen Crispin geplündert
zu haben scheinen nicht ein Wörtchen mehr!
Und für die Geaks unter Euch
Qui fit, Maecenas, ut nemo, quam sibi sortem
seu ratio dederit seu fors obiecerit, illa
contentus vivat, laudet diversa sequentes?
»O fortunati mercatores«, gravis annis
miles ait, multo iam fractus membra labore;
contra mercator, navim iactantibus austris:
»Militia est potior; quid enim? concurritur; horae
momento cita mors venit aut victoria laeta.«
Agricolam laudat iuris legumque peritus,
sub galli cantum consultor ubi ostia pulsat.
Ille datis vadibus qui rure extractus in urbem est
solos felices viventes clamat in urbe.
Cetera de genere hoc, adeo sunt multa, loquacem
delassare valent Fabium. Ne te morer, audi
quo rem deducam. Si quis deus, »en ego«, dicat,
»iam faciam quod vultis; eris tu, qui modo miles,
mercator, tu, consultus modo, rusticus: hinc vos,
vos hinc mutatis discedite partibus. Eia!
Quid statis?« nolint. Atqui licet esse beatis!
Quid causae est, merito quin illis Iupiter ambas
iratus buccas inflet, neque se fore posthac
tam facilem dicat, votis ut praebeat aurem?
Praeterea, – ne sic, ut qui iocularia, ridens
percurram (quamquam ridentem dicere verum
quis vetat? ut pueris olim dant crustula blandi
doctores, elementa velint ut discere prima)
sed tamen amoto quaeramus seria ludo.
Ille gravem duro terram qui vertit aratro,
perfidus hic caupo, miles, nautaeque per omne
audaces mare qui currunt, hac mente laborem
sese ferre, senes ut in otia tuta recedant,
aiunt, cum sibi sint congesta cibaria: sicut
parvula (nam exemplo est) magni formica laboris
ore trahit quodcumque potest, atque addit acervo
quem struit, haud ignara ac non incauta futuri:
quae, simul inversum contristat aquarius annum,
non usquam prorepit, et illis utitur ante
quaesitis sapiens: cum te neque fervidus aestus
dimoveat lucro, neque hiems, ignis, mare, ferrum:
nil obstet tibi, dum ne sit te ditior alter.
Quid iuvat immensum te argenti pondus et auri
furtim defossa timidum deponere terra?
»Quod si comminuas vilem redigatur ad assem.«
At, ni id fit, quid habet pulchri constructus acervus?
Milia frumenti tua triverit area centum,
non tuus hoc capiet venter plus ac meus: ut si
reticulum panis venales inter onusto
forte vehas humero, nihilo plus accipias quam
qui nil portarit. Vel dic, quid referat intra
naturae fines viventi, iugera centum, an
mille aret? – »At suave est ex magno tollere acervo.«
Dum ex parvo nobis tantumdem haurire relinquas,
cur tua plus laudes cumeris granaria nostris?
Ut, tibi si sit opus liquidi non amplius urna
vel cyatho, et dicas: magno de flumine malim
quam ex hoc fonticulo tantumdem sumere. Eo fit,
plenior ut si quos delectat copia iusto
cum ripa simul avulsos ferat Aufidus acer:
at qui tantuli eget quantum est opus, is neque limo
turbatam haurit aquam, neque vitam amittit in undis.
At bona pars hominum, decepta cupidine falso,
»Nil satis est«, inquit, »quia tanti, quantum habeas, sis.
Quid facias illi? iubeas miserum esse, libenter
quatenus id facit: ut quidam memoratur Athenis
sordidus ac dives, populi contemnere voces
sic solitus: populus me sibilat, at mihi plaudo
ipse domi, simul ac nummos contemplor in arca.
Tantalus a labris sitiens fugientia captat
flumina: quid rides? mutato nomine de te
fabula narratur. Congestis undique saccis
indormis inhians, et tamquam parcere sacris
cogeris, aut pictis tamquam gaudere tabellis.
Nescis quo valeat nummus? quem praebeat usum?
Panis ematur, olus, vini sextarius; adde
queis humana sibi doleat natura negatis.
An vigilare metu exanimem noctesque diesque
formidare malos fures, incendia, servos
ne te compilent fugientes, hoc iuvat? Horum
semper ego optarim pauperrimus esse bonorum.
At si condoluit temptatum frigore corpus,
aut alius casus lecto te affixit, habes qui
assideat, fomenta paret, medicum roget, ut te
suscitet, ac reddat natis carisque propinquis?
Non uxor salvum te vult, non filius, omnes
vicini oderunt, noti, pueri atque puellae.
Miraris, cum tu argento post omnia ponas,
si nemo praestet, quem non merearis amorem?
An, si cognatos, nullo natura labore
quos tibi dat, retinere velis servareque amicos,
infelix operam perdas, ut si quis asellum
in campo doceat parentem currere frenis?
Denique sit finis quaerendi, quoque habeas plus,
pauperiem metuas minus, et finire laborem
incipias, parto quod avebas! ne facias quod
Ummidius quidam, (non longa est fabula) dives,
ut metiretur nummos; ita sordidus, ut se
non umquam servo melius vestiret; ad usque
supremum tempus, ne se penuria victus
opprimeret, metuebat. At hunc liberta securi
divisit medium, fortissima Tyndaridarum.
»Quid mi igitur suades? ut vivam Maenius? aut sic
ut Nomentanus?« – Pergis pugnantia secum
frontibus adversis componere? Non ego, avarum
cum veto te fieri, vappam iubeo ac nebulonem.
Est inter Tanaim quidquam socerumque Viselli.
Est modus in rebus, sunt certi denique fines,
quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Illuc unde abii redeo. Nemon' ut avarus
se probet, at potius laudet diversa sequentes,
quodque aliena capella gerat distentius uber
tabescat, neque se maiori pauperiorum
turbae comparet, hunc atque hunc superare laboret!
Sic festinanti semper locupletior obstat,
ut, cum carceribus missos rapit ungula currus,
instat equis auriga suos vincentibus, illum
praeteritum temnens extremos inter euntem.
Inde fit, ut raro, qui se vixisse beatum
dicat, et exacto contentus tempore vitae
cedat, uti conviva satur, reperire queamus.
Iam satis est! Ne me Crispini scrinia lippi
compilasse putes, verbum non amplius addam.
(Hoffe, es haben sich nicht doch noch Fehler reingeschlichen^^
ZitatOriginal von Helena Matinia
Braun, blauäugig blöd*ma behaupt*
Solange Du damit nur Kerle meinst