Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

    "Willkommen zurück," sagte er nur. Nicht unfreundlich, aber auch nicht übermässig freundlich. Er wusste nicht, was er mit der Situation anfangen sollte und wie er reagieren sollte.
    "Du siehst müde und hungrig aus. Vielleicht solltest Du ein Bad nehmen, etwas Essen und schlafen. Wir reden dann später weiter."
    Er hatte sie vermisst, aber jetzt, wo sie vor ihm stand, da war alles so eigenartig. War er überhaupt noch er?

    "Es würde dennoch große Kosten bedeuten, denn Du müsstest letztlich auch ein neues Gestüt bauen. Das wenige, was wir hier zu bieten haben, wird auf Dauer nicht reichen. Ich hoffe, Du bist Dir darüber im Klaren!"
    Er war an der Tür vorbeigekommen, als die eifrige Rede begonnen hatte.

    "Ja, das tut es," kam es in einem seltsamen Tonfall von der Tür her. Auch er hatte den Schrei gehört und war hierher gekommen, aber als er sie da so sah, wusste er nicht, ob er sich freuen oder umdrehen und wieder gehen sollte.
    So viel hatte sich geändert in den letzten Monaten. So sehr hatte er sich geändert in den letzten Monaten. Es war vielleicht schon zu viel. Er wusste es nicht und er hatte Angst es herauszufinden.

    Er beobachtete sie genau und meinte dann lächelnd.
    "Und Du bist in ihn verliebt, richtig?" Er sah sie genau an.
    "Venusia, ich weiss, Du bist alt genug und so, aber... mhm, bist Du sicher? Auch, mh, dass er gut zu Dir sein würde und für Dich sorgen könnte?"
    Mochte sein, dass er übers Ziel hinausschoß, aber sicher war sicher.

    "Dann soll es so sein, meine Liebe."
    Er nahm sie in den Arm und hielt sie eine Weile fest.
    "So und nun erzähl mir mehr über die Neuzugänge. Nicht nur das, was Du bisher erzählt hast, mehr über sie als Menschen und all das," sagte er, nachdem er sie wieder losgelassen hatte.

    "Das glaube ich, meine Liebe, das glaube ich gerne.
    Und ich verspreche Dir, nach dem nächsten Mal werde ich immer hier bleiben! Bei Dir und der Familie. Aber... naja, Du weisst, vieles hat sich verändert und auch ich.... Bitte sieh es mir nach, wenn ich nicht mehr der von früher sein kann."

    Er hob sachte ihr Kinn und strich mit dem Daumen eine Träne zur Seite, die sich doch hervorstahl.
    "Ich weiss, meine Kleine," sagte er sehr sanft. "Und so trägst Du jetzt auch immer ein Stück davon bei Dir."
    Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.
    "ICh bin froh Dich hier zu haben!"

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    SELECT FLOOR(UNIX_TIMESTAMP()/86400)-FLOOR(Value/86400) FROM config WHERE Name="expire_last_date"


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    Edit: Komischerweise, wenn man es dann aber über den Einloggenbutton noch mal versucht, geht es, wenn auch verzögert.
    Wenn ich nur auf Wisim oben klicke, kommt wieder der Fehler.

    Er lächelte und zum ersten Mal seit er wieder da war, war es ein warmes und ehrliches Lächeln.
    "Es geht ihnen gut! Nein, ich habe sie nicht gesehen, aber Flavius hat mir einen Boten gesandt."
    Da fiel ihm etwas ein. "Oh, Moment...."
    Er kramte in dem kleinen Beutel, den er sich angewöhnt hatte am Gürtel zu tragen und hielt plötzlich was in der geschlossenen Hand. Diese reichte er ihr und wartete, dass sie ihre da drunter legte.
    "Von den Beiden, für Dich!"

    "Mhm, nun gut. Wenn Du meinst. Es ist Deine Entscheidung. Aber solltest Du Angst haben dadurch was schuldig zu sein, dann lass Dir gesagt sein, dass dem nicht so ist."
    Er musterte sie einen Moment und sagte dann lächelnd:
    "Dann werde ich mich einmal auf den Weg machen. Lass den Kauz hier ruhig liegen. Er scheint mir nichts Besseres verdient zu haben."
    Er verabschiedete sich und ging dann die Gasse entlang. Kaum, das er um die Ecke war, lehnte er sich gegen die Wand. Er hatte es schon wieder getan. Er hatte schon wieder zu einer Waffe gegriffen. Und schon wieder eingesetzt. Er sah auf seine Hände, die zitterten und Bilder der Erinnerung überrannten ihn förmlich. Das Dorf, der Germane, die Worte, die er ihm immer wieder sagte, Julia, der Schmerz, den er in diesem Moment wieder einmal zu spüren meinte und sich stöhnend nach vorne beugte. Dann das, was geschehen war in der Nacht danach. Sie dachten, er habe es nicht mitbekommen, aber auch wenn er nicht ganz bei sich war, so hatte er sehr viel davon mitbekommen. Auch, das Julia....
    Schweiss stand auf seiner Stirn und er musste sich übergeben.

    "Mh," seit ein paar Wochen scheinbar sein Lieblingswort. "Letztlich ist es Deine Entscheidung. Solltest Du Deine Meinung jedoch ändern, steht es Dir frei zu kommen. Frag einfach nach der Casa Duccia. Die dürfte hier weithin bekannt sein. Noch... mh, ja, sie ist bekannt."
    Er wollte noch aus meines Bruders Zeiten anfügen, hielt es aber nicht für ratsam und ließ es deshalb.

    Nun lachte er leise, auch wenn das Lachen nicht von Herzen kam und auch die Augen nicht traf. Es war irgendwie freudlos, wenn es auch so nicht geplant war.
    "Nein, lass gut sein. Ist schon in Ordnung. Aber wenn Du mal Hunger hast, oder eine Bleibe suchst, dann komm an meiner Casa vorbei. Die Tradition verlangt jemanden, der um Gastfreundschaft bittet, nicht zurückzuweisen."