Irgendwann liess er von ihrem Mund ab und entdeckte mit seinen Küssen jeden Zentimeter ihres Körpers.
Seine Hände sie weiter streichelnd.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Gut, und nun noch einmal gegen mich!"
Er stellte sich erneut auf und wartete auf den Angriff. -
Er streichelte sie sanft und küsste sie.Erst die Stirn, dann die Augen, dann den Mund. Dort verweilte er, lange, ausgiebig, immer wieder fordernd, während seine Hände sanft ihren Körper entlangfuhren.
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"Dann vertrau mir bei dem, was ich jetzt tun werde."
Er sprach sanft, bittend.
"Und nein, ich werde nicht..."
Er sagte nichts weiter dazu.
"Und ich werde sofort aufhören, wenn Du halt sagst." -
Er wehrte ab und schüttelte den Kopf.
"Du verletzt ständig Deine eigene Deckung, Sextus. Sieh her, so!"
Und zeigte es erneut.
"Und bedenke immer, ich bin kein ausgebildeter Krieger. Ich hab das Schwert seit ich ein Kind war nicht mehr angefasst. Und nun stell Dir an meiner statt jemand wie Flavius oder gnaeus vor." -
"Nein, Du enttäuschst mich nicht."
Er sah sie an und lächelte und eine leise Idee beschlich ihn.
"Vertraust Du mir?" -
Er sah sie an, ein wneig erstaunt und lächelte dann.
"Nein, nur wenn und wann Du es willst. Nicht jetzt, sei unbesorgt." -
"Ist schon gut, meine Desi. Sei unbesorgt. Ich werde nur etwas tun, wenn Du es wünschst und nur, das es Dir nicht weh tut."
Er küsste sie zart und hielt sie fest. -
"Besser!"
Er sah ihn an und nickte kurz anerkennend. Dann stellte er sich auf und zeigte ihm zwei Angriffe und Paraden, ehe er sich ihm wieder gegenüber stellte.
"Greif an!" -
Er blockte mir Leichtigkeit und war erstaunt, wie einfach ihm das Schwert nach all den Jahren in der Hand lag. Dann machte er einen kleinen Ausfallschritt und setzte Sextus das Schwert leicht an den Hals, es nicht berührend.
"Noch mal," sagte er streng. "Achte auf die Bewegungen des Gegners.
Angriff!" -
Er beobachtete ihn, verbesserte wo nötig und noickte schliesslich.
"Gut, greif mich an!"
Er stellte sich ihm gegenüber. -
Sie betraten den Garten und Valentin wies Sextus an sich an eine Stelle hinzustellen und zuzusehen.
Es war auch für ihn ungewohnt ein Schwert zu tragen. So viele Jahre war es her und er entsann sich an seinen Schwur, den er für Julia nun gebrochen hatte. Aber für sie hätte er alles geopfert.
Er zeigte dem Jungen, wie er das Schwert halten musste und machte ihn mit den Grundbegriffen bekannt.
Dann verlangte er von ihm es ihm nachzumachen. -
Er seufzte.
"Es kann schlimm werden, ja."
Er sah sich um und ging zur Wand, wo einige Waffen hingen. Er nahm eines der Ger herunter und holte seins aus dem Gepäck, das immer noch neben dem Tisch lag. Dann reichte er Sextus eines davon.
"Komm mit in den Garten. Das wird ein Crashkurs wohl nur werden, aber wenigstens ansatzweise solltest Du lernen damit umzugehen.
Von heute an jeden Tag so oft es geht." -
"Auf alle Fälle!"
Er sah den Jungen plötzlich besorgt an.
"Sextus, wie gut bist Du mit dem Schwert?" -
"Sie werden in Dir einen Germanen sehen, wenn Du tust, was ich Dir sage und wenn Du entsprechend gekleidet und mit Waffen ausgestattet bist."
Er stand auf und ging zu seinem Sohn, den er ernst und dennoch stolz ansah.
"Und wenn Du nicht zu viel sprichst und immer nur germanisch. Du bist schon gut darin, hast viel gelernt. Aber hier und da hört man Dir zu sehr den römischen Einschlag an." -
Er musste lächeln.
"Wir... ich bin Germane."
Dann schüttelte er ernst den Kopf.
"Ich weiss es noch nicht. Das kommt darauf an, was sie in ihr sehen." -
Zitat
Original von Desideria Duccia Germanica
"Es..es tut weh?" fragte sie sehr verängstigt.
Sie hatte Angst...zitterte.....Er ruckte hoch und sah sie an und sein Blick war bedauernd.
"Es tut mir leid, ich wollte Dir keine Angst machen. Sht, ich verspreche Dir, ich werde Dir nie weh tun!"
Er küsste sanft ihre Lider und strich ihr beruhigend über die Wange. -
"Meine Frau und meine Cousine sind momentan noch in Confluentes. Sie werden morgen nach Mogontiacum aufbrechen, zumindest werd ich es ihnen sagen, das sie es tun sollen. Hab ein Auge auf sie und sorge dafür, dass sie wirklich dort hin reiten und wenn Du in Mogontiacum bist, schau hin und wieder bitte ob alles in Ordnung ist, solange ich fort bin."
Er atmete tief durch.
"Ich weiss nicht, wie lange ich weg sein werde und ob ich überhaupt erfolgreich zurück komme, aber das würde mir eine große Sorge nehmen." -
"Für jeden anders...," murmelte er nur und erwiederte die Küsse.
"Vielen Frauen soll es beim ersten Mal weh tun...."
Auch er lief leicht rot an.
"Es tut mir leid, Desi."
Er liess widerstrebend von ihr ab.
"Ich weiss, dass Du ncoh nicht soweit bist."
Er lächelte sie sanft an udn strich leicht über ihre Wange. Dann nahm er sie in den Arm und hielt sie nur fest, sein Gesicht in ihr Haar vergrabend. -
Er spürte seine Regungen schon wieder und stöhnte leise auf.
"Desi, bitte.... Nicht wenn Du nicht bereit bist es irgendwie zum Ende zu bringen."
Er wusste, ab einem gewissen Grad ging es nicht mehr anders. Egal wie es dann zum Ende kam.