"Das hat noch zeit und es ist noch fraglich, ob ich es brauche. Aber es sollte zur Verfügung stehen, falls es gebraucht wird."
Er rieb sich die Stirn.
"Zosimus, ich möchte Dich um einen persönlichen Gefallen bitten."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Puh, Mädel," murmlete er, "Du treibst mch noch zum Wahnsinn."
Seine Hände streichelten sie und hielten sie fest -
Eigentlich hatte er andere Sorgen, aber er nickte.
"Mach das! Ich bin auch ein paar Tage in Mogontiacum und dann mit meinem Sohn in Germania Magna. ICh werde versuchen meine Schwester zu finden.
ICh brauche alles, was wir locker machen können vom Betrieb, um sie nötigenfalls freizukaufen." -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Er sah atemberaubend schön aus...als er sie ihn den Arm nahm küsste sie ihn zärtlich..
Strich ihm mit den fingern über den Bauch und rutschte ein klein wenig tiefer.....aber nicht tief genug.....Sim-Off: Böses Mädchen
Sim-Off: Fieses Mädchen
"Uha," kam nur über seine Lippen, ehe diese die ihren suchten und fanden.
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"Wann? Sobald als möglich, spätestens Morgen! Wo? Das ist noch eine gute Frage. Ich grübele schon die ganze Zeit über den Karten. Wie? Nicht in römischer Kleidung und sicher nicht unbewaffnet."
Sein GEsicht war hart und sein Blick zeigte entschlossenheit.
"Hergen soll Dir entsprechende Sachen geben.
Und Dolores die Pferd vorbereiten, Marga genug Proviant einpacken.
Ich benötige noch Sachen, damit wir sie nötigenfalls freikaufen können." -
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Original von Desideria Duccia Germanica
"Stop...nicht weitersuchen..komm wieder unter die Decke!"
bat sie ihn mit einem verführerischen BlickEr drehte sich um, wie die Natur ihn erschaffen hatte, grinste kurz, hob eine Braue und nickte schliesslich.
Langsam kam er auf sie zu und legte sich neben sie, sie in den Arm nehmend. -
"Ich brauche Deine Hilfe! Meine Schwester wurde von Germanen entführt!
Ich brauch wen, der sich hier um alles in nächster Zeit kümmert!" -
Er lächelte nur und küsste sie kurz. Dann krabbelte er aus dem Bett und grinste sie an. Er drehte sich um und zog sich die Tunika, die er des Nachts noch an hatte über den Kopf.
Sie konnte seinen Rücken und mehr bewundern, während er auf der Suche nach einer frischen Tunika war. -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Die Sonnenstrahlen fielen zum Fenster herein und weckten sie.
Desideria öffnete die Augen und brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen wo sie war.
Sie drehte sich um und schaute auf einmal Valentin in die Augen.
"Bist du schon lange wach mein...Valentin?"
"Lange genug um festzustellen, dass die Sonne im Antlitz Deines Gesichtes einfach nur verblasst ;)"
Er gab ihr einen zarten Kuss. -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Sie merkte das er müde wurde und hörte auf mit ihrer Spielerei,hielt sich an seinem Arm fest und war einfach nur glücklich!
"Ich dich auch mein Valentin!" säuselte sie leise
Er hielt sie fest und schlief mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein.
Ja, er liebte sie und war glücklich, dass sie bei ihm war.
Nach Stunden wachte er, immer noch mit einem Lächeln auf -
Er hielt sie fest und lächelte. Seine Hände streichelten sie sanft und er schloß geniesserisch die Augen.
Einfach nur so liegen und sie bei sich haben.
"Ich liebe Dich," murmelte er schläfrig. -
Ehe sie jedoch weiter machen konnte, zog er sie an sich. Hielt sie im Arm und atmete den Duft ihrer Haare ein.
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Original von Desideria Duccia Germanica
"Was denkst du?" fragte sie ihn ganz vorsichtig,stoppte ihre Finger jedoch nicht
"Das ich ein Problem bekomme, wenn Du so weiter machst ;)"
Er grinste und küsste ihre Nasenspitze, zu der er sich runterbeugte.
"Aber hör nicht auf. Das tut so gut."
Er streichelte sanft ihren Rücken. -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Sie striff sich den Umhang vom Körper als Valentin die decke über sie beide legte.
Sie rückte ganz dicht an ihn ran.Sein Arm um sie gelgt gab ihr das Gefühl von vollkommenen Schutz.Sie konnte nicht umhin seinen Oberkörper zu streicheln und zu küssen
Er seufzte leise auf und nahm sie fest in den Arm. Die Regungenm eben wieder gelegt, wurden stärker und er musste an sich halten. -
Er lächelte, stand auf, entkleidete sich zu einem GRoßteil und legte sich dann, nur noch in Tunika neben sie, zog die Decke über sie und sich.
Dann gab er ihr einen Kuss und hielt sie im Arm. -
Er war ein wenig enttäuscht, aber er zeigte es nicht. Im Gegenteil, er lächelte und strich ihr über die Wange.
"Es ist in Ordnung, Desi, es ist in Ordnung."
Er liess von ihr ab, streichelte aber immer noch ihre Wange.
"Wie ich schon sagte: Wir haben den Rest unseres Lebens Zeit."
Er gab ihr einen Kuss und sah sie fragend an.
"Wenn Du möchtest, kann ich auch nebenan im Gästezimmer schlafen."
Er sagte es vorsichtig, weil er nicht wusste, was sie wollte. -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Sie zitterte leicht.Seine Brührungen fühlten sich an wie Federn,sanft und zart.
Ihr Augen hatte sie geschlossen,lag einfach da und genoss Valentins Nähe und die Zärtlichkeiten die er ihr,endlich,nach so langer Zeit,schenkte.
Ihr Fingerspitzen glitten über seinen Rücken.Langsam gingen seine Küsse tiefer. Mittlerweile waren es die Finger, die hinten anstanden und nur langsam folgten.
Seine Lippen öffneten sich leicht und nun waren es nicht nur die Lippen. -
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Original von Desideria Duccia Germanica
Sie fühlte sich wie auf Wolken als er sie in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer trug.
Ihre Augen funkelten als sie ihn ansah.Das der Umhang beiseite rutschte störte sie grad herzlich wenig.Sie vertiefte sich in die Küsse,die so liebevoll und zart waren, dass sie alles um sich herum vergaß.Sanft strichen seine Finger erneut wieder über ihre Haut und sein Mund folgte, mit Verzögerung diesen Fingern, das Kinn hinunter, Hals entlang bis zu ihren Brüsten.
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Tief über Karten und anderem Material gebeugt saß er am Tisch und grübelte.
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Früh am nächsten Morgen kam er in der Eingangshalle der Casa an. GErade erst waren die ersten aufgestanden, war doch noch nicht einmal die Sonne aufgegangen. Hergen sah ihn zwar etwas erstaunt, aber nicht überrascht an, als er ihn begrüßte.
"Wo ist Sextus?"
Er schläft endlich.
"Gut, gib ihm Zeit, bis die Sonne aufgeht. Dann schick ihn ins Arbeitszimmer. Nein, warte. Lass ihn ausschlafen. Aber schick ihn dann dahin. Ich brauche so oder so eine Weile und da kann er mir eh nicht bei helfen."
Hergen nickte nur und eilte davon, Marga und den anderen Bescheid geben.
Valentin ging ins Arbeitszimmer und kramte ein paar Sachen aus den Regalen seines Bruders.