Es wurde Zeit. Durch den Triumphzug hatte er mehr Zeit hier vertrödelt als geplant. Er hoffte, dass alle mit nach Hause kommen würden.
Sogleich machte er sich ans packen.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Es hatte zwischendurch Aufregung gegeben aber nun war alles vorbei. Nun wurde es auch für sie langsam Zeit, zumindest für ihn.
Er suchte alle anderen und erzählte ihnen, dass er in die Casa gehen würde um zu packen. Seine Geschäfte waren erledigt und er musste dringend zurück nach Germanien. Schliesslich war da auch noch die Theatereröffnung. -
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Original von Sara Duccia Audacia
Dann entdeckte sie Magnus. Am liebsten wäre sie sofort losgestürmt und hätte sich ihm in die Arme geworfen. Jedoch hielt Valentin sie davon ab. Sara grinste Magnus an. Er hatte sich kaum verändert und was das allerschönste war. Er lebte. Nicht wie in ihrem Traum. Sie alle lebten. Sara lächelte glücklich und zufrieden vor sich hin."Nicht so stürmisch, junge Frau," lächelte er sanft und hielt sie nun mit der anderen Hand an der Schulter. Dann sagte er zu Julia:
"Sieh nur, da reitet er und kann kein Wässerchen trüben."
Aber er hatte sein Gesicht vorher gesehen. Düster und nachdenklich. Etwas schien nicht zu stimmen. -
Er nickte nur, erinnerte sich dann daran, dass sie es nicht sah und sagte leise: "Ja!"
Aber er hatte, nach den Gerüchten, die bereits in der Stadt kursierten, da zumindest bei Flavius seine Bedenken. -
"Dann hoffen wir, dass er immer eine ruhige Stellung inne haben wird," sagte er nachdenklich.
Der Zug zog vorüber und er fragte sich, wie Flavius wohl nach all dem aussehen mochte und wann er endlich zu seiner versprochenen Trauung aufrufen würde.
Auch Gnaeus und Gaius hoffte er zu sehen und hielt seine Schwester währenddessen sanft fest. -
Er musterte den Mann und nickte.
"Ich erinnere mich. Und es ist sein Sohn, den Du liebst?"
Er sah ihn sich noch eine Weile an.
"Ich hoffe für Dich, dass er kein Legionär ist," fügte er sanft an. -
Er stand hinter ihr und legte sanft seine Hand auf ihre Schulter, weil er ihre Ungeduld und Hoffnung und was noch alles spürte, zumal es ihm nicht anders ging.
"Wir werden uns noch etwas gedulden müssen," sagte er leise in ihr Ohr. -
"Ich danke Dir, dass es Dich gibt und unseren Eltern," antwortete er mit einem leichten Grinsen in der Stimme.
"Wollen wir jetzt zu den Anderen gehen und morgen zu dem Triumphzug? Flavius zuwinken und Sara's Magnus?" -
Valentin musterte sie eine Weile und dann nahm er sie in den Arm.
"Wenn Deine Liebe so gross ist, wie Du sagst, dann werdet Ihr Euch wiedersehen, da bin ich sicher. Und auch wenn seine ebenso gross ist.
Bis dahin finden wir etwas, damit ihr Euch nicht verliert. Und wenn Hergen von nun an nur noch Reisen geht oder der neue Stallbursche."
Er zwinkerte ihr zu.
"Und wenn er so ist, wie Du denkst, nun, dann hast Du meinen Segen und ich denke auch Flavius seinen, wenn auch dieser das erst noch erfahren muss."
Jetzt grinste er leicht.
"Apropos Flavius: Ich habe erfahren, dass die II. in Rom sein soll und morgen bei dem Triumphzug dabei sein soll.
Ich denke, das sollten wir uns nicht entgehen lassen, was?"
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hielt sie fest.
"Und auch wenn Du vielleicht eines Tages die Frau dieses Mannes wirst, so bleibst Du doch meien kleine Schwester, die ich immer und ewig liebe, mehr als alles andere auf der Welt."
Er hielt sie nur fest und atmete den Duft ihrer Haare ein. -
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Original von Julia Duccia Germanica
Valentin! Einen Moment noch bitte ich... muss dir etwas sagen... Ich glaube ich muss dir bald jemanden vorstellen... ich...Ich war nervös, ob er es genauso sehen würde wie bei Meridius damals? Dieses Mal war es zu spät um Einwürfe einzubringen. Ich drückte seine Hand und sah ihn erwartungsvoll und fragend an. Bei dem Gedanken an Maximian verschwanden letzte Zweifel.
Er heißt Lucius Decimus Maximian, wir haben uns ganz in der Nähe kennengelernt. Er reitet auch so gerne und wir trafen uns weit außerhalb von Rom und...
ich plapperte und hielt grinsend den Mund.
Valentin sah sie eine nur schweigend an, musterte sie und sagte nichts, aber ein leichter, trauriger Zug war in seinen Augen zu sehen.
"Und ihr liebt Euch?" fragte er nach einer Weile, nicht unfreundlich aber doch mit einem nicht ganz erkennbaren Unterton.
Wenn es so wäre, würde er sich den Mann wirklich mal vornehmen müssen, denn er wollte nicht, dass seiner kleinen Schwester weh getan würde und das würde er gleich als Erstes klarstellen.Sim-Off: Öhm, tschuldigung, ich habs vergessen, obwohl man mich noch daran erinnert hat

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"Was hälst Du davon? Wir begrüßen sie alle erst einmal und ihr redet ein wenig miteinander und nachher setzen wir zwei uns dann in aller Ruhe bei einem Becher Met, ich hab extra welchen dabei, wie Du Dir sicher denken kannst ;), zusammen und unterhalten uns."
Sim-Off: Falls Du Dich für den Vorschlag entscheidest, sei so gut und spiel mich eine Runde mit, ich weiss nicht, in wie weit ich die nächsten Tage Zeit habe. Aber spätestens Sonntag hab ich definitiv wieder welche.

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"Ja, dieser drollige Junge, der gewachsen ist in letzter Zeit."
Er lächelte sanft, fast liebevoll,als er von Sextus sprach.
"Er ist mit Sara und Venusia unten." -
Er ahnte mehr als das er wusste, was damals passiert war. Sie sprach ja nie darüber.
"Ich verstehe schon, meine Kleine."
Dann schwieg er einen Augenblick.
"Ich habe Sextus adoptiert. Bin Magistratus geworden. Sara ist wieder aufgetaucht, sie hatte sich auf ein Schiff der Classis geschlichen. Rhenusia ist hier in Rom wohl irgendwo. Venusia wurde zur Scriba des LAPP. Die anderen drei sind noch in Hispania, aber es heisst, die Schlacht sei gewonnen und sie kämen bald wieder. Aber von keinem von ihnen haben wir bisher, ausser ein kleiner Brief von Flavius, etwas gehört." -
Er zog sie etwas fester in seine Arme.
"Nichts, was Du sagst, kann mich verwunden. Nur Dich so zu sehen, bereitet mir Sorgen.
Meine Kleine...."
Er streichelte wieder sanft den Rücken.
"Du wirst mich damit nicht verletzen. Aber ich respektiere Deinen Wunsch nicht darübe rzu reden."
Er küsste sie auf die Stirn und hielt ihren Kopf. -
Er liess es geschehen, aber er spürte, dass ihr viel auf dem Herzen lag.
Er hielt sie wieder im Arm und streichelte sie sanft weiter.
"Ich weiss, dass Dir etwas auf dem Herzen liegt. Du weisst, Du kannst mit mir darüber reden." -
"Du glaubst gar nicht, wie sehr ich Dich vermisst habe, meine Kleine. All die Wochen."
Er hielt sie immer noch nur fest und sprach weiter in ihrer Sprache.
"Was ist denn los? Hast Du schlecht geträumt? Oder ist etwas Schlimmes passiert?" -
Er hielt sie fest. Ganz fest. Stand einen Moment nur schweigend da und dann sprach er beruhigend auf germanisch auf sie ein.
"Ruhig meine Kleine, ganz ruhig. Alles ist gut. Ich bin ja hier. Sht."
Er streichelte ihr sanft über den Rücken und den Kopf und hielt sie nur, sprach sanft und leise. -
Er betrat mit einem Strahlen die Küche und blieb wie angewurzelt stehen, als er das Messer sah. Seinem Gesicht entglitten kurz alle Züge, dann sah er besorgt drein.
"Julia? Kleine? Was ist los?" Er fragte sanft und vorsichtig und sah ihr Gesicht und wäre am liebsten sofort auf sie zugeeilt um die in den Arm zu nehmen, aber das Messer hielt ihn noch ein wenig zurück. -
Sie waren spät angekommen. Die anderen drei waren noch unten, als er nach oben ging um zu sehen, ob Julia hier war. Die Sklaven sagten, dass sie es sei. Er rief sie udn sang dabei voller guter Laune ein Spottlied auf Germanisch, dass sie als Kinder öfter gesungen hatten. Würde ein Römer es verstehen, hätte er wohl jetzt ein Problem gehabt, denn die kamen dabei nicht gut weg.
"Julia? Bist Du hier?"Sim-Off: Sorry, habs heute Morgen nicht mehr geschafft, hatte verschlafen
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Ein paar Tage später
"Es wird Zeit aufzubrechen."
Valentin trommelte alle zusammen und dann ging es los. Er sah Sara an.
"Ja, Du darfst auf Audacius los."Sim-Off: Folgendes: Ich werd in Rom erwartet und muss los, ausserdem muss ich bis Mittwoch wieder hier sein, weil ich dann vier Tage weg bin. Ihr anderen könnt erst noch Eure Sachen hier fertig machen und dann reisen. Aber seid, wenn möglich bitte alle wieder am 15.5. in Mogontiacum wegen der Eröffnung des Theaters seid. Sextus, Dich schick ich Ende des Monats eh noch mal nach Rom, also keine Panik
