Er wartete auf Sextus und setzte sich an den Schreibtisch.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Er wandte sich an Sara.
"Darüber reden wir, wenn es soweit ist."
Er sprach nicht unfreundlich, aber entschlossen.
"Ich möchte auch noch mit Sextus sprechen, nach diesem Gespräch, wenn ihr nichts mehr habt also sofort, im Arbeitszimmer." -
Er sah zu Venusia runter und lächelte.
"Nichts, meine Liebe. Ich dachte nur gerade an Julia und wie sehr sie mir fehlt. Sollte sie in Rom sein, wenn wir hinreisen, werde ich sie bitten wieder mit nach Hause zu kommen." -
Eines der Gästezimmer in der Casa Duccia
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Valentin came on the door as Hergen opened it. He saw the young woman.
"Scribonia Cerelia. Nice to meet you again. How are you? Come in, come in. Follow me to Kaminzimmer."
He nodded and smiled to Hergen who helped the slave to put everything in. -
"Sextus, ich möchte, dass Du dafür sorgst, dass der Stalljunge noch vorher mit allem vertraut gemacht wird, falls er auftaucht, sonst sag Hergen, wie er ihn zu handhaben hat.
Sara, wie sieht es aus? Musst Du ggf. für den CD noch Dinge mitnehmen, um die Du Dich dann in Rom kümmerst?
Venusia, ich möchte, dass Du mit Hergen und Sara zusammen noch einkaufen gehst. Alles, was wir für die Reise selber brauchen."
Er musterte die drei.
"Was gibt es noch?" -
Hergen
He opened the door and asked the young lady in front what was her wish.
Sim-Off: Sorry, my english isn't as well as i do wish.
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Der Platz füllte sich weiter und langsam kam die Sonne auf die Höhe, für wann das Opferfest geplant war. Mit seinen Gedanken war er seit einer Weile schon in Hispania bei seinen Verwandten, aber auch in Italia, bei Julia und je länger er an sie dachte, um so wehmütiger wurde er.
Seine kleine Schwester. Wie sehr sie ihm fehlte.
Schon fast traurig sah er nun drein und sein Blick schweifte in die Ferne, in Gedanken bei ihr. Er vermisste sie einfach nur und sein Herz tat bei dem Gedanken weh. -
"Davon bin ich zu 100% überzeugt," lächelte er.
"Und Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Ich verstehe Dich, sehr gut sogar."
Er lächelte sie an und hob dann den Becher.
"Trinken wir auf die, die momentan fern von uns sind, die wir aber stets im Herzen bei uns tragen." -
Happy Purzeltach Brüderchen
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"Ja, das verstehe ich. Ich mache es auch. Aber sei Dir sicher. Sie sind gesund und kommen heile wieder."
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Er winkte kurz grinsend zurück und sah sich dann um, während er am Rande entlang ging. Er war römische Opferungen und Religion immer noch nicht gewöhnt und hielt es auch nicht so mit denen. Da war er wie Flavius, wenn auch etwas offener. Ob er hierher gekommen wäre heute?
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Er nickte.
"Ja, das verstehe ich gut.
Ich hatte nie Ambitionen, bis vor einiger Zeit."
Er musterte sie.
"Alles in Ordnung?" fragte er besorgt. -
Er betrat eine Weile später den Platz mit dem Rest der Familie und hielt sich im Hintergrund, während er dem Jungvolk frei gab sich umzutummeln. (:D)
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"Schön, alle da.
Also: Ich werde dieser Tage nach Rom reisen. Ich möchte Venusia mitnehmen, damit sie die Stadt kennen lernt, aber Sextus und Sara sollen auch mit. Venusia und ich werden nur ein paar Tage dort bleiben können, da uns beide hier Aufgaben erwartet. Sextus bleibt noch etwas länger, ihn erwarte ich aber zu den Eröffnungsfeierlichkeiten des Theaters zurück. Sara, wir werden sehen, wie der CD Dich hier braucht, evtl. kehrst Du auch noch mit uns zurück. Sonst kann ich mich vielleicht dazu erweichen lassen, dass Du, unter Sextus Obhut, mit ihm zurückkehrst, aber, dann wirst Du einige Aufgaben noch zu regeln haben in Rom." -
"Ja, es ist schön hier."
Er sah auf das Essen.
"Japp, so muss es sein, also dann. Guten Appetit ;)"
Er wartete, bis sie zu Essen begann und langte dann auch zu.
"Und wie sehen Deine Zukunftspläne aus?" -
"Nun, viel vor habe ich nicht," lächelte er sie nun an.
"Wenn ich in spätestens drei Wochen wieder hier bin, kommt noch darauf an, wann wir abreisen, dann werde ich zwischen Confluentes und Mogontiacum pendeln, mindestens solange, wie Flavius nicht da ist, aber eventuell auch noch darüber hinaus. Ich mag Mogontiacum." -
Er sah einen Moment nachdenklich drein.
"Ursprünglich lebte ich in der Nähe der Amisia, in Germania Libera. Nach einigen Ereignissen gingen wir nach Divodorum, später ging ich eine Weile nach Rom um dann mit Julia wieder nach Mogontiacum zu kommen und dann weiter nach Confluentes, wo ich derzeit als Magistratus arbeite aber noch eine kleine Weile hier und dann ein oder zwei Wochen in Rom bin um Dinge zu erledigen." -
"Wir warten noch auf Sara, ich möchte mit Euch über die anstehende Reise reden."
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"Hergen, sei so gut und sag Venusia, Sextus und Sara, dass ich sie sehen will."
Hergen nickte und ging auf die Suche.