Ich könnte Dir eine Stellung in einem Landwirtschaftlichen Betrieb in Confluentes/Germania anbieten.
Wenn Du daran Interesse hättest....
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
-
-
Sehr schön das alles. Confluentes würde ja wohl nie ein eigenes Theater haben, aber da war er froh, dass wenigstens das Nächste nicht so weit weg war.
-
-
Er ging über den Markt und sprach mit ein paar Händlern. Er machte ein wenig Kontrolle und versuchte auch ihre Fragen zu beantworten. Was gab es Neues von der anderen Seite des Limes, musste man mit Problemen rechnen? Wie sah es mit den Markttagen aus, wie würde es kommenden Winter werden, könnte man geschütztere Stände haben etc etc.
Er hätte nie gedacht, dass ein paar Menschen so viel fragen konnten. -
Erstaunlich. Das Stück hatte er bisher nicht gekannt, war aber beeindruckt. Auch er klatschte
wie viele andere ebenso.
-
Da er nun ja als Magistratus tätig werden sollte, klapperte er mal alle Einrichtungen ab und sprach mit den Anwesenden, so auch in der Mansio.
-
Welch Vorstellung. Er war beeindruckt. Und machte sich nun heißhungrig über das Festmahl her. Marga würde nur mit den Augen rollen und den Kopf schütteln und wenn Venusia ihn so sehen würde, oder Sara, dann die wohl auch. Wobei sich ihm gerade die Frage stellte, wo die beiden schon wieder steckten. Er sah sich um und sah weiter hinten Julia und nicht weit von ihr Flavius ins Gespräch vertieft. Auch Gnaeus hatte er hier rumlaufen sehen.
Naja, würde ihnen schon nichts passieren, dachte er sich und futterte, sich weiter umsehend, ob sie nicht doch da waren, sein lukanisches Würstchen genüsslich weiter. -
Am Rande von Confluentes betrieb er die Viehzucht, die regelmäßif rohes Fleisch für den Metzger und Leder für den Schuster abwarf.
Noch war sie nicht sonderlich groß, wenn die Pläne auch vorsahen sie im Laufe der Zeit auszuweiten, aber sie war zumindest schon so groß, dass er einer Hilfe, in Form eines Verwalters benötigte, der die Waren anbot, Verträge ausmachte, Futter besorgte, die Angestellten beaufsichtigte und und und.
Er hoffte, dass die Stellenanzeige etwas bringen würde. Momentan lag alles etwas brach, da der Hof erst vor kurzem renoviert worden war und nun erst das neue Vieh kommen würde. Er hatte bereits Nachricht darüber, dass in den nächsten Tagen die neuen Tiere ankommen würden.
Die wenigen, die noch da waren, wollte er noch ein wenig mästen lassen.
Er hoffte, dass sowohl das Vieh als auch der neue Verwalter ungefähr zur selben Zeit ankommen würden. -
Da ihn einmal wieder der Heißhunger trieb, eigentlich sollte er eine Kugel sein, aber irgendwie setzte er nie an, ging er in die Taverne und bestellte sich was zu Essen.
-
Nach den Feierlichkeiten kamen sie endlich nach Confluentes zurück. Es war ungewohnt, aber irgendwie mochte er die kleine Siedlung auch ganz gerne und war froh zurück zu sein. Ausserdem wartete jetzt wohl eine Menge Arbeit auf ihn. Als erstes wollte er einmal zu den Cohors, denn ihm waren die Straßenverhältnisse aufgefallen. Und natürlich wollte er es zunächst mit Julia absprechen, war sie ja sein Chef, komisches Gefühl :D, da sie es vielleicht selber wollte.
-
Stellenanzeige
Ich suche einen guten Mitarbeiter für meine Viehzucht in Confluentes, der sich weder für die Verwaltung noch für die aktive Mitarbeit beim Füttern etc. zu schade ist.
Interessenten melden sich bitte bei mir in Confluentes.
Sim-Off: Ich such da jemanden, der nicht nur über die WISIM Geld verdienen möchte, Normalgehalt plus Bonus bei guter Arbeit (siehe nächster Satzabschnitt), sondern auch jemand, der das aktiv ausspielt (was eben bei einem Betrieb so abfällt).
-
Er sah Venusia nach und lächelte. Ein gutes Kind war sie, eigentlich schon eine Frau. Dann stibitzte er sich bei Marga etwas vom bereits zubereiteten Essen und lief fix lachend raus.
-
Die Familie Duccia war, soweit zeitlich einsetzbar, ebenfalls vollständig bei der Theatereröffnung anwesend und gespannt, was alles kommen würde.
Als sie Plätze gefunden hatten, machten sie es sich bequem und harrten der Dinge, die da kommen sollten. -
Na hör mal, solange, wie sie nicht da waren.
Sie grinste. Also los, macht schon. -
Na was wird es schon sein? zwinkerte sie. Natürlich Wildbrett und ein bisschen was saftiges dabei. Wenn alle wieder da sind, muss es doch etwas besonderes geben.
Sind denn Gaius und Gnaeus auch wieder da? Ja? Ja Himmel, Hergen soll noch welche zum Mrkt schicken, wir brauchen noch Nachschub. -
Jaja, bin ja schon dabei. Wer ist denn alles dabei? Die ganze Bagage? Oder noch Gäste?
Wie? Flavius ist zurück? Ja HImmel und das sagt Ihr erst jetzt? Na dann werd ich schnell noch mehr machen und sagt Hergen Bescheid. -
Er kam mit Venusia an und sah zu Marga, umarmte sie erst mal äusserst stürmisch.
"Gibts was zu essen?" Er grinste eingehend. -
Er nahm ihre Hand, zwinkerte und zog sie mit sich in die Küche. Unterwegs fing er dann schon an.
"Also Met muss definitiv sein ......" -
Auch er brachte sein Pferd rein und dah die Ansammlung.
"Julia," brummelte er nicht unfreundlich. "Das nächste Mal rast Du nicht so."
Dann ging er zu seinem Bruder, sah aber gleich, dass was nicht stimmte und sah von einem zum anderen. Dann sah er zu Venusia.
"Sag, was hälst Du davon, wenn wir beide uns um die Küche kümmern und die beide dafür um die Pferde?"
Er grinste Venusia an und reichte ihr die Hand. -
Alles war reisefertig. Wer mitkommen wollte, der war ebenfalls fertig. Er bestieg das Pferd und sah zu den anderen. Dann nickte er den Sklaven zum Abschied zu und der Ritt nach Hause ging los.