"Ja, das war es," lächelte er sie an. "Und ich verstehe es sehr gut."
Er suchte kurz ihren Blick, lächelte und sah dann auf, weil der Met gebracht wurde.
"Warst Du immer in Mogontiacum?"
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Gerne," lächelte er.
Als einer der Sklaven kam, bestellte er für sie beide eine gemische Wildbrettplatte, etwas Brot und Met.
Dann sah er sie an und legte den Kopf leicht schief.
"Warum der CD?" -
"Hast Du schon mal die germanische Küche genossen? Die richtige gibt es hier zwar nicht, aber doch immerhin schon mal recht angemessene."
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Sie betraten gemeinsam die Taberna und er geleitete sie zu einem ruhigen Tisch in einer gemütlichen Ecke.
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Sim-Off: Wüsste nicht, aber das sollten die Historiker hier wissen
"Ich denke, da bietet sich die Taberna Silva Nigra an, oder?"
Er lächelte sie wieder an und sah ihr dabei in die Augen. -
Sim-Off: -
Er hielt sie in den Armen und betrachtete sanft lächelnd das schlafende, verweinte Gesicht. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sie dann vorsichtig auf Sextus Bett, ehe er sie zudeckte, eine Weile noch beobachtete und dann leise den Raum verliess. Sextus musste heute wohl woanders schlafen. (:D)
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Er lächelte sie an.
"Dann sollten wir die Gunst der Stunde nutzen und in die Taverne gehen ;)."
Er erhob sich und verbeugte sich galant, einfach aus Schabernack heraus, ohne einen besonderen Grund, ausser dem ihr vielleicht ein Lachen zu entlocken.
"Wenn Du mir die Ehre erweist, holde Schönheit ;)" -
"Ganz sicher, Schatz. Solange wir uns hier befinden, sind wir sicher."
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. -
Er strahlte unbewusst.
"Schön. Gleich oder lieber wann anders?" -
Eine kalte Faust schloss sich um sein Herz und auch er hörte wieder Schreie. Die Schreie von damals und er sah Julia, wie sie von dem Kerl verschleppt wurde. Er schluckte hart und atmete gezwungen tief durch.
"Shhht, wir werden nicht wieder angegriffen werden. Nie wieder! Das verspreche ich Dir!"
Er drehte sie so zu sich, dass sie ihm in die Augen sehen musste.
"Ich verspreche es!"
Dann gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und wischte ihr vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht.
"Es wird nie wieder geschehen," sagte er sanft. "Wir sind in Sicherheit!" -
Er lächelte und folgte einer spontanen Eingebung.
"Dann geh mit mir Essen." -
Er seufzte leicht.
"Sie ist ihrem Abenteuerdrang gefolgt und hat sich auf ein Schiff der Classis geschlichen. Aber wo genau sie war weiss keiner. Sie kann nur von Glück sagen, dass Flavius nicht hier war in der Zeit, denn dann wär sie jetzt wohl schon Vestalin."
Sein Blick war ernst, aber ein leichtes Funkeln war in seinen Augen zu sehen.
"Ich kann es ihr ja prinzipiell nicht verübeln, aber es gibt Dinge, die gehen einfach nicht." -
"Ja, gerne."
Er folgte ihr zu der Bank und wartete bis sie sich gesetzt hatte, ehe er sich ebenfalls setzte. -
Sim-Off: Aber selbstreden, myLady
"Shhht, ich weiss, meine Kleine, ich weiss."
Wieder diese Geschehnisse. Würden sie seine Familie denn nie in Frieden lassen? Er wusste, dass zwar Gnaeus und Flavius so gut wie nie über damals sprachen, aber er wusste auch, dass es sie genauso immer noch verfolgte. Vielleicht anders, aber definitiv.
"Aber diesmal ist es anders. Glaube mir, diesmal ist es anders. Es geht ihnen allen gut, ganz bestimmt."
Er wog sie weiter in seinen Armen und sprach leise auf sie ein. -
Er musste an sich halten ihr nicht beruhigend über die Wange zu streichen, aber seine Hand zuckte bereits leicht. Aber er schalt sich einen Dummkopf, schliesslich waren sie sich fremd und nur weil sein Bruder mit ihrem Bruder gut befreundet war, hiess das noch lange nicht, dass er sich ihr gegenüber so benehmen durfte.
"Ja, das werden sie ganz sicher. Ich kann das zumindest von Flavius behaupten, der hat schon Schlimmeres überstanden und er wird ein Auge auf sie haben und sie auf ihn und überhaupt." Er lächelte aber irgendwie hatte er das Gefühl gerade dummes Zeug geredet zu haben. -
Sim-Off: Sehr wohl, Madam *Tee reich* Ein Spritzer Zitrone?
Er sah sie fast entsetzt an, aber er begriff, dass Sie wohl einen Alptraum gehabt hatte. So hielt er sie sanft aber bestimmt fest und sprach leise und beruhigend auf sie ein.
"Shhht, ganz ruhig meine Liebe, ganz ruhig. Es war nur ein Traum. Shht."
Er strich ihr über die Haare und den Rücken, wog sie sanft und sprach in ihrer beider Sprache. Es schien ihm in diesem Moment so viel angebrachter und beruhigender, für sie beide, in ihrer alten Sprache zu sprechen und nicht in Latein.
"Ich bin ganz sicher, dass sie leben, mein Schatz. Alles wird gut, keine Angst. Alles wird gut."
Leise und sanft sagte er es, aber auch mit einer unverkennbaren Überzeugung darin. -
"Ja," erwiederte er ernst und beinahe traurig, dabei aber in sanftem Tonfall. "Das kann ich gut verstehen. Auch ich mache mir Sorgen um sie. Auch Deine Brüder sind dort, nicht wahr?"
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Sim-Off: Sie haben geläutet, Madam?
Er sah Sara besorgt an, nahm sie dann in den Arm und führte sie sanft aber bestimmt zu Sextus Bett. Die Tür kickte er zu und sie fiel leise ins Schloß. Dann setzten sich beide und er hielt sie fest.
"Was ist denn los, meine Kleine?" fragte er sanft und strich ihr eine der Tränen weg. -
"Mh, ich bin sicher, Du kannst einen auftreiben," lächelte er. "Ich habe gehört, in Gallien und Hispania gibt es definitiv welche. Und nun, wir haben auch noch ein paar Kontakte nach Germania Libera, wo es hin und wieder welche gibt. Aber das dürfte momentan doch recht schwer sein von dort welche hierher zu bringen, angesichts der angespannten Situation, so lange die II. weg ist."