Also doch. Es war nicht das Frühstück gewesen. Überraschte es ihn? Mhm, ja, etwas, aber irgendwie auch wieder nicht. Und er konnte nicht mal sagen, wieso. Aber wahrscheinlich, weil er sie schon so lange kannte. Noch als sie als Baby in die Stoffwindeln gemacht hatte. Einen Moment schweiften seine Gedanken in die Vergangenheit zurück und zu dem kleinen Mädchen und innerlich schmunzelte er. Nein, eigentlich überraschte ihn gar nichts wirklich arg bei ihr.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
-
-
Er sah von den beiden Männern zu Venusia und fragte sich, was sie dazu sagen würde. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass da was kommen würde. Ob es den Vorschlag betraf, was Anderes? Oder einfach nur das Frühstück, das ihm heute nicht bekommen war. Also wartete er schweigend und vertraute auf das Frühstück.
-
Er setzte sich und nickte. "Ja, genau dieses." Einen Moment schwieg er. "Allerdings diesmal eine Entlassung, auch wenn ich diese eigentlich nur ungerne ausspreche, aber ich wurde von betreffender Person darum gebeten und kann es vollkommen verstehen und unterstütze es auch."
-
-
Und so betrat er das Officium. "Heilsa Dagmar," meinte er sanft. "Ich bin mal wieder mit einem Anliegen bei Dir." Er deutete auf den Platz um damit zu fragen, ob er sich setzen dürfe.
-
Vor der Tür angekommen klopfte er an eben jene und wartete auf das Herein, seine Gedanken bei den Ereignissen der letzten Zeit.
-
-
NAch all den Ereignissen in der Stadt war er sich nicht mehr sicher, ob er bei der Regia einfach so durchgehen konnte, auch wenn er es vermutete. Dennoch blieb er einen Moment stehen. "Salve Miles," grüßte er jene und fragte sich, ob der darunter war, der es zu verantworten hatte, das Verina einfach so hatte angegriffen werden können.
-
Ist mir irgendwas entgangen oder kann es sein, dass es schon seit längerem keine Opferspenden für 25 Sesterzen mehr gibt?
-
Zitat
Original von Ioshua Hraluch
Naja, dann muß man halt entsprechend Rücklagen bilden, um auch weiter produzieren zu können.
Und wieder weniger Kapital im Umlauf! -
Auch er war leicht amüsiert und schloß sich der Meinung seines Gastes an. "Durchaus nicht," meinte er. "Suchtest Du etwas oder wolltest Du uns Gesellschaft leisten?"
-
Nun, wenn der der die wahrheit sagt, dass der, der lügt behaupten würde, der weg geht in die wüste, dann wird dieser ihn in die oase führen. wenn der der lügt aber sagt, sein nachbar wird sagen, der weg geht in die wüste, dann würde der aber normalerweise sagen, er geht in die oase.
-
"Dafür musst Du nicht danken," antwortete er freundlich. "Wenn Du noch mehr wissen möchtest, nur zu. Solange ich die Fragen beantworten kann, will ich es gerne tun."
-
Die Nachricht wurde gebracht, empfangen, weitergeleitet und war angekommen und so stand er am nächsten Morgen recht früh bereits vor der Herberge und fragte nach dem Senator, den er abzuholen gedachte.
-
Damit haben Nadia und Vitamalacus wohl nur eins gemeinsam
Die Erde als Heimatplaneten
-
-
-
Nach allem war ihm nicht nach direktem Trubel, so verzog er sich wieder etwas in den Hintergrund, knabberte ein wenig an seinem Brot, das Alibifrühstück, und beobachtete die Menschen, die irgendwie alle schon wieder futtern konnten und ließ seine Gedanken nach Mogontiacum schweifen, zu einer ihm überaus wichtigen Person, die aus Gesundheitsgründen nicht mitfeiern konnte. Wieder entrang sich ihm ein, diesmal sehr bewusster Seufzer, der sogar über seine Lippen drang. Er musste sich dringend wieder mehr um sie kümmern.
-
Ein wohliges Seufzen entrang sich seinen Lippen bei dem Kuss und er sah sie irgendwie an wie ein zufriedener Kater, der gerade Milch geschlabbert hatte. Fehlte nur noch, dass er sich seinen Bart mit der Zunge säuberte um diesem Bild gänzlich gerecht zu werden. Dann hörte er ihr zu und nickte verstehend. "Ich hab mir schon fast so etwas in der Art gedacht, dachte aber, es sei vielleicht nur vorübergehend. Aber wenn Du das möchtest, werde ich es natürlich arrangieren," meinte er sanft lächelnd und hielt ihre Hände plötzlich wieder in seinen und strich fast unbewusst mit den Daumen über ihre Handrücken. "Ich werde Morgen Venusia bitten Deine Entlassung zu veranlassen." Dann sah er sie an und fragte sich, ob er das Thema zur Sprach bringen sollte, nutzte aber erst mal die Gelegenheit sie einfach nur anzuschauen und den Anblick zu geniessen. Er hatte wirklich zu wenig Zeit in letzter Zeit mit ihr verbracht.
-
Seine Stimmung war auf einem leichten Tiefpunkt, aber er bemühte sich freundlich aufzutreten und kam sogar in ein leichtes, wenn auch oberflächliches Gespräch mit irgendwem. Den Appetit hatte es ihm ein bisschen verschlagen. In Gedanken war er bei War und anderen Dingen in dieser Richtung und irgendwie konnte er unbewusste innerliche Seufzer einfach nicht unterdrücken. Da sie jedoch nicht nach aussen drangen, bekam sie niemand mit und nach einer Weile folgte er.