och, egal
Er sah zu ihr auf und hob sanft die Hände.
"Komm, Kleine. Es ist Zeit nach Hause zu gehen."
och, egal
Er sah zu ihr auf und hob sanft die Hände.
"Komm, Kleine. Es ist Zeit nach Hause zu gehen."
"JULIA?? KLEINE! WO STECKST DU????"
Er folgte der Spur,die plötzlich endete. Einen Moment sah er verwirrt drein, bis er das Gefühl bekam hoch gucken zu müssen und da sah er sie.
"Julia?"
Er rief sie sanft.
Flavius neben sich.
"Ich wohne normalerweise in Rom und bin nur mit Julia zu Besuch. wann, nun, das weiss ich noch nicht, kommt auch auf das Wetter an. Und Pferd, nun Pferd heisst:......"
Er sagte ihm was es hiess und auch was viele andere Wörter hiessen.
Öhm, sorry, ich kann die Sprache nicht wirklich *g* Da musst Du vielleicht mal Flavius fragen *g*
"Ja, versuch es mal mit Casa Scribonia, Roma, Italia." Er grinste breit.
"Wenn Du weiter so brüllst, fällt noch der Putz von den Wänden", lächelte er.
Er musterte den Jungen aufmerksam und dachte zu wissen, was mit ihm los war. Dann nickte er.
"Gut, kein Problem, ich kann es Dir beibringen, aber ich werde nicht mehr all zu lange in Germanien weilen. Wir müssen uns also beeilen oder Du musst dann weiter bei einem aus meiner Familie lernen. Sara, Gnaeus, Gaius, Flavius oder Gratiana.
Aber sehen wir erst einmal, ob Dir das Lernen Spaß macht."
Entschuldigung, aber Sylvester und Neujahr sind keine guten Tage zum Rpg spielen
"Natürlich stört es mich nicht. Was die Kleidung betrifft,m verstehe ich, dass Du sie Dir gerne selber spinnst, aber erlaube mir mit Dir morgen auf den Markt zu gehen und Du suchst Dir etwas aus."
Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete sie. Flavius hatte sich entschuldigt, da er früh wieder ins Castellum musste.
"Was möchtest Du hören, meine Liebe?"
Meine Güte, er stand da wie der letzte Trottel und starrte die junge Frau mit offenem Mund an. Er schalt sich selbst einen Deppen und grinste dann etwas verlegen.
"Salve, meine Liebe. Verzeih mein Auftreten, ich war nur, mh, etwas verwirrt und geblendet."
Es war wirklich erstaunlich, wie sehr sie ihr ähnelte und doch wieder nicht.
"Ich muss gar wie ein Tölpel gewirkt haben."
Er verkniff sich ein breites Grinsen und nickte nur freundlich.
"Ich bin Valentin Duccius Germanicus, der Bruder des Pater Familias. Mein Stamm war derer ein Unterstamm der Ampsivarier. Doch sind wir mittlerweile weit verstreut. Und ja, ich denke, Du kannst es lernen. Aber es ist nicht unbedingt einfach. Jedoch wohl einfacher als Latein."
Dabei verzog er ein wenig das Gesicht und grinste dann doch breit.
Nachdem Hergen ihm mitgeteilt hatte, dass Besuch da war, ging er ins Kaminzimmer um diesen höflicherweise zu begrüßen.
Er trat, nach kurzem Klopfen ein und stand plötzlich einer jungen Frau gegenüber, die ihn an irgendwen erinnerte.
"Ähm, salve...."
Ja, Du
"Germanisch, der Dialekt meines Stammes. Du bist der Stallbursche, den Sara aufgelesen hat, richtig?"
Er betrat den Stall mit seinem Pferd und führte es in seine leere Box. Während er es absattelte, sprach er in der alten Sprache zu ihm, ganz sanft und drehte sich plötzlich um, als er hinter sich leichte und leise Schritte hörte.
Irgendwann nach Deiner Roßkur im Kaminzimmer, okay?
Er betrat den Stall und rieb sich die kalten Hände. Er schaute sich nach seinem Pferd um und sah die drei neuen Tiere. Diese mussten dem Gast gehören, der wohl noch schlief.
Er musterte sie eine Weile, trat näher, sah sie nicht unbegeistert an und ging dann etwas später sein Pferd satteln und ausreiten.
Nach zwei Stunden kehrte er, sichtlich guter Stimmung zurück.
Er wurde neugierig, wusste aber, dass Flavius ihm nichts weiter sazu sagen würde, wenn er ihn bedrängen würde, so nickte er nur und murmelte ein einverstanden.
Mit Julia würde er dann ja auch noch irgendwann reden müssen. Irgendwie würde er sie ungern in Italia zurück lassen, lieber mitnehmen. Wenn sie denn wollte. Hoffentlich wollte sie.
Seufzend nickte er:
"Ja, ich weiss. Aber ich könnte versuchen sie nach Tarraco umzusiedeln und dann müsste man halt weiter sehen."
Er musterte Flavius lange und wusste, dass er so nicht würde weiter kommen.
"Bekomme ich wenigstens Deinen Segen für eine Reise dorthin?"
Er nickte.
"Ich werde mit ihr reden, sofern ich Deinen Segen bekomme.
Nun, Tarraco, ich weiss nicht warum. Ich habe viel davon gehört und irgendwie zieht es mich dort hin. Ich kann nicht erklären warum."
Er zuckte mit den Schultern.
"Flavius, ich spiele mit dem Gedanken nach Tarraco zu gehen. Vielleicht nur für eine Weile, vielleicht für immer.
Allerdings weiss ich nicht, ob es eine gute Idee wegen Julia wäre. Zu was rätst Du mir?"
*räusper* Ich les hier mit!
Liebe Nichte, ich danke Dir für Dein Geschenk, doch hat Flavius in einem Recht: Ich bemühe mich keine Waffen tragen zu müssen, wenn ich es vermeiden kann, die Geschichte hat mich da meine Lektion gelehrt.
Aber Sara ist ja sehr bewehrt, vielleicht freut sie sich darüber.
Ich hoffe, wir sehen uns noch vor meiner Abreise zurück in den Süden und ich kann Dich noch in die Arme schliessen.
"Flavius, zu Dir wollte ich. Ich müsste was besprechen. Meinst Du, Du hast etwas Zeit für mich?"
Ich hab eine Nichte?
Ich hab eine Nichte!!!! *freu* *wild durch die Gegend tanzt*
*innehält* Irgendwie fühl ich mich jetzt alt
Lass Dich in die Arme schliessen