"Nun, das wird sich noch herausstellen," sagte er in einem neutralen Tonfall.
"Ich bin zu allererst zur Begleitung hier. Alles weitere wird die Zeit zeigen."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Er zuckte kurz mit den Schlutern und lächelte aufmundernt.
"Na los. Dui schaffst das schon ;)" -
Sie ritten, meist schweigend den Weg nach Confluentes und kamen dort irgendwann an.
Er sprang vom Pferd und half ihr hinunter. -
Er kam in den Stall und sah schon die beiden Pferde fertig.
"Nun, dann wollen wir mal, wie?" -
Sim-Off: Och herrjeh *gg* Das Haus wird voll
"Deine Schwester????...... Bei den Göttern...."
sprachs, drehte sich um, rannte los, schrie nach Hergen und Flavius und kam gleich darauf wieder um Venusia in Empfang zu nehmen. -
Er nickt enur, immer noch überrumpelt und grinste dann leicht.
Sim-Off: ok
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Er zog sie auf seinen Schoss und wollte sie kitzeln, als sie das mit dem Duumviren erzählte, guckte sie aber stattdessen nur groß an.
"Öhm......"
Er brauchte einen Moment, ehe er sich von der Überraschung erholt hatte.
"Ja." -
Er zuckte ganz leicht zusammen, weil sie ihn überrascht hatte und hob dann seine Arme um ihre festzuhalten und lehnte sich leicht nach hinten.
"Hallo, Kleine," lächelte er.
"Wie geht es Dir heute?" -
Er saß gemütlich auf dem Rande des Brunnens und sah in das Wasser.
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Er saß nur da und sah auf ihren Kopf, sich die Tränen verkneifend, denn sie würde wieder werden. Was passiert war, weshalb sie rauslief und all das, das wusste er nicht, aber er wollte es momentan auch nicht wissen. Wichtig war nur, dass sie lebte und am Leben bleiben würde.
Sie noch einmal zu verlieren, nein, dass konnte und wollte er sich nciht vorstellen müssen.
Er beruhigte sich langsam und lächelte sogar leicht bei Sextus "Rauswurf".
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Er lächelte.
"Versuch es im Haus. Vielleicht im Atrium, Garten oder ihr Zimmer." -
Er sah ihr liebevoll lächelnd hinterher.
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Er strich ihr immer wieder über die Haare und sprach leise mit ihr, irgendwelches Zeug, nur dass sie seine Stimme hörte. Während Talina sie weiter einrieb, versorgte Martha Julias Stirnwunde, wusch sie vorsichtig aus und gab komisches Zeug drauf, liess sie dann aber ohne Verband.
Martha war wirklich eine gute Seele und schon lange im Haus. Sie gehörte wie auch Hergen noch zu dem alten Stamm und er lächelte sie dankbar an und sie ihn freundlich und aufmunternd zurück.
Er wusste, sie mochte zwar vielleicht nicht über das Wissen wie Rhenusia verfügen, zumindest, was er bisher mitbekommen hatte, aber doch einige Erfahrung und sie würde ihn nie so aufmunternd anlächeln, wenn es um seine kleine Schwester geschehen wäre. Langsam wurde sein Herz leichter. -
Er betrachtete sich das Fohlen und überlegte lange.
"Du solltest die Stute melken und es ihm in einem Lederbeutel dann langsam in den Rachen laufen lassen. So, dass er das Gefühl bekommt selber zu ziehen, aber eben eigentlich es reingespritzt bekommt. Weisst Du, wie ich es meine?"
Er überlegte einen Moment.
"Ich meine Sara hätte sowas mal früher gemacht. Bin mir aber nicht sicher. Wir solltzen sie mal fragen." -
"Ruhig, Julia, ganz ruhig."
Sein Blick war auf ihr Gesicht konzentriert und strich ihr über die feuchten Haare. Die Wunde blutete kaum noch und er setzte sich hinter ihr Kopfende, um die Frauen nicht zu stören, sprach dabei leise auf sie ein. -
Valentin hielt imm ernoch ihre Hand und versucht sie wach zu reden. Ganz sanft und leise.
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"Na das lässt sich nachholen. Also machen wir weiter."
Er war heute nicht ganz so bei der Sache, lehrte es den Jungen dennoch weiter. -
Er hielt die Hand, die sie nach ihm auisgestreckt hatte fest und flogte, sie haltend und dabei versuchend zu wärmen fest.
'Halte durch, Julia, bitte halte durch!'
Er sah den Jungen neben sich und winkte ihn näher, lächelte ihm halb zu, dankbar für die Decken.
"Lauf vor Sextus. Gib Hergen Bescheid. Er soll ihr Bett richten und heissen Wein machen lassen. Warme Steine und den Medicus. Und suchen, ob Rhenusia zu finden ist." -
Er eilte zu ihr und hoffte, dass der Junge sich beeilen würde. Derweil wickelte er sie in den Mantel ein und versuchte sie zu wärmen.
"Julia, Kleines, komm schon, verlass mich nciht. Bitte."
Leise sprach er auf sie ein und versuchte sie so bei sich zu behalten, spürte dann Flavius neben sich knien und sagen, dass sie sie ins Haus bringen wollten. -
"Julia, bitte komm herunter."
Er machte sich Sorgen um sie und um ihre Gesundheit. Sie musste halb erfroren sein.