Beiträge von Valentin Duccius Germanicus

    Er war verwirrt, als ihm plötzlich die fremde Frau um den Hals fiel. Aber er wusste schon kurz danach, wer es war.
    "Sara!!" Er wirbelte sie einmal rund durchdie Luft und stellte sie lachelnd und strahlens wieder runter.
    "Salve Cousinchen. Es ist schön Dich zu sehen. Und ich glaube, da wartet schon ungeduldig jemand Dich auch begrüßen zu dürfen."
    Er grinste von einem Ohr zum anderen, als Sara sich Julia zuwandte.

    Am Nachmittag, es hatte wieder leicht angefangen zu schneien, trafen sie in Moguntiacum ein. Valentin schaute sich begeistert um. Endlich mal wieder zu Hause. Dies war mehr sein zu Hause als dort, wo seine Eltern sich angesiedelt gehabt hatten, obwohl er hier nur ganz kurze Zeit gewesen war.
    "Julia, gleich sind wie da," grinste er sie freudestrahlend an und schon ritten sie in die Straße, in der die Casa Duccia war.



    Sim-Off:

    Machen wir Eingang des Hauses weiter? Gerne nach einem Post von Dir ;) =)

    Nachdem sie gegessen und getrunken hatten, dauerte es nicht lange, bis sie sich schlafen legten.
    Am nächsten Tag, es lag einige Zentimeter Schnee, ging es weiter.
    "Nachmittags müssten wir in Moguntiacum sein."
    Dann ritten sie, meist schweigend, durch die winterliche Landschaft. Valentin hing bei dem Anblick des Schnees vielen Gedanken nach.

    "Öhm, Julia... nicht, dass ich es nicht toll fände, dass es Dir so schmeckt, aber, mh, geht es auch wenigstens ein bisschen gesitteter? Du isst schlimmer als der alte Ludo es immer tat."
    Er runzelte zwar lächelnd aber doch etwas kritisch die Stirn.

    Er grinste als er sie so trinken sah und musste sich ein Lachen verkneifen.
    "Morgen um diese Zeit sind wir schon in Moguntiacum."
    In dem Moment kam das Essen und der Duft frisch zubereitetem Wildschweins zog ihm in die Nase.
    "Mhhh, sowas fehlt in Rom."
    Dann machte er sich über seinen Teller her.

    Sie kamen in einer Taverne an und ein Sklave kümmerte sich um ihre Pferde. Es hatte zu schneien begonnen, aber erst jetzt wurde der Schnee dichter. Sie hatten Glück gehabt.
    "Komm, drinnen ist es warm."
    Er führte seine Schwester rein und schüttelte seinen Mantel aus. Dann setzten sie sich an einen Tisch nahe der Feuerstelle und endlich wurde auch ihm wieder warm.
    "Was möchtest Du Essen und Trinken? Ich hab unheimlich Lust auf Wildschwein und Met," grinste er.

    Seit sie die Alpen überquert hatten, war es empfindlich kälter geworden und sie ritten warm eingepackt durch die schon spätherbstlich anmutende Landschaft.
    Valentin machte sich um Julia Sorgen, denn sie sah die letzten Tage sehr blass aus und er hatte Befürchtungen, dass die Reise doch zu anstrengend für sie war, so kurz nach der langen Reise aus Britannien nach Italia.

    Es war einer und da zweimal die selbe Menge. Er hat nicht mehr gekauft, als da war, nur mehr als angeboten. Dadurch wurde aber auch alles, was noch im Lager war mit abgezogen, deshalb ist das ja jetzt leer (wie gesagt, das macht mich nicht wirklich unglücklich, im Gegenteil, aber die -35 (so viel waren noch im Lager) empfinde ich als störend) :)

    Ich hab ein kleines Problem in der WISIM, vielleicht kann sich jemand dessen annehmen?
    Ich hatte Waren auf den Markt gebracht (Bart- und Haarschnitt) und zwar eigentlich 25 Stück zu einem Preis von 1,90 als einmaliges Angebot und im Lager noch 35 Stück, die noch nicht angeboten wurden. Jemand hat jetzt aber 60 Stück bei mir gekauft (was mich nicht unglücklich macht) dafür steht bei meinem Angebot jetzt aber -35, derweil mein Lager restlos dbzgl. ausverkauft ist und ich das Problem auch nicht mehr eigenständig ändern kann.


    Könnte sich da jemand mal gütlich dran tun dies zu korrigieren? Wäre echt Klasse. Danke! :)

    An Flavius Duccius Germanicus/Casa Duccia/Moguntiacum/Germania


    Liebster Bruder,


    ich schreibe Dir diesen Brief in größter Eile, da ich mich sputen muss noch alles geregelt zu bekommen. Nach Absprache mit Julia werden wir uns schon Morgen auf den Weg machen nach Germanien. Wir können es kaum erwarten Dich und auch die Anderen wieder in unsere Arme schliessen zu können.
    Bitte grüße mir alle und umarme sie jetzt schon einmal. Wir holes dann nach unserer Ankunft alles nach.


    In Liebe
    Valentin

    Nach einer Weile erhob er sich.
    "Komm, wir sollten etwas essen und dann zurückgehen. Dann kann ich mich noch um die ganzen Angelegenheiten kümmern, die getan werden müssen vor unserer Abreise und auch diese organisieren. Ausserdem hab ich Hunger."
    Er hatte die Erinnerungen wieder in eine Schublade seines Kopfes gesteckt und diese zugemacht. Es hatte keinen Sinn sich mit alten Erinnerungen zu quälen. Sie waren im hier und jetzt und einzig das war wichtig!
    "Lass uns essen!"