Auch er kam natürlich und sogar mal überpünktlich zu der Sitzung. Er war gespannt, was es alles zu besprechen geben würde und wer alles so die neuen Mitglieder waren. Auch ob er die schon kannte. Als er den Raum betrat, sah er Venusia und lächelte ihr zu. "Heilsa meine Liebe. Es scheint, wir sind wahrlich die Ersten."
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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"Viel Erfolg," antwortete er und sah seinem Klienten hinterher, ehe er sich wieder an seine Arbeit machte.
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"Nur um das Haus?" fragte er von der Tür her. "Sicher, das sollte keine Probleme darstellen, zumal da ja auch noch das weitläufige Gebiet des Gestüts mit zugehört. Mogontiacum ist nicht Rom und bei weitem nicht so gefährlich. Du kannst Dich hier auch zur Not ohne Begleitung auf die Straße trauen," schmunzelte er.
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"Nichts zu Danken," erwiederte er lächelnd. "Wenn Du etwas brauchst, ruf einfach nach Marga oder Hergen."
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Er führte sie bis vor ihre Tür. "So, da wären wir," lächelte er. "Kann ich noch etwas für Dich tun?"
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Er lächelte leicht. "Ich werde Dich sogar selber hinführen und dann schauen wir, ob sich wer findet, der Dir die Casa ein wenig zeigt, wie?" Meinte er freundlich und reicht ihr wieder seinen Arm, damit sie von ihm in ihr Zimmer geleitet werden konnte.
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Er trat an das Officium des Legaten heran, zupfte seine, wie immer gut kombinierte aber germanischen Stils mässige Kleidung zurecht und klopfte knapp aber dennoch unüberhörbar an die Tür.
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Er sah sie erstaunt an und lächelte leicht. "An mir ist nichts bemerkenswertes," erwiederte er sanft. "Nun, wenn Du die Sprache lernen möchtest, kann ich sie Dir gerne beibringen auf Dauer. Und wohl nicht nur ich. Im Haus spricht sie fast jeder noch und untereinander erst recht." Er lauschte ihren Worten und nickte. "Ich kann Dir nicht versprechen, dass ich später die Zeit zu haben werde, meine Aufgaben in der Curia fordern momentan sehr viel Zeit von mir, aber Morgen sonst gerne. Ansonsten könnte ich aber jemand anderen aus der Familie bitten Dich zu begleiten: Venusia, Aulus, vielleicht auch Verina wenn sie Zeit hat. Ancius, dem das Gestüt gehört und es leitet, ist leider momentan in Rom. Er würde ganz sicher mit Dir mit reiten," schmunzelte er, liebte Farold doch Pferde und das Reiten abgöttisch.
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Er trat hinter sie und legte ihr sanft die Hände auf die Schultern. Beruhigend strich er über diese und sprach sanft mit germanischen, warmen Worten auf sie ein, um sie dadurch weiter zu beruhigen. Sie musste sie nicht verstehen, sollte nur durch den Klang beruhigt werden. Nach einer Weile drehte er sie sachte aber bestimmt um und zog sie an sich, umarmte sie und ließ sie sich an ihm ausweinen, während er weiter sanft auf sie einsprach und ihren Rücken beruhigend streichelte, bis sie sich endlich etwas beruhigt hatte.
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Ein nicht hörbares Seufzen entrang sich ihm, dann wandte er sich Clara voll zu und sagte sanft: "Clara, mit der Verbindung, die Du und Damian eingegangen seid, wurdest Du ein Teil der Familie. Als solcher ist es ganz normal, dass man sich hier um Dich kümmert, für Dich da ist, Dir hilft und all das. Du musst Dich dafür nicht bedanken. Es ist normal."
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"Nichts zu danken! Sollte etwas sein, dann werde ich kommen. Das selbe gilt aber auch für Dich," lächelte er und verabschiedete den Mann. Dann wandte er sich wieder seinen Aufgaben zu.
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Ich weiss nicht, wie es bei internen Datenträgern ist, bei externen umgeht man die Prüfung einfach mit dem Druck einer beliebigen Taste.
Ansonsten mal im abgesicherten Modus starten und danach neustart. Mit viel Glück läuft er dann wieder normal. -
Nun hatte sie es schon wieder geschafft ihn sprachlos zu machen. Herrjeh, was hatte sich da Damian angelacht, dachte er amüsiert und meinte dann. "Clara, Du bist sehr großzügig und ich weiss nicht, wie ich das alles annehmen kann. Ich fühle mich sehr geehrt und ich weiss nicht, wie ich Dir danken soll."
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Er betrachtete die Pferde und nickte. "Sehr schöne Tiere, muss ich schon sagen. Sind sie schon Rennen gelaufen oder wurden sie nur entsprechend ausgebildet?" fragte er und strich Helios sanft die Nüstern, nachdem dieser ihn beschnüffelt hatte.
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Nachdem sie sich um die Männer gekümmert hatte, führte er sie in die Ställe. Im Hauptstall standen auch die Pferde, die mitgebracht worden waren. "Dort vorne sind sie," sagte er und zeigte auf ein paar Boxen neben Durin, seinem Pferd.
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"Ich werde sie mir einfach nehmen." Er erhob sich und reichte ihr seinen Arm, damit sie ihn im Zweifel nehmen konnte. "Ich bring Dich zu ihnen." So führte er sie zunächst zu den Männern und später zu den Ställen.
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Er lächelte leicht. "In Ordnung, ich werde mich auch darum kümmern." Dann nahm er ihre Hand und drückte sie sanft. "Natürlich! Sie sind hier im Haus untergebracht, im Gästetrakt und den Stall zeige ich Dir später gerne."
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"Kleiner Sturkopf," lächelte er, sagte es aber sanft und fast liebevoll, obwohl er sie kaum kannte. Was würde ihm viel übrig bleiben momentan? Er konnte es ja immer noch andersfür sie anlegen, ohne dass sie etwas davon erfuhr. Vielleicht würde sie eines Tages wieder heiraten, dann würde er es ihr wiedergeben. "Nun gut, einverstanden!"
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Er seufzte leise und kaum hörbar, dann sagte er: "Ein weiterer Vorschlag, halbe halbe und ich werde die Hälfte, die Du mir gibst so anlegen, dass Du, wenn Du sie eines Tages doch zurück haben möchtest, jederzeit bekommen kannst." Er reichte ihr seine Hand. "Einverstanden?"