Seelig lächelte er und zog sie an sich. Eine Weile blieben sie einfach so stehen, aber irgendwann war der Drang da, das Termine auf sie beide warteten. Also löste er sich sanft von ihr und sah sie an. "Also heute Abend? Nur wir zwei und Margas gutes Essen." Er klopfte sich leicht auf den Bauch. "Auf das er runder wird," zwinkerte er ihr zu.
Beiträge von Valentin Duccius Germanicus
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Er nickte und erwiederte das Lächeln. "Ja, Meridius unterrichtete mich darüber. Weisst Du, wie weit die Legionäre mit der Ernte sind und die Landvermesser? Ich hatte zwar Anweisungen gegeben, aber die letzten Tage selber so viel zu tun, dass ich mich nicht selber von den Fortschritten überzeugen konnte."
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Wobei man sich dann schon fragt, wieso er Einladungen an Leute schickt, die definitiv nicht in Rom sind
Aber ansonsten, die Einladungen selbst mögen nicht verkehrt sein, der Hintergedanke dazu ist eine andere Sache und interpretierungswürdig -
Sim-Off: Ich glaub, es wär mal ganz nett, wenn nicht immer nur ich beim CS auftauche
So machte er sich dran die Frau zu binden und sie sich über die Schulter zu werfen, um dann zusammen mit Crassus zum CS zu staken.
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Gib ihn mir sicherheitshalber mit. Man weiss ja nie. Nur schwer konnte er an sich halten um nicht auf sie niederzuspucken.
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Nein, sagte er und schüttelte den Kopf. Das Messer war auch noch sauber, so wie er es ursprünglich hingelegt hatte. Sie ist irre und dem Wahnsinn verfallen. Wir sollten sie zum Centurio Statorum schaffen, auf das er sie in den Carcer schafft. Der Pontifex und der LAPP müssen über sie richten!
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Der Popa hatte noch ein Opfermesser in der Hand und war mit wenigen Schritten an ihr heran um sie zu stellen und notfalls zuzustoßen. Sie werden Dich richten! grummelte er und holte schon aus.
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Sie war nicht alleine im Tempel gewesen und der Popa, der gerade am beten gewesen war, schreckte zusammen, als er den Krach und dann das Geschrei hörte. Das hatte er jetzt nicht wirklich gehört, oder? HALTET SIE AUF! rief er und erhob sich. SIE SCHÄNDET DIE GÖTTER UND DEREN TEMPEL! SIE BESCHIMPFT DIE GÖTTER UND DEN IMPERATOR! FANGT SIE UND FÜHRT SIE DER GERCHTIGKEIT ZU! TÖTET SIE!!!
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Warum lässt Du Dich nicht vom Sklavenhändler richtig versteigern? Interessenten gibts bestimmt genug
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Er klopfte an die Tür und betrat nach dem Herein das Officium. "Salve Strabo, ist der LAPP da und hat er fünf Minuten Zeit?"
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Er klopfte und kam beim Herein herein. "Heilsa, Verina," sagte er freudlich, aber nach Freundlichkeit war ihm eigentlich nicht. "Ich hab hier einen Eilbrief nach Rom."
Sim-Off: PN und WISIM auch gleich
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"WAS????" Er las den Aushang und seine Stimme hallte durch die Basilika. Erschrocken zuckten einige zusammen und kamen näher und dann war der Tumult da, als die Leute den Aushang sahen. Nicht wenige hier waren germanischer Herkunft oder agierten mit germanischen Händlern zusammen.
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Er nickte und wartete, das der Scriba beiden etwas zu Trinken hinstellte. "Nun, nimm Platz und dann erzähl, was Du diesbezüglich auf dem Herzen hast. Danke Lucullus, ich brauche Dich nicht mehr."
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Zitat
Original von Decimus Pompeius Strabo
Ich grinste dem Duumvir zu."Salve, Valentin... gesell Dich zu mir, die Verspätung ist sicher nicht so tragisch!"
"Salve Strabo!" Er war immer wieder verwundert, warum dieser ihn mit dem Vornamen ansprach, waren sie doch kein Paar und er keiner aus seiner Familie. "Gut zu hören."
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"Duumvir," grüßte der Scriba. "Der Magister Officiorum möchte Dich sprechen."
Er sah auf und sagte, dass er eintreten solle. "Strabo, sei gegrüßt," meinte er. -
Wat nen eingebildeter Schnösel, dachte er bei sich. "Das wird sicherlich reichen. Folge mir bitte ins Officium."
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Etwas verspätet schaffte er es endlich in den Tempelbezirk und dann auch endlich dahin, wo das Ganze stattfinden sollte. So gut kannte er sich auch nach Jahren in diesem Teil der Stadt nicht aus. "Verzeiht die Verspärtung," begrüßte er die Anwesenden, allen voran den LAPP. "Salve," grüßte er dann aber freundlich vernünftig.
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Der Scriba nickte freundlich und blieb auch entsprechend freundlich. Er war noch neu, hatte aber entsprechende Anweisungen. "Bitte in welcher Angelegenheit und wen darf ich melden?" Dabei erhob er sich bereits.
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Der junge Scriba sah auf und runzelte kurz die Stirn. Kannte er ihn? Irgendwie und doch nicht. "Salve," grüßte er freundlich. "Kann ich helfen?"