Beiträge von Gaius Caecilius Crassus

    Crassus nippte auch an seinem Wein, er war wirklich sehr gut:


    Nun, wie du weißt, stehen sich ja einige unserer Familienangehörige ziemlich nahe, um nicht zu sagen sehr nahe. Und sie baten mich, mit dir über ihre Zukunft zu reden. Deren bitte bin ich natürlich gerne nachgekommen, denn ich möchte nicht im Weg zweier sich Liebenden stehen.
    Crassus nippte nochmals an seinem Becher:
    Du verstehst auf was ich hinaus will?

    Crassus lachte auch.


    Gut, gegen ein Becher Wein habe ich selten etwas. :D "Vorallem schmeckt auch hier der Wein wie Wein, nicht wie das wässrige Zeug in der Taverne in Tarraco. Das nur Wein heißt, weil es rot ist" dachte Crassus bei sich und grinste leicht bei dem Gedanken.

    Crassus ging mit Falco zu dem Tisch und die beiden setzten sich:


    Richtig, ich wurde zu den Prätorianer versetzt und bin dort für die Cohortes Urbanae zuständig.


    Crassus besann sich wieder, dass er seine Uniform an hatte:


    Du musst meine Kleidung entschuldigen, doch ich wusste nicht, wann sonst ich diesen Besuch hätte einplanen können. Die Arbeit scheint schier unendlich.


    Crassus grinste kurz. Falco würde nur zu gut wissen, dass man pausenlos arbeiten könne und trotzdem würde man nie fertig:


    Doch eigentlich bin ich nicht gekommen, um dich mit meiner Karriere zu langweilen und deine wertvolle Zeit zu verschwenden.
    Ich denke, du kannst dir vorstellen um was es geht?

    Am liebsten? Wir müssten hier nie mehr hinaus. Crassus grinste kurz, und musterte ihren makellosen Körper von oben bis unten, es schien als würde er von Sekunde zu Sekunde attraktiver: Sieht ein bisschen komisch aus, kaum ist der Pater Familias zurück, hat er die Sklavin flachgelegt, deren Herrin seinen Bruder heiraten wird.
    Nicht das ich mich dafür schämen würde was eben passiert ist, doch ich glaube es gibt Sachen, die muss nicht jeder immer sofort wissen...

    Crassus' Gedanken schwirten nun nur noch um das, was kommen mag. Auf einmal war nicht mehr der Moment das wichtigste, sondern die Zukunft. Crassus küsste nochmals Pandora und löste sich dann aus ihrer Umarmung: Die anderen werden sich schon wundern wo wir waren.... und ähm, ehrlich gesagt weiß ich nicht wo wir waren, wenn sie uns fragen sollten.

    ...sie heftig anhob und wieder ab. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis die Erlösung kam. Er spürte, wie die Erlösung sich näherte, erst langsam, dann immerschneller, bis sie schließlich eintraf. Sekunden später, hob er sie nicht mehr an oder ab, sondern schaute ihr genau so wie sie jetzt war, in die Augen."Ob es ihr auch gefallen hat" schoß es ihm durch den Kopf..

    Schneller, härter hebte Crassus sie an und wieder ab. Crassus konzentrierte erst sein Blick auf ihr Gesicht, auf ihre Haare. Doch dann auf ihre Brüste, die auf und ab wogten, immer schneller, immer heftiger. Seine Muskeln spannten sich von mal zu mal mehr an, sein Gesicht wurde leicht rot, doch er würde bis zum Ende durchhalten, sich bis zum Ende steigern.

    Crassus küsste sie. Er wollte sich endlich von dem Verlangen befreien. Er wollte es, von ihr.. mit ihr. Seine Hände begannen wieder ihren Körper zu ertasten, zu erforschen, zu erfahren. Eine Erfahrung auf die er lange hat verzichten müssen, doch nun konnte und wollte er nicht mehr.
    Es war ihm egal, dass sie eine Sklavin ist, welche Folgen es haben könnte. Es zählte für ihn nur den Moment.

    Crassus kam, mal wieder, auf den Exerzierplatz um die Fortschritte der Proabti und die Kenntnisse der alten Hasen zu überprüfen. Er stellte sich etwas abseits hin und sah gerade Lucianus und Dragonum zu. Bei dem PP wusste er, was er von ihm hatte. Bei Dragonum war er sich noch nicht ganz sicher, doch in den letzten Tagen wurde er immer besser. Wenn er jetzt nicht nachlässt und weiterhin Motivation zeigt, kann er es auch noch weiter als Probatus schaffen.


    Crassus nickte Lucianus begrüßend zu, als er ihn sah. Und schaute weiter zu. Crassus diktierte, ohne den Blick abzuwenden, einem Scriba, der ihn begleitete, einen Bericht.

    Crassus nickte dankbar für das Wasser und nippte daran. Er verfluchte sich, dass er vergessen hatte sich umzuziehen und nun hier in dem Prätorianerpanzer vor der Casa saß. Nun gut nun war es zu spät. Er wartete geduldig, hatte ja den Rest des Tages noch Zeit.