Beiträge von Publius Tiberius Maximus

    Gut, wenn es dann noch von einem Zivilisten unterhalten wird und Zivilisten darin arbeiten, oder unentgeltlich... Ist nur noch die Frage, wie es mit Betriebskosten aussieht, bzw, eine Lizens vom Kaiser, da es bisher nur eine kaiserliche Post, dem cursus publicus gibt! Wäre also nicht schlecht, sich im Officium des Kaisers zu erkundigen, bevor es da zu Problemen kommt!


    Ob es Betriebskosten für diesen sim-on-Betrieb gibt, muss die Spielleitung bestimmen! Werde da mal Anfragen!

    Also ich habe mich auch nochmal informiert...


    Die "meretrix", also die Frau, die im horizontalen Gewerbe arbeitet, trägt die "toga pulla", genauso wie sie Frauen tragen, die Ehebruch begangen haben.


    Unverheiratete Mädchen tragen aber die "toga praetexta"! Also man kann das schon unterscheiden auf der Strasse!

    Werde das prüfen und prüfen lassen... Sollte es aber ein ziviler Betrieb sein, hat er nichts in den Tempelforen zu suchen. Die Societas ist kein gewerbliches Unternehmen und somit sollten sie nichts mit diesen Betrieb zutun haben.


    Bitte um etwas Geduld!

    *ich begann sie zu küssen.. überall.. Oh, wie begehrte ich sie, wie lange hatte ich solche Momenten vermisst... Mein Hände fuhren über ihren Körper und machten sich an der Tunika zu schaffen*


    Sim-Off:

    So, unsere Zuschauer müssen nun gehen... *Vorhang zu zieh*

    *Kühl sah ich auf die Sklavin hinab*


    "In Ordnung! Du wirst stets Wasser haben und vielleicht alle 2 Tage ein Stückchen Brot erhalten, schließlich bist du ein kostspieliger Gegenstand. Du bist mir zu teuer um dich ganz ohne Nahrung zu lassen."


    *leises Vogelgezwitscher war von draußen zu vernehmen, registrierte ich. Das würde es ihr noch schwerer machen, da sie nichts sehen konnte, nur hören. Wenn wir in Hispania wären, würde es ihr übel ergehen, sollte sie dann noch so aufmüpfig sein. Ich verließ mit meinem Sklaven den Raum ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen und machte mich wieder auf den Weg nach Helena*

    Inzwischen ist es mir völlig gleich, was du willst oder nicht! Du wirst tun, was ich dir sage. Begründet haben dürfte ich es bereits. Aber vielleicht würde es dir ja sogar gefallen, was ich so in meinem Sortiment habe? Es ist deine Entscheidung. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, du entscheidest ob du eine Woche bei Wasser und wenig Brot hier unten bleiben möchtest, mit männlicher Begleitung oder ob du hin und wieder kochst und frische Luft atmen kannst: Willst du dienen oder nicht?

    *mein Blick wurde kühl*


    Ja, wir sind von Adel. Und ich denke, auch die wilden Völker halten sich Sklaven, was ich bislang so gehört habe. Und es wird schon seine Gründe haben, weshalb du auf dem Sklavenmarkt angeboten wurdest, schließlich sind die Wilden nicht Kooperationsfähig, wofür du Sklavin mir gerade das beste Beispiel lieferst.


    *ich sah den Sklaven an*

    Ich überlasse sie bald völlig dir, solange du sie nicht schwängerst, denn eine schwangere Sklavin kann ich nicht gebrauchen. Sollte sie weiterhin ein solch vorlautes Mundwerk haben...


    *ich wandte mich ihr wieder zu*


    Wirst du einmal seine Muskelkraft kennenlernen, wenn er die Peitsche schwingt. Für gewöhnlich halten sich die Sklaven hier gerne auf, für gewöhnlich werden sie eher wie Bedienstete denn wie Hunde gehalten. Doch du, Sklave, machst es dir aus eigener Kraft unnötig schwer! Bedenke eines: Ich darf mit dir alles machen was ich will: ich könnte ihm den Befehl geben dich zu schänden, ich könnte dich auspeitschen lassen, dich nackt den Haushalt machen lassen. Also zügle deine Zunge, denn sonst wirst du auch sie verlieren!

    *ich sah sie ernst an*


    Ich werde dich nicht einfach so freigeben können, du hast auch kein Recht mit mir zu diskutieren. Sklaven haben keine Rechte. Ich lasse dich nicht gehen, denn ich habe dich deshalb gekauft, damit du mir dienst und nicht um dich laufen zu lassen. Desweiteren warst du auch viel zu teuer. Du hast es in diesem Haushalt sehr gut, denn diese Familie, die Gens Tiberia ist von Adel. Benimmst du dich gut, wirst du auch dementsprechend behandelt. Vielleicht wirst du sogar Geld verdienen, auf dass du dich eines Tages wirst freikaufen können oder ich entlasse dich in die Freiheit. Doch glaub mir, so nicht...


    *ich überlegte kurz*


    Es gibt einige grundlegende Regeln. Du hast mich entweder mit "Herr" oder mit "Dominus" anzusprechen. Du wirst meine Befehle ausführen, ebenso auch die der anderen Familienmitglieder. Damit du weißt, mit wem du zu tun hast, mein Name ist Publius Tiberius Maximus und ich bin amtierender Aedilis Curules. Ich rate dir nur, wenn du Aussicht auf gute Behandlung haben möchtest die Spielregeln zu beachten. Ich kann ebenso hart wie auch nachsichtig sein und ich lasse mir nicht von einer Sklavin auf der Nase herumtanzen, verstanden?

    *Ich hatte beschlossen noch einmal nach ihr zu sehen, denn bald würde ich wesentlich weniger Zeit haben. Ich hoffte bis zu unserer Überfahrt würde sie zahmer werden, denn ich war nicht gewillt den Terror auch noch auf dem Schiff nach Tarraco mitzumachen. Mit meinem Sklaven betrat ich den Kellerraum und sah sie an.*

    "Wie stellst du dir eigentlich deinen weiteren Aufenthalt vor?"

    *der Sklave brachte Cynara in eine nicht beosnders große "Zelle" und schob sie bestimmt hinein. Es war nur ein kleines Feldbett da drinnen und durch die Gitterstäbe fiel nur wenig Licht. Er verriegelte die massive Tür von außen und Cynara konnte Schritte hören die sich langsam entfernten*

    *ich schüttelte den Kopf*

    "Das glaube ich kaum. Du verleitest mich gerade dazu, dir die Ketten noch länger als geplant dranzulassen! Bring sie endlich weg!"


    *er tat wie ihm geheißen und ich sah den beiden hinterher. Das würde noch ein schweres Stück Arbeit werden....*

    *ich beobachtete sie genau. Und ich registrierte, dass sie der Gedanke wohl ziemlich ängstigte... Ich musste hart bleiben, sie griff meine dignitas an und das konnte ich nicht dulden.*


    "Vergiss nicht, ich bin dein Herr und ich kann mit dir machen was ich will! Du hast es dir selbst zuzuschreiben. Wenn du es nicht schaffst deinen Stolz zu zügeln, werde ich es für dich übernehmen!"


    *Ich gab dem Sklaven ein Zeichen, dass er weitermachen sollte. Er griff nach ihren Armen und drehte sie auf ihrem Rücken. Sie wehrte sich sehr und ich war froh, dass ich für soetwas den Sklaven hatte*

    *Ich sah sie missbilligend an. Sie hatte es nicht anders gewollt und vermutlich würde mein Schwiegervater ebensowenig wie Helenas Cousins etwas dagegen sagen. Ich ließ einen der Sklaven herbeiholen, die wir aus Hispania mitbrachten und ich wandte mich zu diesem Schrank*


    "Du weißt wo der Keller ist? Sperre sie dort ein, wie sie ist. Nimm einen engen, dunklen Raum. Und schließe die Tür sorgfältig von außen ab. Und bringe dann den Schlüssel des Schlosses zu mir, ich werde es überprüfen..."


    *er nickte mir zu und wandte sich zu Cynala. Ich wusste, würde sie zuviel Wiederstand leisten, würde er grob werden. Aber sie hatte es nicht anders gewollt*

    *als sie sich wegdrehte zog ich genervt die Augenbrauen hoch*


    Ich kann mich gerne auch einmal so anstellen wie du. Augenblicklich wirst du nun in die Küche gehen und mit den hiesigen Sklaven das Essen bereiten, es ist bald Mittag! Und zwar unverzüglich...


    *Ich verschränkte die Arme und sah sie erwartungsvoll an.*

    "Hört sich gut an!"


    *ich schaute kurz zu Helena*


    "Gerne werden wir auf dein Angebot eingehen. Momentan ist es etwas eng, aber der Stress legt sich bald. Von daher... Gerne! Ich denke es gibt einiges zu besprechen, zum Beispiel die vor kurzem eingeleiteten politischen Schritte!"

    *Meine Mine blieb kalt*


    "Wenn du es so willst! Dann halten wir dich wie einen Hund! In der Regel behandle ich meine Sklaven wie Menschen, aber wer so uneinsichtig ist... Du hast deine Strafe selber gewählt!"


    Lucius Didius Nolus


    wird hiermit gemäß § 4, Absatz (3) zu einer Geldstrafe gemäß § 7, Lex Mercati verurteilt.


    Er hat Datteln und Fisch ohne eine Konzession zum Verkauf angeboten. Desweiteren geht aus den Kontounterlagen hervor, dass es sich bei den besagten Waren um die Geschenke der Factio Veneta handelt. Er hat somit einen Betrag von 50 Sesterzen zu zahlen. Des weiteren wird dieser Vorfall in den Akten vermerkt. Es wurde das leichte Strafmaß gewählt!


    Publius Tiberius Maximus