Beiträge von Publius Tiberius Maximus

    Im alten Rom war es ja so, dass Angehörige des Militär (wohl abgesehen von Offizieren höheren Standes) nicht heiraten durften. So sicherte sich das Imperium deren Loyalität und es war leichter ganze Einheiten von einem Teil des Imperiums zu einem anderen zu verlegen. Die Legionäre konnten nur sog. caelibes eingehen, Lebensgemeinschaften. Die Familie lebte dann meistens im Lager-Vicus nahe des Kastells!


    Nun, wie sieht das hier im Forum aus? Ist das auch so?? (Hoffe nicht! :D)

    *Publius stand still da. Er sagte kein Wort! er fragte sich, was dies zu bedeuten habe. Wieso mußte der Caesar sterben?! Er dachte darüber nach, wie die Germanen reagieren würden. Würden sie diesen Zeitpunkt der Trauer nutzen um einen Übergriff zu starten. Nun, er hoffte nicht! Tod! Er musste an seinen verstorbenen Vater denken, der ebenfalls wie Publius seinen Dienst in Germanien schob und dabei von Germanen getötet wurde! Stumm nickte er Drusus zu*

    Sim-Off:

    Dieses Play begann vor dem Tode des Caesars, deswegen playen wir das eben noch zuende, weil wir zwei so selten gemeinsam online sind!!!


    "Nun dennoch danke für die, wenn auch recht kurze, Gesellschaft! Freue mich schon auf die nächste Gelegnheit, mich mit dir zu unterhalten um Antworten auf meine Fragen zu bekommen! Mögen die Götter dich auf deinen Wegen begleiten, Taurinius!"


    *er winkte dem Priester kurz zu und widmete sich dann wieder Helena und seinem Essen.*


    "Nun, eine sonderbare Begegnung! Taurinius ist sicherlich froh, das er jetzt hier Unterstützung hat, nicht?"

    *Auch Publius zögerte nicht lange, er legte die Übungswaffen weg und folgte den beiden! Wie konnte das nur passieren? Welche Gründe hatten die Götter für ihr handeln? Nun, wie auch immer, er würde ihm die letzte Ehre erweisen wollen*

    Salve!


    Mal so ne kleine Anmerkung: Ich find das Angebot hier an der schola ganz toll, allerdings sind das doch keine richtigen Kurse, sondern ja nur Prüfungen!


    Gibt es hier denn keine Vorlesungen, oder Seminare?


    Sim-Off:

    Nun, da doch bestimmt einige Probleme haben, Fragen zu beantworten, wenn die sich nicht in der Materie auskennen. Denen muß man doch irgendwie unter die Arme greifen. Es studiert ja nicht jeder Geschichte (wie ich :P )!

    *als er den Priester bemerkte, wendete er seinen Blick dem Priester zu, er nickte ihm kurz zu*


    "Ah, Salve Priester! Was gibt es neues von den Göttern? Setzt euch!"


    *er schaute auf den Tisch, nun es fehl an einem Becher*


    "Hey Polybius! Bist du mit deiner Frau fertig? Wir brauchen noch einen Becher!"


    *Polybius kam mit einer mächtigen Beule am Kopf aus der Küche und stellte noch einen Becher auf den Tisch. Publius schüttete dem Priester ein*


    "Nun, wenn ich euch fragen darf, was passiert hier in Germanien mit der Religion? Ich meine momentan besitzen wir nur einen Marstempel! Ich, als den alten Göttern treuer Anhänger, habe z.B. auch die Bedürfnisse anderen Göttern zu huldigen! Immerhin haben wir ja nun auch eine Fortuna-Priesterin hier!"


    *er blickt liebevoll zu Helena und lächelt sie süß an, seine Hand greift nach ihrer.*

    *Publius zog das Schwert aus der Scheide, er hielt es in seiner rechten Hand und betrachtete es neugierig. Er wog es in seiner Hand, machte einige Bewegungen.*


    "Nun, es ist wirklich ganz anders als das Holzschwert. Nicht übel!"


    *er steckte das Schwert wieder in die Scheide und gab es dem Tribun zurück*


    "Ich freue mich darauf, bald mein eigenes Gladius in meinen Händen zu halten! mit welchen Waffen kämpfen die Germanen? Soweit ich hörte mit Äxten, stimmt das?"

    *etwas baff, suchte er sich dei Olivenkerne wieder aus der Kleidung heraus, spuckte einen nach den anderen in einen Bottich unter der Theke, und widmete sich wieder seinem Essen... Dann probierte er den Wein*


    "mhm, der Wein ist wirklich gut... Der klügere gibt nach, mein Schatz!"


    *er schaute sie mit durchdringendem Blick an. Sie war wirklich bildhübsch und hat Charakter*

    *er gab sich nun ruhig, auch wenn er sie beobachtete, denn sie hatte doch was vor, er wusste es! Er setzte sich normal hin und schenkte beiden Wein ein und machte sich dann an sein Essen.*


    "Bist du solche Töne aus deiner Plebeierfamilie nicht gewöhnt?"