Sanft drückte ich seine Hand.
Ich war so Glücklich wie noch nie.
Dann küsste ich ihn wieder scheu,
nun durfte ich ja, da auch meine
Familie den Segen gegeben hatte.
Beiträge von Cornelia Sabina
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Meine Wangen glühten und ich sah ihn verliebt an
"Wir sollten Aphrodite ein Opfer geben"
sagte ich und konnte mein Glück nicht fassen
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Mein Herz sang vor Freude. Er liebte mich und ich würde die seine werden
"Ich liebe dich auch und werde dir eine gute Ehefrau sein"
sagte ich und gab ihn scheu einen Kuss.
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Ich sah ihn an und mein Herz pochte heftig. Er wollte das ich die seine werde. Meine Gedanken flatterten wie ein Schwarm Schmetterlinge.
Mir fiel ein alter Spruch ein "Jeder Versuch, die Liebe mit Worten zu definieren, wird vergeblich sein. Ist Liebe das Bedürfnis, dem anderen Gutes zu tun? Ist Liebe das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein? Ist Liebe das warme Gefühl, wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue? Oder ist Liebe Fürsorge, Wohlwollen, Verantwortung füreinander, innige Gemeinsamkeit? All dies mögen Teilaspekte sein, doch letztlich ist Liebe nicht zu beschreiben." sagte ich sanft und dann "Ja wen mein Bruder und meine familie nichts dagegen haben." -
Das Essen war wirklich köstlich und der wein mundete hervorragend
"Agripa verzeih wen ich frage aber was ist der Anlass für dieses hervorragende Essen?"
fragte ich ihn. Ich hatte sicher was vergessen..nur was?
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Er geleitete mich in sein Speissezimmer. Es roch sehr angenehm und die atmosphäre war sehr romantisch. Hatte ich etwa sein Geburtstag vergessen? Ich sah ihn lächelnt an "Oh wie schön" Ich traute mich aber nicht nach dem Anlass zu fragen.
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Ich stieg aus meiner Trage und schickte die vier starken Sklaven weg. Meine Tunika hatte ich sorgsam aus gesucht. Ich betratt sein Haus und lies mich zu Agripa bringen "Sei Gegrüßt" sagte ich und lächelte ihn an.
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irgendwie war ich so gerührt das ich nichts sagen konnte, freude für das Paar aber auch Neid verspürte ich und senkte den Blick.
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Meine Augen folgten ihn und ich dachte "Was für ein mann" mein Herz schlug schneller
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Ich setzte mich neben ihn und war irgendwie Glücklich. Von der Zeromonie bekamm ich nicht viel mit, da ich nur Augen für ihn hatte.
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Wieder mal viel zu spät kam ich an und suchte Agripa. Ich hatte eine neue Tunika an und seine Perlenkette.
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Durchgeknettet und entspant ging ich mit der Tunika ins Wasser und schwamm etwas. Viel war nicht los und ich entspante mich weiter.
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Ich betratt die Räumlichkeiten der Therme und zog mir eine schlichtere Tunika an. Später würde ich etwas schwimmen, aber nun legte ich mich auf eine Liege und ein Sklave massierte meinen Rücken. Sklaven spielten fröhliche Lieder, aber ich hörte kaum zu. Meine Gedanken waren bei meiner Familie, bei Agripa und bei meiner Arbeitssuche.
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Ich ergriff seine Hand und stand auf
"Gut ich folge dir"
ich ärgerte mich als ich dabei errötete.
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Ich lächelte ihn an "Gerne..die sind abends immer schön"
Ich freute mich schon darauf, irgendwie mochte ich es wen er bei mir war. -
Ich erwog das für und wieder und nickte dann
"hab dank"
sagte ich, beugte mich zu ihn und hauchte ihn einen Kuss auf die Wange.
"Was hast du heute noch vor?"
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Ich sah ihn verwundert an und dann auf die kette
"OH ist sie hübsch! Ich kann sie nicht annehmen sie ist viel zu kostbar und es schickt sich nicht wen mir ein Nichtfamilienangehöriger Münzen zum leben giebt"
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Ich mochte seine Streicheleinheiten, wurde aber rot
"Ganz gut ich suche arbeit..was meinst du passt zu mir?"
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Ich gab den Sklaven den Befehl noch ein Gedack zu hollen
"Bitte setzt dich doch. Wie geht es dir?"
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Einer meiner Sklaven machte die Tür auf und geleitete Agrippa zu mit. ich legte das Brot zur Seite und stand lächelnt auf
"Sei gegrüßt Agrippa möchtest du mit mir speissen?"