Beiträge von Rediviva Helena

    Herzlich Willkommen im Imperium!


    Nun, da du eine eigene Gens gründen möchtest, bleibt mir nichts weíter übrig als dir alles Gute und gutes Gelingen zu wünschen :)


    Die Factio Aurata würde dich zudem allzu gern in ihren Reihen begrüßen!!! Unsere Unterstützung untereinander ist sehr stark und man kann sagen, dass die Factio immer mit Rat und Tat hinter einem steht, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen!!

    Ich bemerkte wie Commodus mit Vibullius hereinkam und war ein wenig vor den Kopf geschlagen, denn ich wusste nicht wie ich nun reagieren sollte. Ich mag Vibullius ja, doch hatte ich andererseits auch Angst vor Streit. Nun, ich vermutete einfach mal, dass Vibullius sich nun anders gegenüber meinem Vater verhalten würde, wo er ihn beinahe klein gekriegt hatte. Ich wollte jedenfalls Streit mit keinem und so ging ich langsam und nicht besonders selbstbewusst auf Vibullius zu.


    Sei mir gegrüßt, wir haben uns ja nun schon sehr lange nicht mehr gesehen...Wie geht es dir?


    ich klang wahrlich ein wenig seltsam, doch was sollte es anders sein. Ich hoffte nur, das er nicht wirklich etwas gegen meine Familie hatte, denn es würde dann grauenhaft werden, gute Verhältnisse zu bewahren und die Hochzeit würde das Feuer nur noch mehr anfachen. Ich lächelte.

    Ich konnte nur schwer einen Schrei unterdrücken - das war bislang mein heimlicher und allergrößter Wunsch gewesen. Ich schlug die Hände vor dem Mund zusammen und begann beinahe zu weinen, die Tränen standen mir schon in den Augen. Oh, was für eine Überraschung. Hatten sie es hewusst? Ich hatte noch nie mit jemanden darüber gesprochen und doch... Ich wusste nicht wohin ich zuerst gehen sollte, doch dann lief ich zuerst zu meinem Vater und gab ihn einen dicken Kuss auf die Wange, dann stürmte ich zu Commodus und nahm auch ihn fest in den Arm, meine Freude unterdrückte jeglichen Gedanken an Manieren oder ähnliches. Zwischendurch kamen immer wieder Ausrufe wie "Das gibt es doch gar nicht" oder "Bei den Göttern". Dann lief ich zu den Pferden, vergaß beinahe die ganze Welt um mich herum und streichelte ihnen über die Nüstern.

    Ich lächelte Catus munter zu.


    Solange du unserer Hochzeit beiwohnst ist das gerne genehmigt! Auch ich freue mich, das wir uns einmal kennenlernen, doch deinen Namen hast du mir noch nicht verraten.


    ich war ein wenig beschämt, doch von ihm hatte Publius mir noch nichts erzählt.

    Ich lächelte wegen Catus und grüßte ihn. Sein Name war mir nicht bekannt, doch es war nicht schwer zu erkennen, wie er zu Messalina stand. Doch ich wandte mich dann wieder ab und stellte mich ein klein wenig abseits. Catus sah nicht so aus, als ob er lange bleiben wollte und ich wollte ihn nicht unnötig lange aufhalten, noch Publius und Messalinas wiedersehen unterbrechen.

    Ich erwiederte ihre Umarmung ebenso herzlich und als diese Umarmung endete öffnete ich die Schatulle und machte große Augen. Sie schenkte mir einfach so etwas derart wertvolles? Ich fiel Messalina um den Hals und umarmte sie abermals.


    Oh vielen vielen Dank!


    Es musste aussehen wie bei einem noch recht jungen Mädchen, dessen Vater ihm etwas besonders schönes mitgebracht hatte, doch ich war wirklich völlig überrascht.

    Na dann will ich hoffen dass es heute abend wieder geht ;) Sonst muss ich ja einen Gast auf meiner Verlobung missen der gern gesehen ist :)


    Aber weißt du schon, was das ist? Ich mein, wenn mein Internet spinnt geht das immer gar nicht mehr *gg*. Sei froh dass deines noch wackelig funzt.

    Ich lächelte Didia fröhlich an, es war beruhigend eine weitere Frau in der Nähe zu wissen. Ich wandte mich an Commodus.


    Ach, wir werden es schon überleben, immerhin waren Vater und ich auch ein klein wenig zu früh!


    Dann drehte ich mich zu Didia Liliana und Falco.


    Ich freue mich dass ihr gekommen seid und herzlichen Dank für eure lieben Glückwünsche. Haben uns ja erst vor kurzem auf der Hochzeit meiner Schwester gesehen!


    Ich war nun wieder ein klein wenig ruhiger und beherrschter, auch wenn mein Herz noch immer ziemlich doll klopfte. War Liliana nicht auch beim Cultus Feorum? Ich war mir ziemlich sicher. Aufgeregt überlegteich, wer wohl noch alles kommen würde. Vibullius.. würde er wohl auch kommen? Hatte mein guter Freund recht gehabt, dass er vielleicht auch zu meinen Verehrern gehört hatte? Hoffentlich nicht, denn ich hasste es bewusst oder unbewusst anderen Menschen wehzutun. Ich wandte mich Commodus wieder zu.


    Weißt du vielleicht wer noch kommt? Ehrlich gesagt...


    Ich grinste leicht verlegen, doch ich hoffte es würden noch einige kommen. Bei Gaius war ich mir ziemlich sicher, dass er hier auftauchen würde. Vorausgesetzt dass Gerücht stimmte, dass er hier war.


    Sim-Off:

    Oh Edit :D messalina war schneller als ich


    Da erblickte ich Messalina und begrüßte sie freudig. Ich kannte sie noch nicht allzu gut, doch schlechtes hatte ich bisher noch nicht über sie gehört und Publius war ja sehr begeistert von seiner Schwester - ich war sehr neugierig wie sie denn war.


    Sei mir gegrüßt, Messalina! Es freut mich, dass auch du erschienen bist!

    Ich brachte kein Wort heraus sondern nickte Publius zu, er sollte sprechen. Ich war so aufgeregt... wie seltsam...


    Sim-Off:

    15. Dezember und ich muss kurz mit unserem Hund raus ;) Bis in 10 MIn.

    Brav wie ein treues Hündchen folgte ich meinem baldigen Verlobten und lächelte dem Sklaven freundlich zu. Ich konnte diese bemitleidenswerten Menschen einfach nicht standesgemäß behandeln und ich fürchtete, das würde mir in meinem neuen Stande als baldige Patrizierin ähnlich ergehen. Da musste ich an Vibullius denken, dass es ihm ähnlich ging. Der nächste Gedanke ging in die Richtung Hochzeit von mir und Publius und ich hatte Angst, dass Vibullius dort wieder meinen Vater angreifen würde. Große Angst. Nun, dies würde schon nicht geschehen, beruhigte ich mich, fasste mir ein Herz und ging ein wenig schneller, sah mich weiterhin im großen Atrium um.

    Ich ergriff nervös meines Vaters Hand, da er mir am nächsten stand und sah ihn hilfesuchend an. Das war alles so groß und so ungewohnt und sowieso die ganze Atmosphäre so anders...

    Ich schritt nur sehr langsam voran und blickte mich zeitweilig im Gebäude um. Ich war irgendwie so seltsam beklommen und fragte mich woher das wohl kommen mag. Mir fielen so recht keine Worte ein,...

    Ich konnte förmlich spüren wie ich errötete, als wenn ich ihn das erste Mal sehen würde...


    H... Hallo Liebster!


    Langsam beruhigte ich mich wieder auch wenn meine Wangen leicht errötet blieben. Ich war froh, dass er uns begrüßte und nicht jemand beinahe vollkommen unbekanntes!

    Nervös sah ich meinen Vater an und nickte nur ein wenig. Ich fragte mich, wo Publius wohl gerade auf uns wartete und ob schon jemand da war. Mein Herz schlug wie wild und scheu hielt ich mich nun ein wenig hinter meinem Vater. Ich hatte zwar keine Angst, doch ich war aufgeregt wie bislang kein zweites Mal. Wie würde dann wohl erst die Hochzeit werden?

    Es tat ein wenig weh, dnen gleichzeitig würde ich von meinem geliebten Vater wegmüssen, doch ich würde alles tun um die Beziehung zwischen uns immer sehr gut nennen zu können.


    Ich danke dir Vater!


    Ich lehnte meinen Kopf noch an seine Schulter, küsste ihn auf die Wange und lächelte weiterhin.

    Ich eilte nachdem ich mich fertig gemacht hatte fröhlich in den Garten, hoffte meinen Vater hier anzutreffen. Ein wenig Zeit war ja noch und so setzte ich mich auf eine Bank und wartete.

    Heute war nun endlich der Tag der Verlobung. Es ging alle sso schnell und die Vorgänge dieses Tages habe ich gar nicht richtig mitbekommen. Eine Sklavin meines Vaters half mir gerade dabei, die Haare zu frisieren. Sie waren ins einzelnen kleinen Zöpfen nach hinten gesteckt und dort mit einer Spange zusammengehalten. Hier fielen sie nun offen auf meine Schultern. Zudem zog ich mir eine schöne und dennoch nicht allzu prunkvolle Tunika an, die ein wenig meine Zurückhaltung wohl zeigte, doch ich vermochte es einfach nicht mich groß fertig zu machen. Ich wurde mit duftenden Ölen eingerieben und meine Augen geschminkt, jedoch auch nicht allzu auffällig. Ich besah miich freudestrahlend in einem Spiegel und war mit unserem Ergebnis sehr zufrieden. Ich musste mich langsam einmal beeilen, so langsam war es an der Zeit aufzubrechen.


    Ich eilte hinunter um meinen Vater zu suchen.