Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus

    Gnaeus betrat den Raum und begrüßte die anwesenden Gäste.Besonders seinen Vetter Gaius den er lange nicht gesehen hatte. Er tat das auf seinen ruhige aber nicht weniger herzliche Art. er macht nun einfach nie viele Worte..

    Gnaeus hatte ein ausgiebiges Bad genommen und einen frische tunika angelegt. Es tat gut sich den Staub und die Mühe abzuwaschen und er hatte es schon fast vergessen.
    er begab sich sofort zu den anderen Gästen.

    Gnaeus zuckte nur mit den Schultern. Du kannst den fuß verlieren wenn es sich entzündet, bleib besser sitzen.
    Er reichte Manus seinne Feldflasche der nahm einen tiefen Schluck und hielt dann verwundert inne. In der flasche befand sich noch Met von gestern Gnaeus musste mit sowas gerechnet haben. Er sagte aber nichts sondern grinste nur leicht. Ein kleiner Schluck half die langeweile zu vertreiben und linderte etwas die Schmerzen.

    Gnaeus grinste und lächelte zurück. Er nickte Magnus zu und knuffte Flavius auf seinen gesunden Arm.
    alles in ordnung? sagte er mit einen Seitenblick auf magnus
    Er war bleich und sein Fuss war anscheinend schlimmer geworden. Er schaute den Optio an skeptishc . Magnus sollte sich lieber hinsetzen.
    Du solltest lieber auf einem der karren fahren, soll ich Deine wunde ansehen?

    Gnaeus hatte tief und fest geschlafen, dafür war er früher als alle anderen wachgeworden. Seine Glieder waren steif von der kalten Nacht und durch die Arbeiten des Vortages. Er ging durch das Lager, leise um niemanden zu wecken bis er an einem Brunnen angekommen war, dort wusch er sich mit dem eiskalten Wasser bis er den Dreck und das Blut abgespült hatte.
    Danach war es ihm als wäre er in einem Eissee geschwommen, aber er war hellwach und erfrischt.


    Gnaeus ging weiter schon damit ihm warm wurde dann setzte er sich an ein Feuer und besserte ein paar sachen an seiner Rüstung aus, während er den Sonnenaufgang betrachtete. Die Scheiterhaufen waren heruntergebrannt obwohl immer noch Rauchschwaden wie Nebel über dem Lager waren. Bald würden sie aufbrechen.


    Einige Zeit später war zum Aufbruch gerufen worden und er marschierte mit den anderen Kameraden zurück ins Castellum. Er hoffte das es Patientam baldwieder gut ging uden auch den anderen.
    Dann erblickte er Flavius und Magnus ganz in seiner Nähe. Er schritt schneller aus bis er sie erreicht hatte und grüßte sie...
    Salve!

    Gnaeus war mit Maximus einer meinung sie sollten weiterwürfeln. Sie hatten heute gesiegt und schon bekamen sich 2 der Sieger in die Haare. Commodus wollte die Chatten noch mehr bestrafen, nun sie hatte ihre Lektion und das würde sie zwar wütend machen aber auch vorsichtig. Es war gut das sie morgen abrücken für die Legion und seinen vetter. Er hatte wie er unter der Vertreibung gelittenn ur war er viel wortgewandten. Gnaeus redete kaum, er handelte. Hätte er den Eindruck das ihn jemand verachtete weil er Germane war... nun was hätte er getan...
    er wurde müder und stieg aus dem Würfelspiel aus, Gnaeus legte sich nahe an Feuer und schlief fast sofort ein - ohne Träume.

    Gnaeus sagte nichts dazu, er wusste wie es hier früher zugegangen war. die chatten angreifen jetzt wo sie geschwächt waren war eine gute überlegung. Allerdings würden sie bis zum letzten kämpen und die Frage war was dann übrigblieb von der Legion.
    Er schaute maximus nachenklich an...

    gnaeus machte sich sogleich ans würfeln, er hatte aber keine glück und so gab er den Becher wieder weizter. dann hangelte er sich den krug heran und nahm noch einen schluck. er schaute zu was seinen kameraden würfelten.

    gnaeus grinste das würde er nicht nein sagen. wie alle Germanen vertrug einiges an Met. Er nahm den krug von flavius und nahm noch einige herzhafte schlucke. Er gab kraft und er fühlte sich sogar etwas frischer.

    Warum eigendlich nicht, ein spiel und dann würde er schlafen.
    Warum nicht, ein paar sesterzen habe ich sicher noch.
    Er setzte sich nähe ans Feuer und nahm noch einen tiefen Schluck aus dem krug. das hatte gefehlt die frisii machten keinne so guten Met. er hätte nie hier fortgehen sollen...

    Gnaeus erwiederte das Zwinkern mit einem Grinsen, Römer tranken meist lieber ihren "sauren" Wein.
    Man kennt die Verstecke wo die guten sachen lagern
    schließlich waren beide hier aufgewachsen und wie sollten sie es dann nicht wissen.

    Gnaeus setzte den krug an und trank in kräftigen zügen. Der met der ihr wohlbekannt war rann durch seine kehle und belebte ihn. er setzte ihn ab und reichte ihn an Manus weiter, dann wischte es sich den Mund ab.

    gnaeus nickte nur und so stand er wieder auf und siegingen gemeinsam hinüber. Er nickte allen schweigend, aber freundlich zu wie es seine Art war. Er gab magnus seinem Mantel zurück Danke Optio das war sehr freundlich.Dann setzte er sich und streckte sich wieder aus.

    Gnaeus sah seien Vetter an er war nicht hungrig durstig ja aber Hunger hatte er keinen. Etwas trinken wäre gut und ich muss Manus finden das hier ist sein mantel. sag es ist hier wiezuhause nicht wahr?
    sie waren am Feuer angelangt und Gnaeus ließ sich niedersinken und genoss die wärme des Feuers.

    gnaeus spürte wie ihn jemand an der schulter rüttelte, es konnte noch nicht morgen sein. Er öffnete wiederwillig die augen und sah flavius, er musste einen Augenblick überlegen um soweit wach zu werden das er begriff was Flavius gesagt hatte. Dann nickte, er hatte recht - es war kalt. er stand auf und versuchte die steifheit in seinen Muskeln loszuwerden dann gingen sie zum Feuer rüber...

    Gnaeus hatte sich an den Baum gesetzt und war fast sofort eingeschlafen er schlief, zuerst, ohne zu träumen tief und fest, doch dann: die Geschnisse der Schlacht geisterten durch seine Träume. Er hörte Geschrei, Befehle und Schmerzensschreie, das Klirren von Schwertern wenn sie aufeinandertrafen. Getrappel von Pferden und der Schrei den sie ausstießen wenn sie verwundet wurden...
    Er blinzelte im Schlaf und glaubte Flavius zu sehen dann zog er einen Mantel fester um sich und schlief weiter.