gnaeus schüttelte nur den kopf, er hatte gearbeitet und garnicht auf die zeit geachtet zu groß war das viele blut und die toten gewesen als das er daran hätte denken können.
Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus
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Gnaeus hatte die Nacht und den morgen über Tote aufgeschichtet, Holz geholt für die Scheiterhafen und unzählige Pferde erlöst. Einige der Gefallenen hatte er gekannt, einige andere kameraden hatte er unverletzt wiedergefunden. Er war müde und der sieg hatte viele Leben gekostet. Jetzt das der Kampfrausch verflogen war spürte er eine art von Bedrücktheit die wie ien bitterer Geschmack im Mund war den man nicht herausbekam, egal wieviel man trank oder aß. Er ging müde weiter und wurde von jemandem angerempelt. der Jemand entschuldigte sich und Gnaeus hatte ihn sofort erkannt
Schon in ordnung Optio Manus. Was macht eure Verletzung? Fragte er müde. -
Gnaeus hatte Maximus gefunden, er war auf der suche nach Flavius. Er erzählte ihm wo Flavius zu finden sei aber auch das er den Befehl hatte dafür zu sorgen das er sich behandeln lies.
Der Medicus ist gleich dort drüben, Du solltest ihn aufsuchen sagte er in seiner ruhigen Art. -
Gnaeus nickte ich werde Ihn suchen - doch du solltest dich auch behandeln lassen
Gnaeus schaute Flavius an er hatte ihm genug befehle gegeben soi ging er um Maximus zu suchen. -
Gnaeus nickte ersteinmal zu allem was sein Vetter gesagt hatte.
Salve Vetter ja Manus ist dort drinnen und er hat nicht Bericht erstattet. Er wird von einem medicus behandelt.Er musterte Flavius Arm und schaute ihm dann in die Augen.
Flavius wusste was Gnaeus damit sagen wollten udn dsas Flavius verletzt war. -
Gnaeus schaute Manus an. Ich werde es flavius berichten Optio
Er war sich sicher das er es nicht mehr gehört hatte.
er schaute zu Tribun Patientam und sah das sein Bruder und sein Vater da waren. Gnaeus wurde hier nicht gebraucht. Er verließ die Hütte und machte sie auf die suche nach Flavius. -
Gnaeus schaute Manus an, sein Blick war glasig und es sah so aus als würde er nicht mehr lange wachbleiben können.
Er wechselte einen stummen Blick mit dem Medicus, beide wussten das der Blutverlust höher gewesen sein musste als Manus überhaupt bemerkt hatte.
Besser ihr lasst das auch verbinden Optio manus Sagte Gnaeus. -
Gnaeus sah den Optio an er ignorierte ihn keineswegs, doch so durchgeblutet wie der Verband war musste die Wunde tief sein.
Ihr verblutet wenn ihr die wunde nicht verbinden lasst.
Er winkte einen Medicus herrisch heran das er sich um Manus kümmerte.
Dann hörte er wie der tribun etwas sagte. Tribun?fragte er.Dann etwas lauter Tribun?
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Sim-Off: Es kam ein Gnaeus vorbei? Hört sich fast an wie es kam ein Christkind vorbei an
Sie kamen gemeinsam im Dorf an und Magnus hatte ihm nach kurzer Zeit mit seiner Last geholfen. Patientiam blutete stark, aber seine Atmung ging relativ regelmässig, ein gutes Zeichen. Sie brachten ihn zum Medicus und Gnaeus hielt Magnus schweigend danach fest und deutete einem Medicua an auch ihn kurz zu untersuchen, was ihm einen nicht ganz so freundlichen Blick von Magnus einbrachte, den er geflissentlich ignorierte. -
Er arbeitete sich mit einem kleinen Trupp von Legionären von einem zum nächsten. Hin und wieder waren nur Verletzte darunter, aber die Meisten waren tod. Sein Blick war ohne jegliches Gefühl. Dann entdeckte er etwas, was ihn einen Moment stocken liess und er sprang über mehrere Körper hinweg zu dem am Boden liegenden.
"Tribun," rief er leise.
Er untersuchte ihn und merkte, dass er noch lebte. Also hob er ihn kurzerhand auf und trug ihn, langsam und unter dem Gewicht leicht schwankend Richtung Dorf. -
Gnaeus hörte überall die Sieges und Jubelrufe er stimmte mit ein. Das war ein Freudentag für Ihn.
Eine entfernung weiter sag er den Optio Publius er hatte überlegt und schien in guten Zustand zu sein. Es war gut einen Kameraden am Leben zu sehen. sie hatten einen guten Übungskampf ausgefochten, wenn Gnaeus mehr reden würde hätten sie sich auch einmal miteinader gesprochen, aber so blieb das aus.
Er beschgäftigte sich damit die Toten von den Lebenden zu trennen, viel Blut, Eingeweide und Extremitäten lagen überall herum. Jeder mit einem schwachen Magen hätte sich sicher übergeben. -
Gnaeus nickte nur Flavius zu. Er wusste das sein Vetter das verstand, schließlich kannten sie sich seit ihrer Kindheit.
Dann ging er zu seinem Manipel er informierte einen Optio über den Befehl den er erhalten hatte.Er schaute nach seinen Kameraden, konnte Publius nicht entdecken. Er hoffte das dem Optio nichts passiert war.
Er begann die Toten zusammen zu legen. Zusammen mit anderen Legionären trennten sie Freunde von Ihren Feinden. Es war keine schöne Arbeit doch nur so konnten sie die Krieger zu Ihren Göttern schicken - in Ehre. -
Gnaeus ging mit Flavius und Marcus zum 1. Manipel hinüber. Dort stand auch das 2. oder die Reste davon. Er war in Hochstimmung hatten sie doch gesiegt er hatte es geschaft - diesmal waren es die Chatten die geflohen waren. Er sagte nichts zu dem freundschaftlichen Wortwechsekl zwischen den beiden. Er war nie ein großer Redner gewesen, aber er grinste.
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"Geschick und Glück," grinste er leicht. "Wohl aber eher das Letztere."
Er lächelte leicht und kümmerte sich nun auch um Flavius Wunde, die nicht so tief war, aber sein Unterarm schien angebrochen oder gar gebrochen, aber er liess sich nichts anmerken. Er grinste Flavius breit an und dachte nur: typisch sturer Germane. Flavius erwidertes Grinsen zeigte ihm, dass er wohl wusste, was er dachte. -
Gnaeus war zwar voller Blut, aber als einziger der Drei wohl unverletzt, denn er sah keine Wunde und spürte keinen Schmerz. Aber Magnus hatte es wohl am Arm schwer erwischt und auch Flavius war nicht ganz unbeschadet aus dem Getümmel rausgekommen, grinste ihn aber nur breit an. Gnaeus ging zu Magnus und zog ein Tuch unter seiner Rüstung hervor, das er dem Optio um die Wunde wickelte.
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Viele waren nicht mehr übrig und hier und da hörte man schon begeisterte Siegesrufe. Doch mancherorts rafften sich einzele Gruppen noch einmal auf und griffen die Römer entschlossen und zu allem bereit an. Gnaeus deutete auf eine solche Gruppe in der Nähe und bedeutete Magnus und seinem Vetter mitzukommen, die das grinsend taten.
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Gnaeus rannte, bis er neben Magnus stand und konnte gerade noch sein Gladius zwischen Magnus und einem der drei Angreifer stoßen, so dass dessen Hieb abprallte statt Magnus zu köpfen. Dann kämpfte er Schulter an Schulter mit dem Optio und teilte schnelle und kräftige Hiebe aus. Sein Scutum wurde ihm aus der Hand geschlagen, da dem Germanen, wie auch immer, es gelang den Riemen zu durchtrennen. Jetzt war seine linke Seite ungeschützt, aber er beugte sich schnell runter, hob ein Gladius, das in den Händen eines toten Römers zu seinen Füßen lag auf und kämpfte nun beidhändig. Der erste Germane hatte keine Chance mehr. Und da Magnus seinen Gegner ebenfalls schon schwer verletzt hatte, sah sich der Dritte nun zweier stärkerer und ausdauernderer gegner gegenüber. Gnaeus grinste nur leicht. Ihn hatte das Kampffieber voll im Griff.
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Gnaeus kämpfte wie in alten Zeiten. Er war schnell und dank des Trainings der Römer auch ausdauernd, ein Vorteil gegenüber den Germanen. Die meisten der Angreifer hatten längst nicht mehr die Kraft und Schnelligkeit hinter ihren Schlägen. Er tötete oder verletzte noch einige schwer und arbeitete sich, als er Flavius scheinbar verletzt entdeckte, zu diesem vor. Der Kampf mit dem Hünen ging, trotz dessen Schulterverletzung rege weiter, allerdings schien er jetzt ausgeglichener. Gnaeus sah auch Magnus auf Flavius zustürmen und drei Germanen, die sich von der Seite dem Kampf anschliessen wollten. Gnaeus stiess einen warnenden Ruf Richtung Magnus aus und stürzte eilends vorwärts.
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Gnaeus lief in der Formation mit. Sie überrannten die Germanen zunächst, ehe es zum Kampf Mann gegen Mann ging. Er wehrte einen Hieb mit dem Scutum ab und rammte sein Gladius dem Angreifer tief in die Brust, riss es wieder heraus und wandte sich in einer halben Drehung dem nächsten zu.
Er erinnerte sich an seinen letzten Kampf gegen Germanen. Damals war er noch viel Jünger und Kleiner gewesen und hatte gegen die erwachsenen Männer nur wenig Chancen gehabt. Heute war er ihnen ebenbürtig und durch seine Ausbildung sogar teilweise überlegen.
Er stürzte sich auf einen weiteren Angreifer und wechselte einen kurzen Schlagabtausch mit ihm, ehe er ihm mit einem kräftigen und entschlossenen Hieb den Schlagarm durchschlug und mit dem Scutum die Nase tief ins Gehirn trieb. Der Germane kippte wie ein gefällter Baum um und er drang weiter vor. -
Tribun Patientam hatte die schildkrötenformation befohlen sie bewegten sich so weiter auf die Germanen zu