Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus

    Gnaeus grinste sie an Das ist eine hervorragende Waffe ich freue mich schon darauf das Du mir zeigst wie Du sie beherrschst.
    sie hatte einiges gelernt und er würde alles tun damit Sara noch mehr lernte was Waffen anging und sie darin zu unterrichten.

    Er betrat die Scholae für die Theorie.
    Er wusste noch nicht, ob er sich freuen oder schon jetzt langweilen sollte, aber abzuwarten war es wohl.
    Er sah Marcus Octavius Maximus, der kurz vor ihm gekommen war und nickte ihm freundlich zu.

    Er lächelte innerlich Daran habe ich nie gezweifelt.
    Sie konnte sich verteidigen und war eine echte Tochter ihrer Familie. Rom hatte dem keinen abbruch getan eher das Gegenteil.
    wir werden sicher Zeit haben das ich dir noch mehr zeigen kann. Hast du Erfahrung mit dem Bogen?

    Gnaeus lächelte zurück es war kein wunder das sie Verehrer gehabt hatte und immer wieder neue finden würde.
    sie war eine junge und schöne, selbstbewusste Frau.
    Das ist keinne Überraschung nur eine Tatsache liebe Sara. Sicherlich träumen sie noch Heute von dir.

    Gnaeus schaute völlig unschuldig
    Tatsächlich? wie könnte ich das denn geschafft haben?
    Er versuchte mit wenig Erfolg ein Grinsen zu verbergen.
    sie war genauso wie früher... ein lebenslustig und intelligent mit einem charme der Steine erweichen konnte...
    nur kannte er sie schon zu lange und Gnaeus wusste immer wenn sie ihn necken wollte.
    Er war sehr glücklich das die lange Trennung daran keinen abbruch getan hatte

    Gnaeus umarmte seinen schester fest aber bedacht darauf ihr nicht weh zu tun.
    Ich traf Flavius wieder nach Jahren und hatte genug vom handel treiben. Rom war auch für mich immer etwas besonderes meine liebe schwester. doch nun erzähle mir wie du in rom zurechtkamst.
    Sagte er und schaute sie erwartungsvoll an.

    Gnaeus lächelte und schaute sie an wie konnte er da schweigen...Ich habe einige Jahre bei den Frisii verbracht. sie waren Freunde unserer Familie. Habe dort gelebt und ein wenig Handel getrieben. Es war recht ruhig dort und die Frisii haben gute beziehungen zu dem römer gehabt deswegen bin ich wohl auch in die legion eingetreten.

    Er schaute Sara an und war stolz das aus ihr solch eine junge Dame geworden war.
    Sara wie ist es Dir in Rom ergangen, meinen liebe Schwester. Ich habe nur wenige Nachrichten bekommen und meist stand darin nur das Du wohlauf bist und es dir gut geht. Wo bist du untergekommen und wie wurdest du eine Camilla?
    Fragte Gnaeus. Er hatte seit Jahren nicht mehr soviele Fragen auf einmal gestellt doch bei seiner kleinen Schwester konnte er nicht anders.

    Gnaeus schätzte Manus als Freund und als Kammerad.
    doch wie er Sara ansah gefiel ihm nicht so recht
    Schließlich war sie noch recht jung und er würde auf sie aufpassen.
    Er lächelte seiner jüngeren Schwester zu

    Er schüttelte lächelnd den Kopf und sah sie an. Er wollte jetzt noch nicht gehen um sich frisch zu machen. Er wollte bei seiner Schwester sein und alles hören, was sie zu erzählen hatte.

    Gnaeus hatte sich an dem Würfelspiel betieligt und dann kräftig bei dem Abendessen zugelangt.
    Sein blick schweifte immer wieder zu seiner jüngeren schwester, welch ein glücklicher tag sie wiederzutreffen und sicher zu sein das sie sie sich nicht sobald wieder trennen würden. sie unterhielt sich vortrefflich mit Manus Schwester einer sehr schönen und stolzen jungen Frau.
    es war sehr gut das sie sofort ins gespräch gekommen waren Sara würde mit ihrer liebenswerten und freundlichen art keine Schwierigkeiten haben Freunde zu finden.

    Typisch Flavius dachte Gnaeus...
    Dann zählte nur noch seine jüngere Schwester. sie war erwachsen geworden, nun fast, und eine richtige Schönheit.
    Sara sagte er nur udn dann fiel sie ihm schon um den Hals und er umarmte sie feste.
    Er lächelte breit über sein ganzes Gesicht und in seinen Augen spiegelte sich die große Freude wieder die er verspürte sie wiederzusehen.
    Er hatte sie Jahren lang so weit entfernt, wenn auich sicher in Rom gewussrt. Jetzt war sie zurück und er hoffte das es so blieb.
    sie hatten sich viel zu erzählen...