Er kam am Büro an und klopfte. Nun würde sich entscheiden, ob er bei der Fußtruppe bleiben würde oder doch Reiter. Aber irgendwie sah er bei den Truppen mehr Chancen für sich. Was der Tribun dazu sagen würde?
Beiträge von Gnaeus Duccius Zosimus
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Nach den zwei Tagen Urlaub betrat er wie laut Dienstplan befohlen das Veterinarium. Hier war nicht wirklich viel los. Um genau zu sein gar nichts. Es galt nur für etwas Ordnung zu sorgen, was er sogleich begann.
Als er damit fertig war, nutzte er die Chance und machte sich zum Büro des Tribuns Subdolus auf. -
Mein aufrichtiges Beileid an die angehörigen!
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Gnaeus hatte geholfen das Lager aufzuschlagen. Er hatte einige Probatus genommen und dafür gesorgt deas siec lale im Eiltempo die Zelte aufstellten. Je Eher umso besser kommten sie ausruhen. Er hingegen war noch nicht müde doch er wollte die Gegend noch etwas erkunden. Und das ging am besten bei Tageslicht.
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Herzlich Willkommen im Namen der Gens Duccia!!
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Gnaeus schnappte sie Sara und warf sie sich schnell über die Schulter... er spürte Ihr Gewicht kaum. Sie lachte noch immer und hörte erst etwas auf als er sein Zimmer verließ und schnell mit ihr weitereilte.
Gnaeus sagte sie völlig außer Atem, immer noch lachendWo willst du hin lass mich runter. Gnaeus lachte mitlerweile auch, voller vorfreude. Das wirst Du gleich sehen meine liebste Schwester. Dann hatte er es schon erreicht das Wasserbecken in der eingangshalle. Der Brunnen wäre zu grausam gewesen hatte er sich überlegt.
Gnaeus... aahhh nein... kreischte Sara.
Dann lies Gnaeus sie mit etwas Schwung der länge nach in das Becken platschen. Es gab nur eine mittlere Flutwelle und der Großteil des Wasser blieb drin. Sara kam prustend wie ein Seehund an die Oberfläche. Jetzt war es an Gnaeus sich den Bauch vor Lachen zu halten. Sara konnte sich auch nicht mehr halten und lachte aus vollen Halse. -
Gnaeus würde Flavius später in der Casa sehen. Er würde nicht mehr lange dauern der kleine Marsch. Er unterhielt sich noch etwas mir magnus, nun Magnus redete und er nickte und sagte nur wenig. Was Gnaeus zu wenig redete, machte Magnus wieder wett - er versuchte das auszugleichen. sicher auf für ihn nicht so einfach aber ihre Freundschaft entwickelte sich prächtig.
Gnaeus schulterte sein Gepäck und hatte das Gefühl ohne Pause bin nach Moguntiacum zurück marschieren zu können, doch das wäre wohl den anderen gegenüber nicht fair gewesen. -
Gnaeus fuhr mir einem Ruck hoch als das kalte Wasser in einem Schwall in sein Gesicht und über den Oberkörper klatschte.
Er schüttelte sich prustend und blinzelte sich das Wasser aus den Augen. Da konnte nur eien gewesen sein... Sara!
Er entdeckte sie wie sie lachend auf dem Bett saß die Ampore noch immeri n der HandOh Gnaeus du schreckst immer noch so schön hoch wie damals! Sagte zwischen 2 atemzügen ehe sie weiterlachte. Nicht nur das Sara mit den Worten griff er nach ihr doch sie war vom Bett runter - wieselflink und immer noch lachend. Er würde sie schon kriegen während sich in ihm ein Lachen begann zu entwickeln. Das hier war typisch und zu komisch. -
Gnaeus machte seine Ausrüstung abmarschbereit. Er schulterte sein Gepäck so das es fest saß und nicht scheuern konnte und alles gut und fest verstaut war. Dann war er fertig und bald marschierten sie los.
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Gnaeus nickte wie es seinen Art war. alle anspannung zwischen den Beiden war verschwunden und sie gingen zum feuer als sei nichts gewesen. dort wärmten sie sich auf erst einmal.
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Gnaeus schaute Ihn ernst an Ja Du solltest auf sie aufpassen, wenn Du sie unglücklich machst werden wir ein Gespräch haben! Das werden wir beide nicht vergessen mein Freund.
Er machte eine Pause Nun warte es ab ob du Ihr gewachsen bist. dann grinste erMagnus war ein guter Mann aus einer guten Familie. Doch Sara würde er immer beschützen. -
Gnaeus schaute Magnus an eine weile. Dann sagte er bedächtig: Wenn Ihr beide damit einverstanden werde ich Euch nicht in Weg stehen. Ich habe auch mit ihr geredet und denke sie hat eine gute wahl getroffen. Siei st meine kleine schwester und ich habe immer auf sie aufgepasst. nun... sie ist jetzt kein kind mehr ich vertraue ihr. Aber glaub nciht das das einfach ist für mich...
Er machte einen Pause... Lucia war zurückgekommen Sara hatte er nach langem wiedergetroffen. es war schwer für ihn doch er hatte gewollt das seinen Schwestern glücklich wurden.
Sara hat ohne Zweifel das Temperament noch geerbt was mir fehlt. du wirst dich anstrengen müssen mit ihr schritt zu halten.
Dann grinste er. -
Gnaeus aß den Rest des Käse auf. Dann nahm er eien Schluck Wasser, schade das er keinen met dabei hatte. das wäre das richtige gewesen. Bals würden sie wohl aufbrechen es gab nicht mehr viele die sich für die linke oder rechte Seite entscheiden mussten.
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Das war seinen kleinen schwester. Er legte den Mantel ab und zu ihr auf das Bett. An den Rand damit sie mehr Platz hatte. Sie schlief schon doch sich drehte sich herum und kuschelte sich in seine Arme. So wie sie das früher gemacht hatten als er sie gefunden hatte im Wald. Pitschnass war sie gewesen und totmüde, weil der Pferd Ihres Vaters sie abgeworfen hatte und Sara stundenlang durch den wald und Regen gestapft war. Dann schlief auch er ein.
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gnaeus lies sie vorsichtig los, er hatte gespürt wie sie sie zusammengezuckt war. Er hatte sie zu fest in die arme genommen. Er schaute sie an mit besorgnis er hatte ihr hoffentlich nicht zu weh getan.
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gnaeus nickte einfach nur. Ich kann nicht mit worten sagen was es bedeutet das du wieder zurück bist!
Er schluckte und dann nahm er sie in seine Arme und drückte sie so fest er konnte. Lucia dachte er bricht mir gleich die Rippen. Aber sie sagte nichts sondern umarmte ihn selber so fest sie konnte. -
Gnaeus war nach dem wecken und dem Apell zu seinem Zelt zurückgegangen. Er hatte seinen Uniform fast komplett angehabt nur nicht mehr dei zeit genommen sich die Caligae zu schnüren. Das hatte ihm auch nichts ausgemacht er war es noch von früher aus seiner Kindheit gewohnt. Seiner Überzeugung und erfahrung nach wartete ein Angreifer nicht die wenigen Minuten die es dauerte die Caligae anzulegen bis er ihn versuchte zu töten.
Gestorben beim Caligae anlegen - nein erhrenhaft war das sicher nicht.
So praktisch und unverzichtbar die Sandalen waren, heute hatte er darauf verzichtet.Er holte das nun nach und schnürte sie sorgfältig. Dann füllte er seine Wasserflasche auf und goss sich den Rest des Wasser übers gesicht - es war eisekalt und einfach erfrischend.
Dann ging er mit kompletter Ausrüstung zu der linken seite der Baumgruppe. Dort standen bereits Magnus, sein Bruder und Tribun Subdolus. Auch einige Probatii waren da um ehrlich zu sein stand noch niemand auf der rechten Seite. Es waren noch nicht alle gekommen, aber wenn das schiff wirklich noch welche aus der Legio II befördern würde dann würden es sehr wenige sein. So wie es nun aussah würde sie wohl komplett leer zurückfahren.
Er ging in die Nähe von Magnus und nickte ihm still zu - so wie es seine Art war. Gnaeus zog ein Stück Käse hervor und schnitt sich Stück für stück ab. Sein Blick kreuzte sie mit dem von Magnus Gnaeus bot ihm ein Stück käse an. Warum sollten sie sich nicht stärken, das war vor einem kleinen Marsch immer recht gut. -
Gnaeus wurde zur Nachtwache eingeteilt. Er ging zu seinem platz und ging zwischen seinem ausgangspunkt und dem Bereich den er bewachen sollte auf und ab.
Er grüßte die anderen Wachen und bemerkte wirklich das alle aufmerksamer geworden waren. Wer weiß vielleicht testeten sie Heute enmal Ihn. Vorgestern hatte er geholfen seine Kameraden zu testen.
Er horchte angespannt und hielt den Kammeraden an mit dem er unterwegs war. Geh du in das Gebüsch und schaue nach was dort ist! sagte er dem Probatus.
Er wartete und schaute sich immer wieder wachsam um. Der Probatus kam zurück und hatte nichts gefunden. Dort sind nur Kaninchen, sonst nichts.
Sagte der Probatus. Gnaeus nickte ihm zu und sie machten mit der Wache weiter.
Sie beendeten die Wache ohne das es eine Störung gegeben hatte. alles war ruhig. Dann ging Gnaeus schlafen, er tat das tief und fest. -
Er nickte nur... seinen kleine schwester. Auch wenn sie schon erwachsen war das hatte sich noch nicht geändert. Bald würde es das vermutlich wenn er an Magnus dachte doch heute noch nicht.
Gehen wir und shclafen noch ein paar Stunden.
Dann gingen sie in sein Zimmer. -
Gnaeus nickte ein weiteres Mal gut Tribun wie ihr wünscht. Dann ging gnaeus zu den zelten zurück die er geholfen hatte aufzubauen und legte sich auf sein Lager.
er schlief tief und fest.