Beiträge von Marcus Iulius Subaquatus

    Subaquatus sah den Legaten, der ihn zu sich heranwinkte.
    Hier, mach allein weiter. Ich muß kurz weg sagte er zu dem Legionär, dem er beim Abladen geholfen hatte und gab ihm die Enden des Taues, welcher er gerade gelöst hatte.
    Er ordnete schnell seine Kleidung und rannte schnell zum Legaten.
    Er stand stramm und salutierte: Salve Legat Meridius. Centurio Marcus Iulius Subaquatus meldet sich zur Stelle.
    Gespannt sah er Meridius an. Was der wohl von mir will? überlegte er.

    Subaquatus war gerade in der Nähe, als der Primus Pilus seinen Bruder Seneca "zusammenfaltete".
    Er schmunzelte, grinste Geta zu und nahm seinen Bruder und brachte ihn zu seiner Kohorte, die gerade dabei war, Zelte aufzubauen.
    Hier kannst Du Dich etwas austoben, Brüderchen. Ich weiß, Du bist müde, aber die Anderen auch. Und nimm es nicht so tragisch. Geta schreit gerne mal etwas rum. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.
    Er lächelte Seneca aufmunternd zu und half einigen Legionären, Zelte von einem störrischen Maultier abzuladen.
    Er winkte kurz zu Balbus hinüber, der ebenfalls seine Männern beim Aufbau des Lagers half.
    Meinen Glückwunsch, Centurio Balbus! rief er ihm kurz zu, dann erforderte aber das Maultier wieder seine ganze Aufmerksamkeit.


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
    Motto der Gens Iulia)


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


    Auch sind wir sehr gern bereit, so Du es willst, Dich in den Kreis unserer Familie aufzunehmen.


    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


    TRADITIO ET PROGRESSIO
    („Tradition und Fortschritt“
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    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
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    Viel Spaß, Glück und Erfolg!


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    („Tradition und Fortschritt“
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    Subaquatus drehte sich zu seinem Bruder um, sah ihn salutieren.
    Er grinste und erwiderte die Ehrenbezeugung:
    Rühren, Legionarius Seneca.
    Er schüttelte die ihm dargebotenee Hand.
    Irgendwie komisch, so angesprochen zu werden,Brüderchen. Aber schön, daß Du der erste bist.
    Er lachte und schlug seinem Bruder kräftig auf die Schultern.
    Streng Dich an, dann kann ich auch bald Centurio Seneca zu Dir sagen.
    Und vielleicht erlaubt es unser Dienst ja, uns heut abend bei mir im Zelt auf die Beförderung anzustossen. Etwas Wein hätte ich noch, und vielleicht kommt ja auch Balbus vorbei, der muß auch einen auf seinen Centurio ausgeben.

    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.


    sprach auch Subaquatus voller Inbrunst und tiefster Überzeugung die Eidesformel.

    Subaquatus mußte bei der Frage von Centurio Crassus schmunzel. Er konnte sich so 3 bis 10 Aufgaben vorstellen, die der Centurio den Männern auferlegen würde.
    Als die aus ihren Gedanken aufgescheuchten Legionäre ein zögerliches Jawoll! riefen, war ihm klar, daß es Crassus dabei nicht bewenden lassen würde.

    Noch etwas müde von der Nachtwache, trottete Subaquatus mit seinen Männern, nachdem das Lager abgebrochen und der Weitermarsch befohlen wurde, in der langen Schlange der Legionen weiter in Richtung Sertorius.


    Sim-Off:

    Hab ja keine Zeit für meine Wache gehabt. :D

    Subauquatus mußte auch schmunzeln, als er sah, wie sein, wie immer vorwitziger, Bruder vom Centurio Crassus "zusammengefaltet wurde.
    Das schmeckt Seneca überhaupt nicht , lachte er in sich hinein, er hat schon immer das seltene Talent gehabt, in kleinere Fettnäpchen zu treten
    Er nahm sich vor, nachdem er seine Männer für den Wachdienst eingeteilt hatte, ein paar Minuten mit Seneca zu verbringen und zusammen etwas Wein zu trinken.
    Er blickte wieder zu Centurio Crassus: Wenn Du gestattest, dann werde ich jetzt zu meinen Männern gehen und die entsprechenden Wachen einteilen.

    Subaquatus hörte dem Centurio aufmerksam zu.
    Nein, Centurio. Ich habe keine Fragen. Und Anmerkungen? Nein,auch nicht. erwiderte er.
    Ach doch, eine Bitte hätte ich doch noch. Könntest Du mich bitte rechtzeitig vor Wachbeginn wecken lassen, sodaß ich meine Männer wecken lassen und sich bereitmachen lassen kann?

    Subaquatus war gerade dabei, seine Männer beim Aufbau des Lagers zu beaufsichtigen, als er seinen Namen rufen hörte.
    Er drehte sich um und sah den Centurio Crassus etwas weiter weg stehen und ihn zu sich winken sah.
    Lucius, Du hast hier das Kommando, solange ich weg bin, verstanden? sprach er den einen Legionär an. Dieser sah kurz auf und nickte Subaquatus lächelnd zu.
    Subaquatus ging, schnellen Schrittes, zum Centurio.
    Er salutierte:
    Centurio, Du verlangtest nach mir? Was kann ich für Dich tun?
    Erwartungsvoll sah er Crassus in die Augen.

    Suabquatus hörte Centurio Liviianus Frage.
    Hier ist alles in bester Verfassung. Ein wenig hungrig und durstig, aber ansosnten kommen wir gut voran, Centurio. Einige von den Neuen haben heut abend bestimmt Blasen an den Füßen. antwortete er grinsend. Der Medicus wird einiges von seinem Schweineschmalz deswegen loswerden. Subaquatus sah den Centurio an.
    Hast Du schon was von der Reiterei gehört? Haben sie etwas entdeckt?
    fragte er seinerseits.

    Subaquatus fiel nach einigen Meilen Marsch in den oft geübten und kräfteschonenden Legionsmarschtrott. Die Beine bewegten sich wie von allein. So hing er seinen Gedanken nach.
    Nicht an die kommende Schlacht dachte er. Daran würde er erst wieder im richtigen Moment unmittelbar vor der Schlacht denken. Es machte wenig Sinn, sich den Kopf über Taktik und Vorgehensweise jetzt schon zu zerbrechen. Dazu sind ja die Legaten und Tribune da. Er grinste in sich hinein.
    Aber gleich wurde seine Miene wieder ernst, als er sich doch noch so seine Gedanken über seine jüngeren Brüder machte. Leider waren sie in der Schlacht nicht in seiner unmittelbaren Nähe. Aber er schwor sich, so weit es ging, ein Auge auf Seneca und Maximus zu haben.
    Andererseits ging ihm auch Cupida durch den Kopf. Das war eine böse Geschichte. Er müßte sich unmittelbar nach dem Feldzug unbedingt darüber kümmern und es fiel ihm ein, daß er ja noch ein Schreiben an Cicero Octavius Anton mit einer Entschuldigung verfassen mußte. Er nahm sich vor, dies bei der nächsten Rast zu erledigen, so es sein Dienst zuließ.
    Subaquatus bemerkte kaum, wie der Legat an seinen Männern vorbeiritt und diese ab und an mit einigen aufmunternden Worten aufheiterte.
    Er grüßte kurz, als Meridus an ihm vorbeirit.


    Wir, die Gens Iulia, die Familia unseres großen Ahnen
    Gaius Iulius Caesar, freuen uns, Dich im
    IMPERIUM ROMANUM herzlichst willkommen zu heißen.


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    („Tradition und Fortschritt“
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    Auch Subaquatus errecihte mit "seinen" Männer rechtzeitig den Appell, reihte sich in die schier unendlich scheinende Menge von Legionären und Reitern ein.
    Was will uns da Sertorius entgegensetzen? dachte er bei sich, aber der wird seine und die Haut seiner Männer bestimmt so teuer wie möglich verkaufen.
    Dann hörte er die kurze, aber wie immer prägnante, Rede des Legaten und fiel mit den Anderen in das ROMA VICTOR!! ein, dem Schlachtruf der IXten.
    Er sah sich nach seinen Brüdern um:
    Seneca, der jüngste, schlug mit vor Erregung rotem Kopf heftig mit seinem Gladius auf den Schild, während Maximus leise vor sich hinmurmelte.
    Subaquatus nahm sich vor zu versuchen, im Schlachtgetümmel ein Auge auf die Jungs zu werfen.
    Er nickte noch kurz seinem Freund Balbus zu, der bei seinen Männern stand und einen recht bissigen Eindruck machte.
    Nun wartete er auf den Marschbefehl, während er dem Abmarsch der Reiterei und der Vorhut zusah.

    Subaquatus sah seinen Bruder Seneca.
    Ja, alles fertig. Ich wollte grad zum Centurio sagte er auf dessen Frage.
    In diesem Moment hörte er den Primus Pilus schreien.
    So, Seneca, auf gehts. Zelt zusammenpacken und dem Tross übergeben. er umarmte seinen bruder und lief zurück zu seinem Zelt, wo er den Abbau und verpackung anleitete.
    So, Männer, sagte er, als alles fertig war, auf zum Apell, wollen wir mal hören, wie wir diesem Sertorius zu seinen räudigen Ahnen schicken sollen scherzte Subaquatus, obwohl ihm nicht unbedingt zum Scherzen zu Mute war.
    Er ließ die Männer antreten und begab sich mit ihnen geordnet zum Apellplatz.