"Das Gesetz was Du da meinst, das ist kaiserliches Gesetz.
Warum sollte es Anwendung finden auf Personen, die das Kaisertum vernichten wollten?
Sie haben unsere Milde nicht verdient."
"Das Gesetz was Du da meinst, das ist kaiserliches Gesetz.
Warum sollte es Anwendung finden auf Personen, die das Kaisertum vernichten wollten?
Sie haben unsere Milde nicht verdient."
"Vater, das braucht er nicht zu tun."
ein dunkler Blick und der Sklave eilt davon
"Du weißt warum ich hier bin."
"Sehen wir die Sache doch klar.
Das Gerede hier draußen mag für den einen oder anderen ja amüsant sein, aber es bedeutet nunmal rein gar nichts.
Noch gibt es nämich nur zwei Wege der Gesetzgebung, die Decreta Imperatoris et Senatus. Der Kaiser ließ seit jeher dem Senat die erste Stimme, also wird der Senat entscheiden ob dieses Anliegen erhört wird, auf diese Diskussion wird es ankommen und nicht hierauf.
Und der Kaiser machte deutlich, dass er dies hier skeptisch aber nicht völlig ablehnend betrachtet. Es soll nach ihm circa von 100 Gesetzen bei höchstens 2 Anwendung finden. Es soll Ausnahme, Unüblichkeit und absoluter Sonderweg sein. Das muss jedem bewusst sein, gut, mir würde dabei schon die Lust vergehen es voranzutreiben, aber wer sich davon nicht abbringen lässt.
Und es ist auch klar, dass wenn diese Sache obigen kaiserlich gewollten Charakter nicht haben wird, sondern es als dritte Säule oder gar als höhere Säule der Gesetzgebung genutzt zu werden droht, Freude, ein kaiserliches Siegel ist schnell gesetzt und diese Sache wieder verschwunden.
So oder so, wäre ich Senator, so trüge ich Gelassenheit zur Schau."
"Nein, nichts besorgniserregendes.
In diseem Hause gibt es bedeutend gefährlichere Einwohnen."
lächelt ihr hinterher und murmelt an Marcellus gewandt
"Palastbedienstete werden doch immernoch durch die Garde durchleuchtet, oder?"
IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA
"Wo auch immer den Guten die Religion tangiert."
"Und nichts ruft drängender als selbige.
Es hat mich gefreut Euch kennenzulernen."
"Salve, scheint mir keine schlechte Idee."
Original von Flavia Livilla
"BAÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄGHHHHHHHHHHHHHHHHHH"
"Ganz die Mutter."
"Ich galube die Kinder sehen schneller ein was gut für sie ist.
Und sie erkennen meist schneller wer ihnen etwas böses will."
"Oh, das frage ich mich allerdings auch."
schmunzelt leicht
"Meines Wissens nach ist jene dort Flavia Livilla und jener hierdrüben Marcus Flavius Sextus.
Und der hier vor dir ist Lucius Helvetius Falco, ich stehe wie Du im Dienste des Hausherrn."
"Ja, sie weiß die Kinder zu nutzen.
Sie bringt sie zu allen Audienzen mit, als Mildegarantie würde ich sagen.
Kürzlich bemerkte das sogar der Alte."
Original von Publius Aelius Hadrianus
Alle die bisher tief fielen, sind zu hoch gestiegen,weil sie sich für unfehlbar und den Göttern gleich hielten.
"Audite, audite."
Ein kleines Schlückchen Wein gefällig?
nickt Quarto und der Dame leicht zu und dreht sich um
im Schwung setzt er den Helm auf und murmelt fast unverständlich
"Warum räudige Hunde immer die Hand beißen müssen, die sie füttert."
Original von Octavia Margarita
"Richtig erkannt. Und wo du schon so gut über unsere illustre kleine Runde informiert bist, kannst du mir sicher auch die Namen dieser Kinder sagen. Sie sind nämlich nicht gerade sehr gesprächig, außer es geht darum, irgend etwas zu bekommen."
"Oh, das haben sie zweifellos von der Mutter."
Original von Publius Aelius Hadrianus
Ihr solltet Eure Augen auf die wahren Feinde Roms richten und nicht wie allzuoft auf die Falschen.
seine Augenbrauen ziehen sich zusammen und sein Blick wird dunkel und hart
er denk sich: >Söhnchen, leg dich nicht mit Mächten an, die Dir zu groß sind.<
"Ich nehme an, Du definierst wer diese Feinde sind.
Mein Instikt trog mich noch nie was es betrifft Feinde zu erkennen.
Und im allgemeinen hatten sie diesen Titel nicht lange."
Original von Publius Aelius Hadrianus
Immer noch auf der Jagd nach Staatsfeinden? Ich fürchte, daß ihr hier nicht fündig werdet.
"Ansichtssache."
Ich schwieg eine Weile
Schlechte Spitzel. Schlechte Berichte. Schlechte Arbeit Tribun. Ihr solltet Eure Berichte sorgfältiger abfassen lassen. Aber ich höre es trotzdem mit einer gewissen Freude, denn ich verhehle nicht, daß ich Euch nicht mag, genausowenig wie Eure Spitzel.
stellt den Wein unangerührt ab
"Meine Warnung kam an, egal was immer ihr für Ausflüchte macht.
Somit habe ich meine Aufgabe für heute erfüllt.
Ob ihr mich mögt oder nicht, das ist nicht wichtig.
Irgendwann wagt ihr zu viel und dann werde ich da sein."
er beschloss sich die Sache genauer anzusehen und schlendert näher
"Octavia Margarita, wenn ich mich nicht irre, zusammen mit Messalinas Nachwuchs.
Nachdem die halbe kaiserliche Familie nach Capri gefahren ist, scheint sich hier die zweite Garde zu tummeln."
sein Instinkt ließ ihn sich fragen welche Kammerdienerin nicht gerne mit hochwohlgeborenen Kinder spielt