Beiträge von Marcus Octavius Maro

    Schon während der Ausarbeitung seiner Rede für den großen Tag hatte Maro so manches mal bereut sich überhaupt für diesen großen Wettbewerb gemeldet zu haben. Voller Kraft hatte er sich dafür gemeldet - den Schnöseln würde er es schon zeigen - aber je näher der große Tag rückte, desto strapazierter wurden seine Nerven. Vor dem Kaiser reden? Dem Consul, den hohen Herren und Matronae? War er verrückt geworden?


    Aber nun erwartete er in einer einfachen Toga mit den Kandidaten den Beginn des Wettkampfs. Er hatte gelesen und studiert. Die großen Reden, die Verteidigung der Helena von Gorgias und hatte so seine Rede vorbereitet und hoffte, sie mochte den Richtern gefallen.


    Maro war Soldat Roms und war er der Aufgabe gewachsen. Das jedenfalls redete Maro sich immer wieder in den Stunden, die er wach gelegen hatte immer wieder ein. Und nun richtete er seine volle Konzentration auf die monumentale Aufgabe, die da vor ihm lag.

    Ach ja, das gute, alte Ringen. Keine Waffen, keine Rüstungen. Maro stand vor seinem Kontrahenden, einem Kerl den er nicht kannte. Kleiner als er, aber stemmig. DAs war ungünstig. Diese Leute blieben oft lange stabil auf den Beinen. Dürre Birken ließ sich immer leichter fällen, als kleine, hässliche Baumstümpfe von Eichen. Man musste sie Stück für Stück ausbuddeln.


    Also ging Maro die ganze Sache strategisch an. Er würde den Kerl nicht mit einem Stoß umwerfen, aber er hatte den Höhen- und den Reichweitenvorteil. Er ging seinen Gegner eher von oben an, achtete aber darauf, dass seine Beine nicht zu einem dankbaren Ziel wurden.


    Fürchterlich in einander verkeilt standen Maro und sein Gegner da und versuchten sich umzuwerfen. Nun ging es darum die Konzentration aufrecht zu erhalten. Spürte man ein Nachlassen beim Gegner, war das ein offenes Einfallstor ins Verderben. Also. Nicht ablenken lassen.


    Maro konnte sich nicht vorstellen, dass es auf dem Schlachtfeld solcherlei statische Kämpfe geben würde. Irgendeiner hatte irgendwo immer noch ein Messer, das seinen Weg in den Hals des jeweiligen Feindes finden würde, wenn Speere, Schwerter und Dolche bereits beschäftigt worden waren.

    Da, da war es. Ein Zucken beim Gegner. Offenbar passte ihm die Haltung seines rechten Armes nicht und er versuchte ihn aus seiner abnorm verdrehten Position herauszudrehen. Dadurch ließ der Druck auf Maros linker Körperhälfte kurz nach, was er umgehend auszunutzen begann.


    Bevor der andere seinen Griff wieder gefestigt hatte, drückte Maro dagegen und des Gegners rechte Seite gab nach. Die Spannung, die sich aufgebaut hatte entlud sich in diese Richtung und plötzlich lag Maros Kontrahend auf dem Rücken. Maro hielt ihn ohne Probleme am Boden fest, denn der andere machte keine Anstalten sich weiter zu wehren. Maro hatte gewonnen.

    Maro hatte es ja geahnt. Jetzt mussten sie tatsächlich durch die stinkende Brühe, die man hier Fluss nannte. Dagegen war der Rhein wie die klaren und reinen Ströme Elysiums.
    Maro hoffte, dass man die Leichen der letzten Nacht wenigstens schon rausgefischt hatte. Mit all dem anderen Dreck wurde das natürlich nicht gemacht. Es war schlicht unmöglich einen soclchen Fluss in dieser Stadt sauber zu halten.


    Also Augen zu und durch. Das Wasser war tatsächlich eiskalt und stank. Maro tauchte unter, um nicht von den Dingen getroffen zu werden, die da an der Oberfläche trieben.
    Irgendwie schien einer der anderen Tirones das Kommando übernommen zu haben und rief Anweisungen zum Rest der Meute. "Von mir aus", dachte Maro. Was der Kerl da vorschlug machte Sinn.


    Schließlich konnten sie diese widerlichste aller Übungen auch erfolgreich abschließen.

    Während ich grade so an meinem Char im Militär herumüberlege drängt sich mir die Frage auf, ob es eigentlich Studien und Forschungen darüber gibt, wie die eigentlich dauernd geführten Kriege und Feldzüge sich auf die Psyche der Staatsführung und der Gesellschaft in Rom generell ausgewirkt haben.


    Es würde mich nicht wundern wenn man heute bei so Leuten wie Caesar, Marcus Antonius, und verschiedenen anderen PTSD diagnostizieren würde. Von den 20 Jahre dienenden Berufssoldaten ganz zu schweigen.


    Die Psyche in Mitleidenschaft ziehende Traumata erleiden Soldaten ja nicht erst gestern und wenn man sich vorstellt, dass das Führungspersonal häufig aus dem Feldlager mehr oder weniger direkt auf die Senatsbank oder den Kaiserthron gestiegen ist, erscheint einiges in einem ganz anderen Licht...


    Weiß jemand was dazu?

    Schwimmen? Das war nun wirklich kein Problem. bloß wie sollten sie das anstellen? Ein bisschen in der Therme planschen würde es wahrscheinlich nicht tun. Würden sie etwa in den Tiber gescheucht. Bah, allein beim Gedanken daran in diese stinkende Drecksbrühe abtauchen zu müssen wurde ihm schlecht.


    Naja. Wenigstens gab es dadrin keine Krokodile wie in Ägypten. Ein Circusbetreiber hatte mal ein Krokodil vom Nil für die Spiele nach Germanien geschleppt. Die Viecher sahen aus, als kämen sie aus der Hölle.


    Im Tiber gab es andere höllische Dinge. Dreck, Leichen und der ganze Unrat der ewigen Stadt. Maro wappnete sich also für das Schlimmste


    Sim-Off:

    Entschuldigt bitte das Warten

    Nun, wenigstes schlugen einen die Holzpflöcke nicht zurück. Das war aber auch das einizige was Maro an diesem Ding schätzte. Alles andere daran hasste er mittlerweile aus ganzem Herzen. Es war braun und in Maros Augen immer hässlicher geworden, je läger er ihn ansehen musste.


    Jetzt also mit den Lanzen. Das machte bei weitem nicht das Vergnügen wie mit dem Schwert. Man konnte dem Ding nicht aus voller Seite eins mitgeben, sondern musste das Ding zustoßend treffen.
    Zusätzlich sollte hier wohl wieder einmal der Rhythmus eingehämmert werden. Deckung - Zustoßen - Deckung - Zustoßen. Später musste das in der Formation perfekt synchron gehen.


    Also: Deckung - Zustoßen- Zustoßen. Oh, Mist- Deckung - Zustoßen

    Links, links, links. Das war der Rhythmus. Gleichmäßig wie Schläge auf einer Trommel. Im Kopf stellte sich Maro genau diese Trommel vor. Das machte es ein bisschen leichter.
    Ein Fuß vor den anderen. Nur nicht aus dem Rhythmus kommen.


    Die Schmerzen im ganzen Körper ausblenden. Und das war erst der Beginn gewesen. Der Beginn der Ausbildung. Vom richtigen Soldatenhandwerk hatte er ja noch gar nichts gesehen. Das konnte ja heiter werden.Links, links, links.


    Naja, immerhin war er hier bei den Stadtkohorten gelandet und nicht unter der brennenden Sonne Africas oder Iudäa oder ähnlich unwirtlichen Orten. Um dort in den Legionen zu dienen musste man wohl eine besondere Art von Wahnsinn mitbringen. Links, links, links.


    Rom war dagegen ein Ort elysischer Freuden. Das sagte sich Maro jedenfalls, als er versuchte aufrecht in der Formation zu bleiben. Sturen Blickes marschierte er dem Rest seiner Ausbildung entgegen. Links, links, links.

    Maro nickte wissend. "Ich sag dir warum ich dir diese Frage stelle: Siehst du, hier kommen immer wieder Burschen an die sich der lobenswerten Aufgabe widmen wollen, die Stadt zu verteidigen. Manche haben die Entscheidung im Suff getroffen, oder sind fertig, weil ihr Liebchen sie verlassen hat, oder sonst irgendein Unsinn.


    Nach einiger Zeit merken sie aber, dass das auch anstrengend ist und jammern einem Tag ein Tag aus die Ohren voll, wie furchtbar es doch ist. Deswegen frag ich immer lieber noch mal nach.


    Manche finden beim Nachdenken dann raus, dass das hier vielleicht doch nichts für sie ist und ich hab mir wieder einige Stunden Gejammer gespart.Aber du machst den Eindruck, als wollteste wirklich mitmachen und deine Gründe wird vielleicht der Optio noch mal genauer erfragen. Die gehen mich erstmal nichts an."


    Maro sah sich noch einmal um, ob vielleicht nicht noch ein neuer Rekrut darauf wartete hereingebeten zu werden, dann gab er Trogus einen freundlichen Wink ihm zum Rekrutierungsbüro zu folgen.

    Marcus war noch nicht lage wieder am Haupttor, als sich von neuem ein Zivilist näherte. Das würde doch nicht schon wieder ein neuer Rekrut sein? An manchen Tagen schien es Schlag auf Schlag zu gehen. Waren die Preise in Rom teurer geworden?


    Maros Gedanke bestätigte sich, als der Zivilist ihm eröffntete er wolle sich als neuer Rekrut melden. Warum packten sie das Rekrutierungsofficium eigentlich nicht gleich an die Porta? Aber das wäre ja gegen die Ordnung. Wo käme man denn hin wenn irgendetwas nicht an seinem genormten Ort wäre. Man liefe Gefahr praktische Lösungen zu finden. Aber so waren sie halt, die da oben. Kein Sinn fürs Praktische.


    Nun aber erstmal den Neuen begrüßen. "Salve und willkommen in der Praetoria. Wenn du dich hier verpflichten willst bist du an den richtigen Ort gekommen. Ich bin Maro. Werd dich dann gleich mal ins Rekrutierungsofficium verfrachten. Dort machen sie den Papierkram. Aber vorher hab ich vorsichtshalber noch ne Frage an dich: Bist du sicher, dass du das hier wirklich willst. Das hier ist das Militär mein Freund, die Castra und nicht die Gärten des Lucullus. Wenn du dir nicht sicher bist, dass ein Haufen miese Schinderei das Richtige für dich ist, drehste besser wieder um. Hier ist die einfachste Gelegenheit."


    Die letzten beiden, die Maro hineingebracht hatte, waren sich dessen sicher gewesen. Ob das auf den Neuen hier auch zutraf?

    Maro hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass die Optios auch in den wertvollen Pausen von Zeit zu Zeit Fragen stellten um die Konzentratin bei den Rekruten nicht abflauen zu lassen.


    Das konnte schon mal peinlich werden, wenn dem geschundenen und geschwitzten Kopf die Antwort einfach nicht einfallen wollte. Doch in diesem Falle hatte Maro eine Antwort parat:


    "Die Schildkröte, Herr. So wäre die Einheit rundherum vor Beschuss geschützt. Außer sie schießen mit Felsbrocken auf uns. Da hilft die auch nichts mehr. Die Schildkröte hätte außerdem den Vorteil, dass man mit ihr durch die feindliche Stellung ohne Formationswechsel durchbrechen könnten und so die Deckung unserer Schilde nicht aufgeben müssten, Herr."


    Maro hoffte inständig, dass die Antwort dem Optio zusagte. Formationen würden sie auch noch genug üben müssen. Besoders die Schildkröte. Irgendein Idiot war immer falsch. Soviel hatte Maro schon beobachtet.

    "Na, ich hoffe für euch, ihr sagt die Wahrheit. Denn die Wahrheit hier ist, gottlos früh von der Matratze aufgerüttelt zu werden, den lieben langen Tag von einem Optio angebrüllt und geschlagen zu werden und dabei schier unerträgliche körperliche Qualen auferlegt zu bekommen. Aber das werden euch die alten hier sicher noch tausend mal erzählen. Trotzdem gewöhnt man sich irgendwann daran."


    Er bedeutete seinen neuen Mitsreitern mit einem aufmunternden Wink ihm nun zum Rekrutierungsbüro zu folgen, wo er sie in der harschen Realität der Principia übergeben würde.
    Mal sehen, wie die sich so anstellen würden. Das wusste man nie.

    Na, heut läufts aber hier, dachte Maro. Gleich zwei auf einmal. Waren die Huren in der Stadt plötzlich hässlich geworden?


    "Auch dir willkommen in der Praetoria, guter Freund. Schließ dich uns einfach an. Ich bringe den Kandidaten hier auch grade zum Rekrutierungsbüro. Während wir gehen, frag ich auch dich vorsichtshalber nochmal: Willst du das hier wirklich? Ist kein Spaziergang aufm Forum, das kann ich dir sagen. Unser neuer Held hier,"


    Maro klpfte Scaeva freundschaftlich auf die Schulter


    "ist fest entschlossen. Wie siehts bei dir aus? Ich bin übrigens Maro und selbst noch beim Ausbilder."

    Auch der Schildwall der anderen Gruppe hatte standgehalten. Und den Vorwurf, sie seien zu zimperlich angerannt konnte der Optio ihnen auch nicht machen. Die Wucht so eines Aufpralls fuhr einem in alle Glieder.


    Maro stellte für einen Moment seinen Schild ab und führ sich übe die nass geschwitzte Stirn. Eigentlich konnte er jetzt was Gutes zu trinken vertragen. Er hoffte, dass der Optio zufrieden war. Bis zur Perfektion war es wohl noch ein weiter Weg. Aber es war immerhin keiner mehr umgefallen und das war schon mal etwas, fand Maro.

    Gut, dachte Maro. Jemand mit Engagement. Viele andere kamen ans Tor geschlurft, weil sie pleite waren oder betrunken. Aber der hier war sich anscheinend seiner Sache sicher.


    "Nun gut, Scaeva, du hast es so gewollt. Dann folge mir mal zum Rekrutierungsbüro . Dort werden sie dich weiter verarzten. Und lass dich nicht von der allgegenwärtigen Griesgrämigkeit einschüchtern. So sind sie einfach, die Brüder. Also auf gehts."


    Und mit einer einladenden Bewegung drehte Maro sich um und marschierte um dem NEuen den Weg zu zeigen.


    Sim-Off:

    Sorry fürs warten -.-

    Maro drückte sich gerne um diese Zeit an der Porta Praetoria herum.
    Hier gab es öfter interessante Dinge zu sehen, die ihn auch einmal von der harten Ausbildung ablenken konnten. Nicht, dass er unzufireden gewesen wäre, ganz im Gegenteil, aber die Castra bildeten eine Welt für sich, in der einem der Geist abstupfen konnte. So ging Maro in der freien Zeit gern zur Porta um ein paar Blicke nach draußen zu werfen und zu hören. Roma Aeterna.


    Außerdem passierte hier immer irgendwas.


    So auch jetzt, da ihn einer ansprach und nach dem Rekrutierungsbrüo fragte. Maro nickte dem Kerl freundlich zu.
    "Salve Scaeva, willkommen in der Praetoria. Ich bin Maro und hier in der Ausbildung. Wenns dir genehm ist werd ich dich zum Rekrutierungsofficium fühern. Aber vorher frag ich dich lieber nochmal: Biste dir wirklich sicher, dass du das hier willst? Noch kannst du einfach umdrehen und in die Stadt zu den Tavernen, Würfeln und Huren zurück. Bist du erstmal hier drin, wird das ganze doch recht schnell unbequemer. Also. Meinst du es wirklich ernst?"

    Maro konnte sich nicht helfen. Irgendwie fand er die Situation auf äußerst komisch. Ein Haufen Tirones rannte wie bescheuert auf einen anderen zu um diesen umzuwerfen.


    Dieses Mal stand der Schildwall einigermaßen. Es verlangte einiges an Kraft und Koordination den großen Turmschild so zu halten, dass der die Wucht des Aufpralls des anrennenden Tiro nicht einfach weitergab und einen so glatt von den Füßen riss. Kein schöner Anblick und kein schönes Gefühl.


    Bei sich dachte Maro, dass sie jedoch keineswegs stolz darauf sein konnten, standgehalten zu haben. Für einen betrunkenen Mob auf den Straßen der Stadt mochte es ja wohl reichen. Für mehr aber auch nicht. Nun ja, der Optio würde das aber sicher anmerken.


    Der Schlüssel zum Erfolg war wohl, dass alle im Schildwall zur möglichst selben Zeit ihren volle Körperspannung herstellten, damit keiner aus der Reihe zurück gedrängt werden konnte und fatale Löcher im Schildwall vermieden werden konnten.


    Zweifellos würde der Optio einige Anmerkungen zu ihrer Darbietung loswerden wollen. Immerhin waren sie nicht umgefallen.

    Also ich hab im Lateinunterricht auch gehört, dass "ae" eher wie "ai" ausgesprochen wurde. Im Endeffekt also "Kaisar". Oder auch, dass man aus der Abkürzung für Konsul "Cos." ablesen kann, dass das "n" und Consul stumm. Und das "C" wie "K" ausgesprochen.


    Ansonsten wollte ich hier mal die Möglichkeit nutzen um mich über die Misshandlung des Lateinischen in den Rechtswissenschaften aufzuregen:
    Mir dreht sich nämlich regelmäßig alles um, wenn jemand "Azessio zedit prinzipali" oder "Aktio illizita in Kausa" und dergleichen sagt. Oder auch mit voller Überzeugung bei "Aberratio ictus" das lange Genitiv-u in "ictus" mit voller Überzeugung kurz ausspricht :D ;)

    Kurzer Einwurf:


    Neulich hatte ich en Gespräch in einem anderen Forenspiel ein Gespräch über genau dieses Thema. Und da kam heraus, dass vielen wohl das pure Schreiben im Forum einfach nicht (mehr) genug ist. Ob das früher anders war aufgrund des Entwicklungsstands in der "Gaming-Welt" weiß ich nicht. War vor meiner Zeit :D


    Potentielle Spieler, die interessiert wären, in die Zeit einzutauchen und das nachzuspielen, gibt es sicher noch genug.
    Ein Lösungsansatz könnte sein, den Engines, WiSim etc. ein größeren Raum und größere Relevanz einzuräumen, damit Spieler, die vielleicht nicht so große Schreiber sind und sich vlt. anfangs nicht trauen, langsam ans Spiel herangeführt werden können und trotzdem über WiSim und co. spielerische Erfolgserlebnisse haben können.


    Dazu kommt, dass ein Forenpost viel Zeit kostet, die viele nicht haben - ich merke es grade bei mir selbst -.^
    Wenn es eine kleine, einfache tägliche Routine gäbe, die RL-gestresste Spieler bei der Stange hält, könnte man diese auch über stressige Zeiten bei der Stange halten, weil sie dann nicht komplett aus dem Spielfluss raus wären.


    Wie kommt man an Spieler? Werbung, Werbung, Werbung.
    Und da steht das IR doch schon mehr oder weniger in der Pole-Position. Gibt man bei Google "Imperium Romanum" ein, ist das IR eins der ersten Ergebnisse. Das können nicht viele Foren-RPGs von sich behaupten, wenn ich mich nicht irre. :D


    Dat wollt ich bloß jesacht haben.