Beiträge von Marcus Octavius Maro

    Hä? Die Ränge der Urbanae? Maro war gerade dabei sich an XXX Liegestützen in voller Rüstung abzumühen und dabei nicht völlig schlapp zu machen. Liegestützen in Rüstung war ungefähr so wie in Rüstung schwimmen. Es drückte einem einem die Luft ab und einen unweigerlich nach unten. Und jetzt sollte er dabei noch quatschen?


    Unwillkürlich hielt er inne, bekam aber sofort einen Tritt, der ihn an seinen auszuführenden Befehl erinnerte. "Einen Augenblick" - Noch ein Tritt


    "Praefectus Urbi - Tribunus - Centurio - Optio - Immunes - Legionarius"


    Keuchend versuchte Maro nicht der Versuchung nachzugeben jedesmal beim heruntergehen einfach liegen zu bleiben und die Schmerzen wurden stärker. Hoffentlich hatte er wenigstens die Rangfolge hinbekommen.

    Na, das hatte Maro ja schon von aNaffang an befürchtet. Die körperliche Schleiferei beim römischen Militär war einzigartig. Er nahm also sein Zeug auf und setzte sich an der Seite der anderen in gemäßigtem Tempo in Bewegung. Man wollte ja nichts überstürzen, X Runden waren lang und man musste sich in der schweren Ausrüstung erst einmal selbst sortieren.


    Während sie so liefen dachte Maro an eine Begenung mit einem alten Optio in einer Taverne in Germanien. Dieser hatte geprahlt was er für wahre Wunder mit dem Prügel beim exerzieren vollbringen könne und wie hartund grausam doch die Ausbildung im Heer doch wäre. Irgendwas von in voller Rüstung duch die ägypticshe Wüste marschieren und in voller Rüstung auf ein geeatteltes Pferd schicken. Nur das alte Sparta käme Rom bei der Ausbildung der Soldaten gleich.


    Damals hatte Maro das vor allem für eine gute Geschichte gehalten. Heute jaedoch hoffte er, dass sich nicht zu viel von dem Optiosgarn als Realität herausstellen würde

    Zum Schluss der Ausbildungseinheit des Tages, wwar den neuen Rekruten noch die äußerst erfreuliche Nachricht überbracht worden, dass die ganze Kompanie die Thronbesteigung des neuen göttlichen Augustus angemessen begießen würde.


    Für die Rekruten war das Besäufnis jedoch bis zum Schluss nicht in trockenen Tüchern, die Ausbilder machten sich eine großen Spaß daraus sie hinzuhalten.


    Hoffentlich kamen sie nicht zu spät.


    Maro war zuversichtlich, obwohl er sich noch in der Ausbildung befand auch mit den richtigen Soldaten mithalten zu können. Immerhin gab es in Germanien dieses Zeug, das die Wilden aus Honig zusammenmischten und in der Taverne "Menhir" in der Legionsvorstadt von Mogontiacum hatte sich vor Jahren ein Kelte niedergelassen, der aus Getreide und veschiedenen Kräutern ein Getränk brauen konnte, das einem unweigerlich die Caligae auszog.


    Nun, vielleicht ließ sich ja ein kleines Wettrinken organisieren: Rekruten gegen Soldaten. Gewonnen hätte das Heer mit den wenigsten Gefallenen am Morgen danach im Valetudinarium.


    Vielleicht ließ der Centurio, oder sonst einer der hohen Tiere ja mal eine Runde mit ordentlichem Wein springen, denn das, was Maro bis jetzt vom italischen Wein gekostet hatte, hatte ihn nicht besonders beeidruckt. Naja, er hatte ja schließlich auch kein Geld für was gescheites gehabt.


    Und sie kamen gerade noch rechtzeitig, die Kolonne war gerade im Abmarsch begriffen und Maro und die Rekruten reihten sich so gut sie konnten ein.

    Tatsächlich schafften es alle versammelten Rekruten, auch Maro ihren Gladius unfallfrei aus seinem Gehege zu bekommen. Allerdings war allein diese einfache Tätigkeit mit einigen verblüffender Schwierigkeit verbunden und bei den meißten ergab das Ziehen des Schwertes bei weitem nicht den abgeklärt-heldischen Anblick, den man von einem Soldaten bei Ausführung dieser Tätigkeit erwartete.


    Da Maro Rechtshänder war, fühlte sich das Ziehen der Waffe mit der rechten Hand von der rechten Seite nicht besonders komfortabel an. Wäre es nicht sinnvoller, alle die Schwerter an der linken Seite befestigen zu lassen? Das wäre deutlich praktischer. Aber das war ja ausschließlich den Centuriones vorbehalten.


    Nun ja, nicht zu viel nachdenken, das würde seine Konzentration auf die Aufgabe nur stören.


    Während sie mit den Schwertern hantierten nutzte Maro die Gelegenheit, um sich ein wenig umzublicken. Bei den neuen Rekruten der Urbanae schienen die unterschiedlichsten Leute auf der Suche nach einer neuen Bestimmung zu sein. Da waren natürlich die gefühlt 10 Fuß großen Schränke, deren schiere Anwesenheit auf einem belebten Marktplatz die Langfinger von ihrem Gewerbe abhielten, aber eben auch solche, die Maro eher in einer staubigen Schreibstube erwarten würde und die wahrscheinlich nach der Ausbildung geradewegs in eine solche abkommandiert würden.


    Die meißten waren irgendwo dazwischen, so wie er selbst.


    Ohne auf größere Schwierigkeiten zu treffen hatte der Rekrutenhaufen den Befehl ausgeführt und erwartete nun die Anweisung was mit diesen Schwertern geschlagen werden sollte.

    Tja, bei solchen Umbrüchen, wie dem Austausch der Religion bleibt halt einiges auf der Strecke.


    Fakt ist, dass die Musik heute ohne die christliche Gregorianik nicht da wäre wo sie heute ist. Und die greift ja durchaus auf antike Vorbilder zurück. Phythagoras fanden die für ihre Tonskalen ganz toll.

    Also, nachdem ich mir grade längere Zeit was von den angesprochenen Synaulia angehört hab, muss ich sagen, dass es auf mich deutlich fremdartig wirkt. Von der Tonalität, Melodieverläufe und den Akkorden her (die btw. eine Mehrstimmigkeit herstellen)


    Zitat

    Die Römer haben wohl eher summerische, ägyptische und schließlich griechische Musik interpretiert als eine eigene spezifisch römische Musik zu entwickeln.


    griechische und römsiche Musik ist wahrscheinlich tatsächlich kaum zu trennen.


    Was ägyptische bzw. sumerische Musik angeht hab ich folgendes gefunden:


    ägyptisch: https://www.youtube.com/watch?v=ntnBuQAvFjA


    sumerisch: https://www.youtube.com/watch?v=QUcTsFe1PVs


    wahscheinlich auch nicht besonders musikarchäologisch aber für einen Eindruck reicht es auf jeden Fall aus.


    Zitat

    Und was die Sakralmusik betrifft, die findet sich realtiv unverfälscht in den byzantinischen und gregorianischen Chorälen wieder.


    Zumindest das mit der Gregorianik kann man diskutieren, weil die, wenn mich mein Schulwissen und Wikipedia nicht trügt erst Siebenhundert-tobak entstanden ist und dann erst hundert Jahre später systematisiert worden sind (Kirchentonarten nd so). Außerdem: Hätten die frühen Christen sich für ihre heiligen Gesänge wirklich ausgiebig bei den heidnischen Vorgängern bedient? Ich weiß ja nicht...

    bedauerlicherweise wenig antike römische Musik. ;)


    Unsere Theoria Romana schweigt sich über Klang und Theorie der antiken römischen Musik etwas aus.
    Logischerweise gibts keine Originaltondokumente, aber vielleicht kennt sich hier jemand mit der Materie aus und kennt Ergebnisse aus der Experimentellen Archäologie.


    Haben die Römer, wie so vieles andere einfach das übernommen, was die Griechen vorgemacht haben, die ja schon über eine extrem elaborierte Musiktheorie verfügten?

    'Was sagt ihr?' Sollten sie jetzt eine Rede halten? Ach so, ordentlichen Gruß sollten sie entbieten.


    Gerade noch rechtzeitig viel Maro in den Chor der Rekruten ein: "Ave, Centurio Iunius Avianus."


    Maro war fast enttäuscht. An einen richtigen Schleifer schienen sie hier (den Göttern sei Dank) nicht geraten zu sein. Da hatte er schon ganz andere Geschichten gehört.
    "Wohlan, hoffentlich ist das Theater jetzt vorbei und wir kommen zu den Schwertern" murmelte der Rekrut zu seiner rechten. Maro warf ihm einen Blick zu so, wie es mit geradeaus ausgerichteten Augen eben ging. Er war etwas kleiner als Maro und schmächtig. Was wollte er hier? Er sah aus, als gehörte er ehr in ein richtiges Theater, als auf diese staubige Quadratbühne.


    Maro erwiederte nichts. Er würde nur reden, wenn er direkt angesprochen würde, das war am sichersten.

    So, nun fing sie also an, die berüchtigte Grundausbildung des römischen Heeres und Maro wappnete sich für das Schlimmste. Etwas nervös war er schon, so etwas war immer mit Übergroßen Anstrengungen und noch größeren Penlichkeiten verbunden. Der erste Befehl, sich in einer Reihe aufzustellen und stillzustehen, hörte sich ja noch nicht besonders kompliziert an.


    Es erwies sich allerdings als schwieriger als gedacht, zuerste eine gerade Reihe aufzustellen. "Wie Herba et Rapae*" murmelte der Rekrut neben Maro, "der wird uns gleich was erzählen, der Centurio"


    Maro war geneigt diese Einschätzng zu teilen.


    Auch vom "Stillstehen" schienen die meisten Rekruten ganz unterschiedliche Vortesllungen zu haben.
    Als endlich, nach gefühlten Stunden, alle einigermaßen sortiert waren, wartete Maro auf die fällige, zweifellos deutliche erste Ansprache


    Sim-Off:

    *Kraut und Rüben ;)

    "Nein Optio, vielen dank. damit sind meine Fragen erst einemal beantwortet."


    Maro konnte sich über die Fürsorglichkeit des Optio wirklich nicht beschweren, da hatte Maro von den Veterani in Mogontiacum schon ganz andere Sachen über unfähige Ausbilder ,sadistische Optios und fette, alte Centurionen gehört. Das war eine seiner Hauptbedenken bei der ganzen sache gewesen.


    Nun, wahrscheinlich war das meiste eben nur Geschwätz von Veteranen gewesen.
    So erlaubte sich Maro der Grundausbildung mit etwas weniger Besorgnis entgegen zu blicken. Allein, es würde schon hart genug werden...

    Maro beschloss die Spitze gegen ihn einstweilen zu überhören. Dergleichen würde er sich, so dachte er dumpf, in der Ausbildung noch zu vielen Gelegenheiten anhören dürfen. Wie hatte er auch vergessen können sich vorzustellen? Hunger? Nun ja, hoffentlich kamen seine Mitbewohner zeitig vom Dienst zurück...


    "Du hast richtig geraten, Optio, Marcus Octavius Maro ist tatsächlich mein Name... und danke." sagte er zu Antias und folgte seinem Wink hinein in die Baracke.


    Er ging zu einer augenscheinlich freien Pritsche direkt am Fenster. Dies hätte zwar zur Folge, dass er gelegentlich vom Regen belästigt werden würde, doch einerseits war der römische Regen ein Witz gegen das, was die germanischen Himmel ab und zu gen Erdkreis fluten ließen, der italische Regen war dagegen warm und sanft. Andererseits hasste Maro eigentlich muffige Räume und die Baracke X kam ihm vor, wie die Mutter aller solchen. Dann lieber etwas frische Luft und gelegentlich klamme Kleidung.


    Nun probierte er die Ausrüstung an, die sich als überraschend gut passend herausstellte. Zwar hatte Maro den Eindruck, er sei ein klein wenig zu groß gewachsen, was man besonders an dem roten Soldatenumhang merkte. Der Rest, Panzer, Helm und Caligae saßen ganz gut, nachdem er herausgefunden hatte, wie man diese Prunkstücke römischer Waffenschmiedekunst überhaupt anlegte.


    Schließlich sah Maro zum Optio auf. "Nun gut, Optio, ich bin heute schon in mehr Fettnäpfchen getreten... nun ja marschiert sollte ich eher sagen. Wenn du die Frage gestattest:Gibt es noch irgendetwas, dass ich dringend wissen sollte? Abgesehen vom Standort der Latrinen, meine ich, ähm, der wäre schon mal wichtig."

    Es war ein Glück und Pech zugleich, dass man sich in auch für die Soldaten, die in Rom selbst Dienst taten was die Wohnung anging für eine ähnliche Art und Weise entschieden hatte, wie im restlichen Imperium. Gerade, genormt breite Straßen, gleich große, durchnumerierte Baracken.
    So war es Maro schon nach kurzer Zeit gelungen die Baracke zu finden, die man ihm zugewiesen hatte.


    Andererseits hatte Maro gehofft, die Soldaten in Rom würden ein bisschen komfortabler wohnen, als die Bedauernswerten in den Provinzlegionen. Naja, Privilegien durch die Nähe zum Kaiserpalast blieben wohl sämtlich bei den Praetorianern hängen.


    Es würde sich hoffentlich für Maro nur als Übergangslöung erweisen; auf den Weg zu der Baracke hatte er endlich an dem Gedanken einer Karriere in diesem Haufen gefallen gefunden. Da lag einiges im Bereich des Möglichen, was Maro noch gar nicht bedacht hatte, als er an die Tore der Castra geklopft hatte. Einstweilen war es ihm vor allem um Essen und solche Dinge gegeangen.


    Bei dem Gedanken an Essen wurde ihm auch sein Hunger abrupt wieder bewusst, der während der ganzen Prozedur des Eintritts in die Bande etwas in den Hintergrund gerückt war. Er beschloss den Optio zu fragen, der gerade aus der Tür der Baracke zu kommen schien, wann denn hier zur Mahlzeit gerufen würde. So gut er mit dem ganzen Gelump in den Händen konnte versuchte er Haltung anzunehmen und stellte dem Optio jene Frage nach dem Essen. Der Optio schien einigermaßen gute Laune zu haben, Maro wertete das als gutes Omen.

    Man konnte sagen, was man wollte, diese Zeilen auf der Wachstaffel waren mal eine Tabelle, die ihrem Inhalt gerecht wurde. Auf einem Haufen aufgestapelt sahen seine neuen Sachen aus wie etwas, dass die rheingermanischen Stämme als "Haufen Kruuscht"
    bezeichnen würden. Maro jedoch wusste, dass vor ihm die Gründe von Roms Weltstellung auf dem Tisch lagen. Es waren doch die einfachen Dinge wie eine Öllampe oder eine Feldflasche, die den Unterschied zwischen Barbaricum und Zivilisation, sinnierte Maro, während er versuchte dem ganzen Zeug Herr zu werden.


    "Danke, Kamerad. Ich geh dann mal." verabschiedete sich Maro, nachdem er die Liste unterzeichnet hatte, und machte sich, eingedenk seines lächerlichen Anblicks mit so schnellen Schritten wie möglich auf zu den Baracken

    " Vielen Dank, Kamerad, ich werd dran denken. Mein Name ist Marcus Octavius Maro, III. Centurie, XII. Kohorte." antwortete Maro auf die Frage des Soldaten hinter der Theke.


    Er überlegte, ob es möglich wäre auch bald an einen solchen Platz zu kommen. Die Arbeit des "Immunes" sah nämlich nicht besonders anstrengend aus und ungefährlich war sie wohl obendrein. Wenn er schon seinen Lebensunterhalt in diesem Laden verdienen sollte, dann wollte er sich doch wenigstens nicht auch noch in übermäßige Lebensgefahr begeben.


    Andererseits gab es hier wohl kaum viel zu verdienen und Maro fand, es schickte sich nicht für einen Verwandten von Senatoren (und mochte diese Verwandtschaft auch noch so entfernt sein) in seinem Leben als kleiner Legionär zu vergammeln.


    Nun, seine Verwandschaft in Rom mochte zwar schwer zugänglich sein, dennoch konnte sie ihm vielleicht eines (nicht so) fernen Tages eine große Hilfe sein.

    "Äh, man hat mich vom Rekrutierungsbüro hierher gerschickt. Ich schätze mal, ich soll mir hier das volle Programm abholen"


    Maro war mit dem Gefühl im Armentarium angekommen, dass er sich nun in einer gut geölten Maschine wiedergefunden hatte. Alles lief nach Plan, alles war geregelt.


    Ein fast erhebendes Gefühl nach den Monaten der Unsicherheit. Warscheinlich war genau das der Eindruck, der den Rekruten hier vermittelt werden sollte: Keine Angst, hier ist alles geregelt, du kannst hier noch nichts falsch machen und ernst wirde es eh noch früh genug.

    Das Sacellum umgab tatsächlich eine Aura de Würde der Würde und der Heiligkeit.


    Die Büste des Imperators war neu, die Zeichen der Zeit harrten noch ihrer. Es würde sich zeigen, ob er den Frieden, den sein Vorgänger hergestellt hatte, auch zu halten wusste.


    Nun, Maro würde ihm jedenfalls durch seinen Dienst bei den Urbanae zur Hand gehen.


    Und so wiederholte er die heiligen Worte des Eides, die der Optio ihm vorsprach:


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.“


    Das Gefühl, das Maro empfand, war wohl das beabsichtigte: Das Gefühl, Worte von Dauer und Gültigkeit gesprochen zu haben, würdevoller, älter heiliger, als man selbst, als das Gebrabbel, das man alle andere Tage von sich gab und die man auch nicht ohne weiteres verletzen konnte.


    Maro hoffte, ihnen auch gerecht zu werden.

    Maro kam auf dem selben Weg wieder in das Rekrutierungsbüro zurück.


    Im Moment war kein anderer Rekrut im Büro, aber man konnte hören und sehen, dass die Principia ein sehr belebter Ort war. Allenthalben kamen und gingen Soldaten mit Dokumenten, Wachstafeln durch die Gänge, von draußen drangen die Kommandos der Offiziere in die Principia. Aber anders, als auf den Foren der Stadt war hier alles geordnet, alles wurde zügig ausgeführt, wohingegen in der Stadt das ganz normale Chaos des Tages herrschte.


    "So, Herr, schein alles in Ordung zu sein, so wie ich das erkennen kann" sagte Maro nachdem er angeklopft hatte.




    Er reichte dem römischen Suebenkrieger die Tafel und wartete auf das Urteil.