"Die hast du doch sicherlich auf Vorrat hier in diesem grossen Tempel, oder nicht?" fragte Commodus.
Beiträge von Gaius Prudentius Commodus
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"Ich bin mir sicher, dass dies bei dir ebenfalls in guten Händen ist." sagte er mit einem kurzen Blick auf Aelia.
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Da Commodus den Gedanken an die Opferungen nicht sonderlich appettitlich findet und vermutet, dass auch Aelia dies ähnlich sieht, sagt er:
"Am Besten wäre es, wenn du als in solchen Dingen geschulter Priester dies übernehmen würdest. Diese Reise ist zu wichtig, als dass sie durch die Hände von Amateuren gefährdet werden darf."
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"Was würdest du uns denn für die lange und beschwerliche Reise nach Germania empfehlen? Beim letzten Mal liess ich lediglich mehrere Opferkuchen und etwas Wein opfern, aber da nahm ich auch den Weg über das Meer. Jetzt führt uns die Reise allerdings über die Alpen."
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Commodus nickte nur zustimmend.
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"Naja, dann ist Germania aber die falsche Wahl." sagte er lachend und deutete auf den Eingang. "Ja, lass uns reingehen."
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Commodus erwiderte das Lächeln. "Salve Aelia. Ist es nicht ein wunderbarer Tag?" fragte er.
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Commodus erreichte den Mercuriustempel scheinbar als erster, denn von Aelia war noch nirgends etwas zu sehen. So blieb er am Eingang stehen und wartete.
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Sim-Off: Führen wir das doch mal zu einem Ende
Nachdem die beiden sich noch eine Weile unterhalten hatten, erhob Commodus sich um sich zu verabschieden.
Die beiden machten noch einen genauen Termin für ihren Tempelgang aus und dann verliess Commodus die Casa Germanica.
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Commodus trat vor den Senat und leistete den Eid.
"EGO, GAIUS PRUDENTIUS COMMODUS, HAC RE IPSA DECUS IMPERII ROMANI ME DEFENSURUM, ET SEMPER PRO POPULO SENATUQUE IMPERATOREQUE IMPERII ROMANI ACTURUM ESSE SOLLEMNITER IURO.
EGO, GAIUS PRUDENTIUS COMMODUS, OFFICIO SENATORIS IMPERII ROMANI ACCEPTO, DEOS DEASQUE IMPERATOREMQUE ROMAE IN OMNIBUS MEAE VITAE PUBLICAE TEMPORIBUS ME CULTURUM, ET VIRTUTES ROMANAS PUBLICA PRIVATAQUE VITA ME PERSECUTURUM ESSE IURO.
EGO, GAIUS PRUDENTIUS COMMODUS, RELIGIONI ROMANAE ME FAUTURUM ET EAM DEFENSURUM, ET NUMQUAM CONTRA EIUS STATUM PUBLICUM ME ACTURUM ESSE, NE QUID DETRIMENTI CAPIAT IURO.
EGO, GAIUS PRUDENTIUS COMMODUS, OFFICIIS MUNERIS SENATORIS ME QUAM OPTIME FUNCTURUM ESSE PRAETEREA IURO.
MEO CIVIS IMPERII ROMANI HONORE, CORAM DEIS DEABUSQUE POPULI ROMANI, ET VOLUNTATE FAVOREQUE EORUM, EGO MUNUS SENATORIS UNA CUM IURIBUS, PRIVILEGIIS, MUNERIBUS ET OFFICIIS COMITANTIBUS ACCIPIO." -
"Ich hoffe, dass ich es schaffen werde zu den Spielen hier zu sein. Vale Aurelius Commodus und viel Erfolg bei deinem Versuch." sagte er und musste bei den letzten Worten grinsen.
Dann wadte er sich wieder an Viola: "Lass uns weitergehen, wir müssen noch vieles besorgen."
Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging langsam los.
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Commodus lächelt. "Ich danke dir für die Reisewünsche und würde mich freuen, wenn du, sobald du wieder in der Heimat bist, einmal in meinem Haus vorbeikommst."
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"Eigentlich nichts. Jedenfalls hab ich nichts gehört. Wieso? Weisst du etwas?"
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Er lächelte sie an, wie er auch immer seine Töchter anlächelte.
"Ja, es ist alles in Ordnung."
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Er war ganz leicht in Gedanken abgeglitten und schrak nun leicht auf, als sie ihn fragte. "Hm.. Wie? Ja, alles in Ordnung. Ich war nur gerade in Gedanken..." sagte er und produzierte etwas, dass so aussah wie ein Lächeln, zumindest hoffte er das.
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"Eine wundervolle Aussicht." Er lachte noch einige Momente lang und verstummte dann allmählich.
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"Ich habe vor sehr alt zu werden. Und ausserdem habe ich so viele Kinder, dass da sicherlich einer meine Nachfolge in dieser Aufgabe antreten könnte." sagte er grinsend.
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"Hmm.. Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken, meinen Ruhestand damit zu verbringen ihr das Denken beizubringen." sagte er lachend.
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"Hmm.. Die Bilder werden vermutlich reichen, aber die Schrift von Ovid wird den Spass um Einiges verlängern, weil sie die Bilder vermutlich schneller verstehen wird."
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"Dann wünsche ich dir viel Glück bei diesem Unterfangen und glaube mir, du wirst es brauchen." sagt er grinsend.
"Brot und Spiele, Spiele und Brot. Manchmal glaube ich, dass es dem Pöbel auch Recht wäre, wenn man ihm statt Brot und Spiele nur Spiele geben würde. Als geborener Plebejer beschämt mich dies zutiefst." sagte er kopfschüttelnd.
"Ich werde zu Beginn der nächsten Woche in Richtung Germania aufbrechen."