*ich zwengte mich in das Fell und war froh, dass ich in meiner wenigen Freizeit des öfteren im Gymnasium war und trainierte. Ich trat zu den Luperci. Wir wollten mit dem Opfer beginnen.
Die Böcke standen bereit und wir begannen mit dem Opfer.
"Es ist nun schon lange her, da war Rom nicht das, was es heute ist. Eine kleine Siedlung an diesem Hügel, eine kleine Siedlung an der Grotte wo einst Romulus und Remus lagen, gesäugt von einer Wölfin.
Doch damals bedrohten auch Wölfe das Leben der frühen Römer, sie gefährdeten unsere Herden. Es war Aufgabe der Hirten, sie zu beschützen, doch wie sollte es ohne göttlichen Beistand möglich sein.
So sind wir nicht nur hier um die frühen Tage und Taten zu ehren, sondern auch den Gott Faunus, Beschützer der Bauern, des Viehs und der Äcker.
So höre uns an Faunus, Pan, Lupercus oder welchen Namen du auch gerade trägst, wo du dich auch gerade befindest höre unsere Worte und nehme unser Opfer an!"
*wir begannen mit dem Opfern der Böcke, ich nahm das blutige Messer, und berührte die Läufer damit an der Stirn, wischte das Blut dann sofort mit einem Stück Wolle, welches in Milch getränkt war ab.
Die Bäcke wurden fein säuberlich zerlegt. Dann wurde aus dem Fell der Bäcke Riemen gemacht.*